Sonntag, 25. August 2024

Klingenstadt Solingen... immer einen Abstecher wert. Eine vorläufige Medien-Nachlese.

Jetzt hat man also den mutmaßlichen Täter geschnappt.

Syrer, Asylbewerber, Anhänger des IS.

Jemand überrascht?

Wie Akif P. schon vor 11 Jahren in einem grandiosen polemischen Artikel schrieb: "Das Schlachten hat begonnen!". Inzwischen sind wir mittendrin.

Natürlich gilt er wegen dieser Prognose als radikal, hetzerisch, hasserfüllt und als  Verschwörungstheoretiker. Und natürlich hatte er Recht und das Pack, das ihn damals und bis heute beschimpft und aus der Gemeinschaft der guten und anständigen Deutschen verstoßen hatte, Unrecht. Wieder mal.

Wenn das in Solingen kein "Schlachten" war, weiß ich auch nicht. Und natürlich ist das seit 2013 kein Einzelfall mehr.

Macht die Tat an sich schon Angst vor dem künftigen Leben in Deutschland, auch angesichts des neuen "Talahon-Trends" unter Einwanderern (schließlich steigt die Chance, zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein), so vorhersehbar und bestürzend sind auch die Reaktionen der Darsteller im Staatstheater Deutschland.

Wie immer, das gleiche Programm:





Und das gilt nicht nur für die Ampelkoalition, sondern war auch schon bei der Merkel-Regierung der Fall. Und ändern wird sich gar nichts.

Und es lässt sich leider fast nur noch mit Sarkasmus und Galgenhumor ertragen.




Und natürlich darf auch folgende Phrase nicht fehlen, die nicht mal mehr als lustiges Meme taugt, sondern schon wieder vielfach gehört wurde:





Wenn allerdings der umstrittene Kirchenfunktionär Woelki, bei dem man nicht weiß, ob das wirklich nur Weihrauch ist, was der da inhaliert, den Mordanschlag instrumentalisiert, um Werbung für seinen Verein zu machen, also für den Verein, den die Vereinsbosse immer mehr der Lächerlichkeit und Beliebigkeit preisgeben, ist das okay.




Die Hinterbliebenen der Opfer werden sicher ganz dankbar sein für Woelkis uneigennütziges und wie immer völlig ungefährliches Engagement!

Kurz nach der Tat gab es eine erste vage Täterbeschreibung, die inzwischen auf hunderttausende junger Männer in deutschen Städten passt. 




Würde man vorher raten, um wen es sich bei dem Täter handelt, hätte man eine sehr hohe Erfolgschance.

Umso erstaunlicher und schon an eine psychische Störung grenzend die Erklärungs- und Relativierungsversuche deutscher Zwangsmedien:






"Was auch immer das bedeuten soll..." Ja, was soll das schon bedeuten? Blond, blaue Augen, heller Teint, Socken und Flip Flops? 

Wieviel zahlt man diesen Mietmäulern eigentlich, daß die sowas von sich geben? Freiwillig kann sowas doch nicht von sich geben!

Auch über das Tatmotiv werden eifrig Überlegungen angestellt und Alternativen zur Haupttheorie angeboten:




Nun gut, man kann es ja auch so sehen, daß die, "die hier schon länger leben", für die "Invasoren" irgendwie Ausländer sind.

Irgendwann wurde dann der Täter gefasst. Angeblich. Diese Nachricht stammt vom 25.08., 0:34 Uhr, also kurz nachdem ein SEK-Kommando ein Asylheim in Solingen gestürmt und einen Mann festgenommen hatte.




Also kurz nach Mitternacht war man sich sicher, einen 26jährigen Syrer verhaftet zu haben. Kurz darauf wurde dazu die Information verbreitet, daß der Syrer ein abgelehnter Asylbewerber wäre, der kurz vor seiner Abschiebung nach Bulgarien für mehrere Monate untergetaucht sei.

Kurz vor Mitternacht meldete die BILD, daß er es doch nicht war, sondern daß in dem Asylheim ein 36jähriger Mann festgenommen wurde und daß sich der tatsächliche Täter selbst gestellt hat.

Auch der umstrittene sog. Innenminister von NRW trug zur Verwirrung bei. Gestern abend sagte er der umstrittenen sog. Nachrichtensendung "Tagesthemen", daß man den "wirklich Verdächtigen" habe, "den man den ganzen Tag gesucht hat.




