Montag, 13. März 2023

"Sie sind eine toxische Gefahr! MfG. Ihr Staat"

Es gibt eine Frau namens Daniela Behrens. Sie ist inzwischen Innenministerin von Niedersachsen.

In einem Podcast hat sie folgende Aussage getroffen:





https://www.ndr.de

Ihre Weisheit hat sie vermeintlich aus einer "Dunkelfeldstudie", die 2021 in Niedersachsen durchgeführt wurde.

Ich hab mir die Studie mal gegoogelt und die Zusammenfassung der Kernbefunde und das Sondermodul "(Ex)-Partnerschaftsgewalt angesehen.


Das Problem ist nicht die Studie, sondern was diese ideologisch völlig verstrahlte und moralisch völlig ausgehöhlte Person daraus macht!

Ich wechsle jetzt zu drastischer Sprache! Sorry dafür!

Aus einer absolut verschwindend kleinen Minderheit von Gewaltopfern überhaupt reimt sich diese F...e ein generelles Männerproblem zusammen!

5,7% der Befragten fühlten sich als Opfer einer Tat in der Partnerschaft. Den mit großem Abstand höchsten Anteil hat die psychische Gewalt (5,1% der Befragten, also etwa 90% der Opfer einer Tat in der Partnerschaft). 

Wer übt in Beziehungen überwiegend psychische Gewalt aus, weil ihnen die Möglichkeit zur körperlichen Gewalt fehlt? Richtig! Wir wissen es alle! Jeder erlebt das auch im Alltag, im Berufsleben. Während Männer, wenn sie aggressiv werden, unterschwellig mit Gewalt drohen, setzen Frauen ihre Machtansprüche überwiegend mit psychischer Gewalt durch. Es mangelt ihnen schlicht an der Möglichkeit, einem Mann körperlich überlegen zu sein.

Übrigens führt psychische Gewalt, egal von wem sie ausgeht, häufig zu körperlicher Gewalt beim Opfer psychischer Gewalt.

Nur 1,1% aller Befragten war tatsächlich Opfer körperlicher Gewalt. Also etwa 99% erlebten keinerlei körperliche Gewalt in ihrer Partnerschaft. Und was macht diese F...e von Innenministerin? Stellt nicht diesen positiven Fakt heraus, sondern holt wegen 1,1% zu einem Rundumschlag gegen Männer aus.

Sexualisierte Gewalt haben sogar nur 0,5% der Befragten erlebt.

Und was den Bildungsgrad angeht: in Anlage 2, die sich mit der Gewalt in (Ex)Partnerschaften befasst, steht klar und deutlich:

"Junge Befragte, zwischen einem Alter von 16 und 34 Jahren, werden am
häufigsten Opfer von Gewalt in (Ex-)Paarbeziehungen."

Also ich bezweifle mal stark, daß sich in dieser Altersgruppe die Leute mit der höchsten Bildung und dem höchsten Einkommen befinden.

Weiter steht da: "Am größten ist der Anteil an (Ex-)Partnerschaftsgewaltopfern jedoch bei Befragten, die zum Zeitpunkt der Befragung noch zur Schule gegangen sind."

Aber hey... je höher die Bildung und das Einkommen, umso mehr Gewalt. Klar.

Das steht natürlich auch drin im Text, ist aber eben nur ein Teil des Gesamtproblems. Da steht: "Außerdem zeigt sich, dass erwerbstätige Personen im Jahr 2020 häufiger betroffen waren als Personen ohne bezahlte Arbeit. Je höher die Bildung, desto höher ist die Betroffenheit. "

Das bezieht sich aber nicht nur auf körperliche Gewalt, sondern auf alle Formen der erlebten Gewalt. Also auch hier den Männern durch alle Bildungs- und Einkommensschichten erhöhte Aggressivität zu unterstellen, ist schlicht Hetze!

Und dann beamen wir uns doch mal ins Jahr 2020 zurück? Ja was war denn da? Richtig. Zum ersten Mal in der Geschichte der BRD mussten erwachsene Menschen erleben, daß sie von der Regierung am Besuch ihrer Arbeit gehindert wurden und zuhause bleiben mussten.

Erwerbstätige Personen, die sonst immer im Büro oder im Geschäft waren, hockten plötzlich 24 Stunden aufeinander. Nur Sozialromantiker und Realitätsleugner kommen auf die Idee, daß sowas keine Probleme mit sich bringt.

Und weiter steht da: "Eine Betrachtung weiterer Umstände der Tat offenbart, dass das Opferwerdungsrisiko von (Ex-)Partnerschaftsgewalt steigt, wenn Kinder oder Jugendliche im Haushalt leben."

Na sowas: Erwerbstätige, die es vorher nicht gewohnt waren, mit Partner und Kindern 24/7 zuhause zu sein, müssen das plötzlich tun. Nur ein kompletter Idiot wundert sich dann, wenn da viele Dinge aufbrechen, die im Alltag der Partnerschaften früher nicht aufgebrochen waren. Interessant wäre ja mal, wie diese Aussage in den 3 vorherigen Dunkelfeldstudien aussehen.

Und was auch noch drinsteht, aber (ACHTUNG: IRONIE!) ganz sicherlich nur ein redaktioneller oder systematischer Fehler sein kann: "Und auch der Migrationshintergrund zeigt einen signifikanten Einfluss: Menschen mit Migrationshintergrund erlebten im Jahr 2020 häufiger solche Taten als Menschen ohne."

Vom Einfluss von Alkohol und Drogen gar nicht zu reden. Steht auch in der Studie. Und was für eine Überraschung: körperliche Gewalt steht meist im Zusammenhang damit.

Schaut man sich diese durchaus interessante Studie an und sieht dann, was diese Parasitin des Parteienstaats daraus macht und ungestraft einem männlichen Interviewer und quasi allen Männern dieses Landes sagen darf, dann müssen sich diese Volksverhetzer nicht wundern, wenn Männer tatsächlich mal aggressiv werden.

Und dann noch das Bild dazu: als ob ein kleines Kind erwartungsvoll auf den Weihnachtsmann schaut, der die Geschenke austeilt oder als ob sie Botschaften einer höheren Macht empfängt. 

Völlig gestört!

Ich hab auch gerade mal versucht, die Fingerverschränkung nachzubilden und mir eine Situation vorzustellen, wo ich so meine Hände halte... Diagnose: behindert.



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