Das war also kurz nach dem Sturm des Asylheims durch das SEK. Die Tagesschau selbst berichtete darüber, daß sich der Täter angeblich selbst gestellt hat, in ihrem Liveticker erst heute morgen um 2:18 Uhr:


Und heute wird dann derselbe umstrittene sog. Innenminister wie folgt zitiert:




Also wie denn nun? Wenn der umstrittene Herr Reul von "Festnahme eines Tatverdächtigen" redet, dann kann er ja nicht denjenigen gemeint haben, der sich selbst gestellt hat. Denn das ist nun wirklich keine "Festnahme", so wie es der gemeine normal denkende Mensch versteht. Also wenn der umstrittene Innenminister uns das als Fahndungserfolg der Behörden verkaufen wollte, ist das mehr als peinlich. Genaugenommen haben die Behörden gar nichts gewusst und waren darauf angewiesen, daß sich der Täter selbst stellt.

Und auch die Umstände der "Selbstanzeige" des Täters sind sehr merkwürdig. Anstatt das Chaos zu nutzen und zu fliehen und erneut unterzutauchen, was er ja schon mal Monate lang erfolgreich geschafft hat, kauert er über 24 Stunden in einem Hinterhof nahe des Tatortes und entscheidet sich dann, einfach zu einer Polizeistreife zu gehen und zu sagen: "Ich bin der, den ihr sucht."

Natürlich nicht ohne vorher seine Jacke mit seiner Brieftasche und sein Messer so zu "verlieren", daß die Polizei ihn identifizieren kann. Und obwohl es stark geregnet hatte, war er immer noch blutverschmiert.

Klar. Und dann fassen wir uns alle an den Händen, tanzen Ringelrein und alles wird gut.

Wer soll denn diese Geschichte glauben?

Viel wahrscheinlicher ist, daß der richtige Täter schon längst über alle Berge ist und der vermeintliche Täter, der sich selbst beschuldigt hat, ein Ablenkungsmanöver ist um dem richtigen Täter noch mehr Zeit zu geben.

Auch das Bekennervideo und die Erklärung des IS sind irgendwie seltsam. Danach hätte "ein Soldat des IS eine christliche Versammlung angegriffen aus Rache für die Muslime in Palästina und überall".

Also so dumm sind doch nicht mal die PR-Manager des IS! Das "Fest der Vielfalt" war nun wirklich keine christliche Versammlung, sondern offen für alles und jeden (was es ja irgendwie doch wieder zu einer modernen christlichen Versammlung macht) und außerdem sind es eher nicht die Christen, mit denen die Moslems in "Palästina" so ihre Problem haben. Und auch woanders in der Welt sind Christen nicht dafür bekannt, den Moslems Probleme zu bereiten. Es ist ja eher andersrum.

Also es ist alles wirklich sehr merkwürdig.

Egal, wie es am Ende wirklich war: was die Medien uns hier auftischen, wird ganz sicher nicht die Wahrheit sein.

Was bei dem ganzen Theater natürlich auch nicht fehlen darf, ist die vorhersehbare Diskussion um eine Verschärfung des Waffenrechts. Weitere Messerverbote und Einrichtung von Waffenverbotszonen.

Bei dieser Diskussion sollten die Dilettanten aber doch bitte daran denken, daß sich die "Hinrichtung" am Frankfurter Hauptbahnhof nur 4 Tage vorher ebenfalls in einer Waffenverbotszone ereignete.

Kriminelle interessieren sich nun mal nicht für Verbote!

Und ein Monument der Dummheit und Naivität und Hilflosigkeit der Politik hat mal wieder der umstrittene Kinderbuchautor Robert H. abgeliefert, seinerseits Darsteller des Wirtschaftsministers im deutschen Staatstheater.




Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: man weiß nicht, ob strengere Waffengesetze solche Taten verhindern (natürlich tun sie das nicht!), aber dennoch sind Verschärfungen richtig und notwendig.

Also obwohl man nicht weiß, ob es was bringt, ist es richtig und notwendig! Vielleicht einfach nur, um den eigenen Machtfetisch zu bedienen und etwas verbieten zu können und mit purem Aktionismus Aktivität vorzutäuschen?

Kann man noch deutlicher die Sinnlosigkeit von Politik aufzeigen? 

Und ja, wir Deutschen leben eigentlich nicht mehr im Mittelalter, aber die Politik der letzten 10 Jahre sorgt dafür, daß wir eine mittelalterliche Religion und "Kultur" und Lebensweise massenhaft nach Deutschland importieren. Und dazu gehören eben auch Messerangriffe.

Das Schlimme ist: dieser Verbrecher weiß das auch, aber seine Ideologie verbietet es ihm, etwas dagegen zu tun! Das wäre ja rechts.

Vielleicht kommt man dem Problem einfacher und effektiver bei, wenn man die Tätergruppe nicht mehr massenhaft unkontrolliert ins Land lässt und diejenigen, die sich bereits unberechtigt hier aufhalten, wieder remigriert? Aber auch das wäre wohl rechts und rechts will ja keiner sein.

Vielleicht sollten wir den Vorschlag des Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft nochmal aufgreifen, über den ich mich hier letztens noch lustig gemacht habe. Vielleicht hätte ein Netflix-Abo für das Asylheim, in dem der vermeintliche Täter angeblich gelebt hat, diese Tat verhindert.

Anstatt sich zu langweilen und auf dem "Fest der Vielfalt" ein paar Ungläubigen aus der Messerstadt Solingen zu zeigen, daß man damit nicht nur Brot und Kartoffeln schneiden kann, hätte er auch gemütlich im Asylheim sitzen können und Netflix gucken. Ja, wenn es doch nur ein kostenloses Abo für ihn gegeben hätte.

Zufällig kam mir dann heute noch dieses Foto aus dem Jahr 2015 in die Finger, als ein sog. Journalist aus dem Enddarm der Kanzlerin sekundierte:




Also etwas mehr als 1 Jahr haben wir ja noch, bis die 10 Jahre voll sind. Vielleicht tut sich ja noch was in dieser Zeit und alles wird ganz toll!

Wir schaffen das!



Freitag, 16. August 2024

Das alte Spiel mit den Statistiken...

Ihr kennt das. "Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" hat mal irgendwer gesagt.

Viel wichtiger ist aber, wie man Statistiken liest und interpretiert.

Und es ist so unglaublich, daß dieselben Fehler immer wieder gemacht werden. Auch von sog. "Journalisten". Dabei ist die Kontrolle so einfach! Selbst ich kann das in wenigen Minuten!

Das Handelsblatt berichtet:




Weiter heißt es im Beitrag:

"Der Verbrennungsmotor verliert in China massiv an Bedeutung. Wurden 2020 noch 94 Prozent aller Neuwagen im wichtigsten Pkw-Markt der Welt mit konventionellen Kraftstoffen wie Benzin oder Diesel angetrieben, waren es im ersten Halbjahr 2024 nur noch 59 Prozent. Das belegen Zulassungszahlen des Automotive-Datenspezialisten Marklines, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegen.


Demnach ist allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Absatz von Verbrennern in Fernost um zwölf Prozent oder 775.000 Stück eingebrochen, während die Verkäufe von elektrischen und teilelektrischen Fabrikaten um 38 Prozent oder 1,1 Millionen Einheiten zulegten.

Im Juli wurden laut dem chinesischen Autoverband CPCA sogar erstmals mehr E-Autos und Plug-in-Hybride ausgeliefert als reine Diesel und Benziner."

Und:

"„Wir sehen ganz klar eine Verdrängung des konventionellen Antriebs“, erklärt Jan Burgard, Chef der Autoberatung Berylls by Alix Partners. Mit dem parallel stark steigenden Anteil von Elektroautos in China „wächst die Dominanz der heimischen Anbieter.“

Danach folgt diese Grafik:




Auf den ersten Blick sieht das alles nicht so gut aus für PKW mit Verbrennungsmotor.

Aber: auch Hybride sind PKW mit Verbrennungsmotor, die aber zusätzlich einen kleinen E-Motor haben.

Und wenn wir die Anteile, die hier in Prozenten angegeben werden, mal in absolute Zahlen umrechnen und das 1. Halbjahr 2024 einfach linear auf das Gesamtjahr hochrechnen, dann ergibt sich folgendes Bild:




Wir sehen zunächst, daß der Gesamtmarkt in China um etwa 9% schrumpft, von 21,9 Mio. PKW in 2023 auf etwa 20 Mio. PKW in 2024.

Darunter dann die Verteilung auf die Antriebsarten.

(Hinweis: die Einzelzahlen für 2023 ergeben in Summe nicht die 21,9 Mio. insgesamt, weil ich die Prozentzahlen aus der obigen Grafik ohne Nachkommastelle habe. Insgesamt ergeben die drei Einzelwerte etwa 22,1 Mio. PKW, also 200.000 mehr, was aber am Gesamtbild nicht viel ändert.)

Und da sehen wir auf den ersten Blick, daß reine E-Autos keine Wachstumsstory mehr sind. Auch die fallen um 5% zurück. Ja, die reinen Verbrenner fallen sehr stark um 20%, dafür steigen die Hybrid-PKW, die auch zuallererst Verbrenner-PKW sind, um 41%. Ein Bild übrigens, daß weltweit zu beobachten ist. Die PKW-Hersteller bieten einfach immer mehr Hybridmodelle an.

Der Anstieg bei den Hybriden kann zwar den Rückgang bei den reinen Verbrennern nicht ausgleichen, aber es handelt sich hier eher um eine generelle Marktschwäche in China, unter der reine Verbrenner mehr leiden, als reine E-Autos. Was wir aber nicht sehen, ist der Siegeszug von reinen E-Autos. Nein, die erleben auch einen Rückgang!

Daß ihr Marktanteil leicht von 23 auf 24% gestiegen ist. liegt schlicht daran, daß der Rückgang geringer ist als bei reinen Verbrennern.

Woran nun der Rückgang der reinen Verbrenner im Einzelnen liegt, müsste genauer untersucht werden.



Donnerstag, 15. August 2024

Ich weiß was, was du nicht weißt...

Wer intensive Kundenkontakte pflegt, kann auch bessere Prognosen abgeben!





Immerhin sind es diesmal nur 15 Mio. Impfdosen. Das reicht nicht für eine allgemeine Impfpflicht.




Deutschland, deine Manager...

Angesichts der real existierenden Manager in Deutschlands Autoindustrie muss man sich über den Niedergang derselben nicht wundern. Die befeuern den von links-grüner Ideologie gelegten Brand noch, anstatt sich mit aller Macht der Zerstörung der dt. (nicht nur) Autoindustrie zu widersetzen.




Okay, dann übernehme ich jetzt mal das Denken für diese Wärmepumpe.

Nehmen wir mal an, ab Januar 2025 würde auf allen dt. Autobahnen eine Spur für E-Autos reserviert sein, also zum Beispiel die linke Spur, dann würde es sofort zu einem kompletten Verkehrschaos kommen mit allen negativen Auswirkungen auf Wirtschaft und Umwelt. Rechts würden die LKWs fahren und dazwischen die Mio. Verbrenner-Autos. Einige würden auf die Landstraßen ausweichen und dort in den Kleinstädten und Dörfern für mehr Verkehrsbelastung sorgen. Und das auf Jahre, denn es ist völlig ausgeschlossen, daß sich Mio. Fahrer von Verbrenner-Autos spontan ein E-Auto kaufen werden, weil eine Autobahnspur für diese reserviert ist. Wenn es für diese Mio. Autofahrer bisher eine Option gewesen wäre, ein E-Auto zu fahren, würden sie das längst tun. Tun sie aber nicht. Aus Gründen!

Aber immerhin gibt dieser "Experte" zu, daß es ohne Diskriminierung von Mio. Autofahrern und ohne staatlich organisierte Wettbewerbsverzerrung nicht so richtig funktioniert mit den E-Autos. Das ist ja auch schon mal eine Aussage.

Wie nennt man doch gleich noch einen Zusammenschluss von Personen zum Nachteil anderer?





Haltung statt Ahnung, Ideologie statt Wissen.

Kennen Sie Katja Diehl?

Nein? Nicht so schlimm. Wikipedia weiß zu berichten:




Nach "Verkehrswende-Aktivistin" kann man die Person eigentlich schon wieder vergessen, weiß man doch inzwischen, daß all diese sog. "Aktivisten*außen" außer Aktivismus nichts anzubieten haben. Also Fake News und Haltung.

Nun sind diese "Aktivisten*außen" in links-grünen Kreisen aber durchaus als "Experten" angesehen und werden daher oft in Talkshows und Interviews eingeladen und befragt. Und in den Redaktionen der Unterhaltungs- und Lückenpresse sitzen auch Leute, die keine Ahnung vom Thema haben und daher kann eine Gestalt wie Frau Diehl immer wieder ihren Blödsinn unters Volk bringen. Und natürlich verbreitet sie ihre haltungsgeladenen Fake News auch gern in den Sozialen Medien. So wie hier:




Man weiß mal wieder gar nicht, wo man anfangen soll. Jetzt soll man ja offensichtlich geistig behinderte Menschen nicht bloßstellen, aber wer sich so in die Öffentlichkeit drängelt, aht es nicht anders verdient.

Also zunächst mal: Nutzung der Wasserkraft zur Energiegewinnung gab es lange vor der Nutzung von Kohle! So ziemlich jedes Dorf in Europa, das nicht zu sehr unter der Zerstörung durch zahllose Kriege gelitten hat, hat noch seine alte Wassermühle zu bieten. Manche laufen sogar noch, wenn auch nur als Touristenattraktion.

Dann ist es schon wichtig, zu wissen, wovon man überhaupt redet. 

Ja, die Kraft des Wassers und die Kraft der Sonne sind weitgehend im Überfluss vorhanden. Das sind aber Scheißhausfliegen auch. Entscheidend ist, ob der Mensch damit etwas Sinnvolles anstellen kann. Das ist ähnlich wie mit dem Gehirn. Selbst Scheißhausfliegen stellen mit ihrem Fliegenhirn sinnvollere Sachen an als Frau Diehl mit ihrem.

Ob man die Kraft von Wasser und Sonne, also die kinetische und potentielle Energie des Wassers und die elektromagnetische Energie der Sonne nutzen kann, hängt von den Gerätschaften ab, die man zur Verfügung hat, um diese Energie "einzusammeln" und in andere Energie umwandeln kann, die wir benötigen.

Und da hapert es beim Wasser schon mal. Man braucht dazu nämlich Kraftwerke. Und die ergeben nur Sinn an Orten, wo das Wasser entweder Höhenunterschiede überwindet oder schnell fließt. Und das ist abhängig von geologischen Voraussetzungen. Und die sind in den meisten Ländern dieser Welt beschränkt. DAS ist der Grund, weshalb die überall reichlich verfügbare Kohle mehr genutzt wird als Wasserkraft oder Solarenergie. Man kann ein Kohle-Kraftwerk quasi überall hinbauen und die Kohle von überall her dort hinbringen und in elektrische Energie umwandeln. Und wer angesichts der weltweiten Vorräte, die mehrere hundert Jahre abdecken würden, von "knappem Gut" faselt, hat von der Menge Kohle keine Ahnung. Und lustigerweise verringert sich die Verfügbarkeit von Kohle seit Jahrzehnten nicht. Man entdeckt immer wieder neue Quellen, wie beim Erdöl und Erdgas.

Und auch die Verwendung des Begriffs "knappes Gut" ist völliger Blödsinn! Ob ein Gut knapp ist, hängt allein von seiner Verfügbarkeit zum Zeitpunkt des Bedarfs ab und nicht davon, ob man es in 400 oder 500 Jahren immer noch zur Verfügung hat. Niemand zahlt heute Aufpreis auf die Kohle, weil sie eventuell in vielen hundert Jahren verschwunden ist.

Diese Einfaltspinsel*in wirft hier mit wichtig klingenden Wörtern um sich, deren Bedeutung sie nicht kennt. Sie hat die irgendwo aufgeschnappt und verwendet sie nun, als wüsste sie, was das bedeutet.

Die theoretisch unbegrenzte Solarenergie wird jede Nacht zu einem knappen Gut, weil sie nicht zur Verfügung steht, wo man sie brauchen könnte. Oder auch tagsüber, wenn Wolken die Sonne verdecken.

Und daß man ein Gut transportieren kann, spielt bei der Frage, ob es sich um ein knappes Gut handelt, überhaupt gar keine Rolle! Brot kann man auch transportieren und es ist deswegen kein knappes Gut.

Also auch hier: viel Meinung, wenig Ahnung!

Lustig übrigens, daß die inkompetente Sprechpuppe den Wind vergessen hat. Naja, vielleicht meinte sie auch Wind statt Wasser. Fängt ja beides mit "W" an. Vielleicht plappert sie aber auch nur einfach so dumm vor sich hin.

Und zu behaupten, Solarenergie und Wasserkraft wären nicht kapitalistisch vermarktbar, ist in Bezug auf Wasser falsch und in Bezug auf Sonne richtig. Jedenfalls wenn man unter "kapitalistisch vermarktbar" die Bedingungen eines freien Marktes versteht.

Die Kraft des Wassers IST absolut kapitalistisch vermarktet worden, denn in einem freien Energiemarkt hat die Wasserkraft genau die Rolle, Energie zu einem Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen, zu dem sie gebraucht wird. Strom aus Wasserkraft ist der teuerste Strom, den man sich denken kann, weil er eben nur zu bestimmten Zeiten benötigt wird, dann aber vollständig zur Verfügung steht. Wenn das keine Vermarktung oder Monetarisierung ist? 

Energieunternehmen machen das seit Jahrzehnten!

Solarenergie dagegen ist kaum unter freien Marktbedingungen zu "monetarisieren", weshalb die Regierungen auch weltweit hunderte Mrd., wenn nicht gar inzwischen Bio. an Euro, Dollar und so weiter aufwenden mussten, um diese Form der Energiegewinnung doch noch irgendwie in den Markt zu drücken.

Also mit den entsprechenden Zwangsmaßnahmen wurde diese Form der Energiegewinnung so sehr monetarisiert, daß wir hier in Deutschland die höchsten Strompreise aller Zeiten haben. Und durch diese Zwangsvermarktung sind auch einige wenige sehr reich geworden auf Kosten sehr vieler.

Währenddessen haben von der billigen Kohle so gut wie alle Menschen profitiert, weil daraus günstige Energie entstanden ist, die vor allem in Westeuropa und Nordamerika zusammen mit dem menschlichen Erfindergeist zu nie dagewesenem Wohlstand geführt hat, der jetzt von solchen minderbemittelten "Aktivisten*außen" und ihren Genossen in der Politik zerstört wird.



"Demokratie-Projekt" Europäische Union

Was die Europäische Kommission von Meinungs- und Pressefreiheit hält und wie sie sich selbst als Lehrer und Vormund der Bürger in Europa sieht, ist seit der Ausarbeitung des Digital Services Act für Europa bekannt.

Der umstrittene EU-Kommissar Breton hat das jetzt selbst nochmal überzeugend bestätigt.




Noch bevor das Interview von Elon Musk mit Donald Trump überhaupt losging, belehrte der umstrittene EU-Kommissar den Inhaber von Twitter/X, er möge bitte vorsichtig sein mit dem, was er dort sagt und vor allem was er Donald Trump sagen lässt, ansonsten müsse die EU Maßnahmen ergreifen, bis hin zum Verbot von X.

Er begründete seine Warnung damit, daß das Interview ja auch in Europa verfolgt werden könne und daß man die Bürger hier vor irreführenden und aufrührerischen Parolen oder Fake News schützen müsse!

Elon Musk hat darauf die einzig richtige Antwort gegeben:





Er schrieb: "Ehrlich gesagt, wollte ich auf diese Frage mit dem Meme aus dem Film "Tropic Thunder" antworten, aber ich würde natürlich niemals so etwas rüdes und unverantwortliches tun." und postete dann das Meme.

Die Szene ist ein Klassiker der Filmgeschichte! Tom Cruise brüllt da ins Telefon, daß der auf der anderen Seite mal bitte einen Schritt zurück treten und sich bitte selbst fi..en möge.

Das ist die einzige Art, wie man mit diesen Politverbrechern und Möchtegern-Diktatoren umgehen muss!

Sachliche Diskussionen über den Inhalt des DSA und den Sinn und Nutzen einer Europäischen Kommission kann man sich sparen, weil das in einem Meer von Phrasen, Neusprech und Bedrohungen endet. Sich darauf einzulassen, heißt mit kranken Ideologen sachlich diskutieren zu wollen.

Was bildet sich dieser von keinem EU-Bürger gewählte Parasit von hunderten Mio. Menschen eigentlich ein? Ich bin einer dieser Bürger und ich will und brauche den Schutz dieser Hobby-Diktatoren vor anderen Meinungen nicht. Ich kann für mich selbst entscheiden, was ich für richtig und falsch halte. Das haben weder die EU-Kommission noch die Social Media-Plattformen zu entscheiden. Und ich fühle mich auch nicht gefährdet durch andere Meinungen oder sogar durch falsche Behauptungen.

Und ob ihr euer korruptes System durch irgendwelche Aussagen gefährdet seht, ist mir ziemlich egal. Dieses System gehört kritisiert, angeprangert und abgeschafft! Niemand braucht eine Europäische Kommission außer der Europäischen Kommission und allen ihren Nutznießern in der Politik!

Und Elon Musk hat es an anderer Stelle selbst gesagt:

"Sie wollen nicht Hassrede verbieten, sondern sie wollen die Rede, die sie hassen, verbieten."

Damit ist alles gesagt.

Achso, eins noch: "Tretet bitte mal einen Schritt zurück und fi..t euch selbst!"




Mittwoch, 14. August 2024

KLATSCH!

Ja, es war eine Klatsche, die sich die Darstellerin des Bundesinnenministers im deutschen Staatstheater, die umstrittene Frau Faeser, da abgeholt hat.




Natürlich können sich Herr Elsässer und die Anhänger von Meinungs- und Pressefreiheit freuen, daß es offenbar noch Richter an Deutschlands höchsten Gerichten gibt, die noch wissen, worum es bei diesem hohen Gut, diesem Grundrecht geht.

Aber mal ehrlich: glaubt irgendjemand, daß selbst eine ausgewiesene Linksradikale wie Frau Faeser damit nicht gerechnet hat? Und selbst wenn sie an die Rechtmäßigkeit ihrer diktatorischen Phantasien geglaubt hat, wird sie doch Juristen im Umfeld haben, die ihr vorher angedeutet haben, daß ihr Verbot wohl keinen Bestand haben wird.

Egal, denn es ging höchstwahrscheinlich gar nicht um das Verbot!

Es ging um andere Dinge!

Zunächst war es eine Warnung an andere, wie schnell das geht, daß man es mit der linksradikalen Staatsgewalt zu tun bekommt und das auch noch in aller Öffentlichkeit. 

Dann war es durch die Beschlagnahme des gesamten Vermögens und aller Arbeitsmittel ein Schlag gegen das Unternehmen von Herrn Elsässer, denn ganz sicher wird er jetzt nicht einfach da weitermachen können, wo er vor ein paar Wochen durch den Staatsapparat gestoppt wurde. Und ob es ein Automatismus ist, daß die Staatsmacht durch die gerichtliche Aufhebung des Verbotes den Status Quo schnell wieder herstellen muss und das auch tun wird, kann ich nicht beurteilen. Ich bezweifle es jedenfalls.

Die Staatsmacht hätte das Verbot auch ohne Beschlagnahme aussprechen können, es wäre ja dennoch wirksam bis zur gerichtlichen Überprüfung. Und bei Verstoß gegen das Verbot hätte man immer noch beschlagnahmen können. Man hat es aber sofort getan. Aus Gründen!

Und zum Dritten ging es um Daten!

Durch die Beschlagnahme aller betrieblichen Unterlagen und Datenträger hat das Innenministerium Zugriff auf Namen, Adressen, Bankverbindungen und sonstige Daten aller Abonnenten, Lieferanten, Werbekunden, Unterstützer, Veranstaltungspartner usw.

Sie haben alles! Das ganze Netzwerk!

Und mit diesen Daten ist es nun einfacher möglich, abseits der Öffentlichkeit Druck aufzubauen. 

Einfach mal eine außerordentliche Betriebsprüfung für mehrere Jahre auf Einkommen-, Umsatz- und Gewerbesteuer anordnen und schon hat man den Druck erhöht. 

Einfach mal Namen und Adressen an sog. NGOs durchstechen und schon kann man über Anprangerungsaktionen in den Sozialen Netzwerken und Boykottaufrufe Druck ausüben. Selbst Denunziationen beim Arbeitgeber über die seit letztem Jahr verpflichtenden Whistleblower-Hotlines sind denkbar. Dort soll es zwar nur um berufliche Dinge gehen, aber ist eine Information erst einmal in der Welt, verschwindet sie nicht wieder. Gewerkschaften und Betriebsräte werden sich auch über entsprechende Informationen freuen.

Und nicht alle sind so widerstandsfähig und gut vernetzt und damit weitgehend unabhängig wie Herr Elsässer.

Das Ganze war eine Aktion nach dem Motto: bestrafe einen, warne alle!

Die logische Konsequenz nach diesem Debakel müsste jetzt eigentlich der Rücktritt der umstrittenen Frau Faeser sein, aber das wird wohl nicht passieren.

Schade für Frau Faeser, daß Frau Merkel nicht mehr im Amt ist. Sie hätte sicherlich mit einem Anruf dafür gesorgt, daß diese Entscheidung des BVerwG rückgängig gemacht würde.

Vielleicht hat Frau Faeser aber auch einfach nicht genug Kontaktpflege zu den Gerichten betrieben, war nicht oft genug zum Abendessen mit den Bundesrichtern verabredet. Freundschaften, politische insbesondere, wollen gepflegt werden und leben von kleinen Gefälligkeiten hüben wie drüben.

Vielleicht haben wir aber tatsächlich noch Richter in Deutschland, die dem autoritären Streben der Staatsmacht etwas entgegensetzen. Das wäre ein Grund zur Hoffnung.




Und es begab sich zu einer Zeit...

... in der die Menschheit, nachdem sie schon lange ihren Standort im Weltall ermittelt hatte, versuchte, den Weltraum zu erobern und den Prozess der Kernfusion zur Energiegewinnung zu kontrollieren, da besann sich einer der größten Denker auf dieser Erde unserer absoluten Grundlagen, den Grundfesten unseres Daseins sozusagen:




Richtig! Hat überhaupt schon mal jemand daran gedacht, sich dieser Fragestellung zu widmen? Danke an Thomas Bach, den Chef des IOC.

"Forschende*außen" wissen, wie warm es in 200 Jahren am Nordpol ist, Politiker können das Klima mithilfe von Steuern kontrollieren, sie sorgen überhaupt mit Steuern dafür, daß wir halbwegs zivilisiert leben, Raider ist in Twix umbenannt, aber niemand weiß, wie man zwischen Mann und Frau unterscheiden soll. Das ist ein weißer Fleck in der Wissenschaft! 

Es gibt Leute, die meinen, ein kräftiger Tritt zwischen die Beine klärt diese Frage sehr schnell und eindrücklich, aber das ist nicht wissenschaftlich genug.

Manche behaupten, sie könnten anhand der Chromosomen erkennen, ob man ein Mann oder eine Frau ist, aber das gehört wohl eher in den Bereich der Schamanen und Scharlatane. Das hat mit Wissenschaft so viel zu tun wie Ricarda Lang mit Synchronschwimmen.

Da finde ich die bisherige Vorgehensweise des IOC schon viel belastbarer: ein Blick in den Ausweis der Sportler ist doch der beste Nachweis. Denn dort steht es ja schwarz auf weiß! 

Die Antwort auf die Frage, wie jemand das ermittelt hat, damit es dort steht, sollen andere beantworten. Dafür hat man beim IOC keine Zeit. Man hat dort ganz andere Sorgen. Man muss ein finanzi... ähm, sorry, ich meinte ein sportliches Theater planen und durchführen. Mit den allerbesten Voraussetzungen für die Schauspieler, also die Sportler, wie zum Beispiel sauberes Wasser bei Schwimmwettkämpfen oder gutes und ausreichendes Essen im Olympischen Dorf. Das kostet Zeit und Zeit ist nun mal Geld und Gold.

Da kann man sich nicht auch noch um das kümmern, was die Wissenschaft bisher sträflich vernachlässigt hat. Aber man kann einen Denkanstoß geben, so wie Dr. Thomas Bach.

Die positiven Folgen für die Menschheit können wir wahrscheinlich noch gar nicht abschätzen, sollte diese Frage irgendwann wissenschaftlich geklärt sein. Und man kann dann auch endlich das bisherige System der Zuordnung zu Mann und Frau aufarbeiten und die Schuldigen bestrafen. Denn das scheint ja von Willkür und vielleicht sogar Korruption bestimmt zu sein.

Und da sind die beim IOC die Ersten, die gegen Willkür und Korruption sind. Das ist ja bekannt.

Eine Kritik muss sich Herr Bach dann aber doch gefallen lassen! 

Wie kommt er nur auf die gefährliche Idee, daß es nur Mann und Frau gibt? 

Das ist doch binäres, patriarchalisches Mansplaining. Es muss doch noch etwas dazwischen geben. Über diese vereinfachende Reduzierung des schwierigen Themas auf "Mann oder Frau" sollte er nochmal nachdenken.

Das kann dann aber auch die Wissenschaft tun. Und wir folgen dann der Wissenschaft. So wie wir es immer tun!




Freitag, 9. August 2024

Kein Witz!

Aussage der Berliner Polizei zur Veröffentlichung von Fahndungsfotos am 25.07.2024:

„Zuerst müssen alle Fahndungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden und ein richterlicher Beschluss zur Veröffentlichung von Bildern benötigt wird. Das dauert seine Zeit.“

Die Tat geschah im Mai 2022!




Link


Bestes Deutschland, das es je gab... (frei nach dem umstrittenen Darsteller des Bundespräsidenten im deutschen Staatstheater)




Donnerstag, 8. August 2024

Kein Witz!

Medien und Bürger: Immer mehr Messerangriffe!

Berliner Polizei so: Wie wär's mit Netflix?




Der Blog hier entwickelt sich immer mehr zum Tagebuch der Absurditäten deutscher Politik und deutschen Staatswesens.

Man kann echt nicht mehr zwischen Satire und Realität unterscheiden. Aber das hier ist echt Realität!

Überlege mir, ob ich mir in Polen oder Tschechien ein Butterfly-Messer kaufe und es bei der Polizei abgebe. Zack, hab ich Netflix. Brauch ich zwar nicht, aber wenn es nix kostet...

Und die richtigen "Messermänner" finden sicher ein altes, nicht mehr ganz so scharfes Butterfly in ihrer Sammlung und geben es ab. 

Und die anderen (___trage eine beliebige Zahl ein___) Messer behalten sie und schleifen es schön scharf, während sie Netflix schauen. Und wenn das Abo abgelaufen ist, geben sie einfach wieder eins ab. Und sie müssen dabei aufpassen, auf der Polizeiwache nicht zu laut zu lachen.


Das hier ist übrigens der Funktionär der Polizeigewerkschaft, der diesen absurden Vorschlag gemacht hat: Jochen Kopelke von der SPD.

In der Genossen-Postille "Vorwärts" gibt es einen Beitrag über ihn:

"Mit Taschenlampe und klarer Haltung gegen Rechts"

Noch Fragen?




Dienstag, 6. August 2024

Qualität setzt sich durch!

DAS ist das Ende der AfD in Thüringen! Ach was, in ganz Deutschland!

Schon bei der nächsten Sonntagsfrage werdet Ihr es sehen!

Die CDU Thüringen, rund um ihren sympathischen, vertrauenerweckenden und absolut auf dem Boden des Rechtsstaates stehenden Spitzenkandidaten Mario Voigt, hat abgeliefert!




Die Partei-Experten für Wahlkampf haben viele Wochen zusammengesessen, Steuergeld ausgegeben und Film-Fachleute befragt und sicherlich aus verschiedenen Vorschlägen den besten Wahlwerbespots ausgewählt.

Er hatte gestern, am 05.08. Premiere bei YouTube und hat bisher beeindruckende 4.124 Aufrufe und 7 Kommentare!

Aber gut, die CDU und ihre Zielgruppe gelten jetzt nicht als Trendsetter oder Early Adopters, vielleicht nicht mal als Late Adopters, was das Merkel'sche "Neuland" angeht. Das war damals so und gilt sicher auch heute noch leicht abgeschwächt.

Egal, der Spot ist fertig und er bietet alles, was ein Wahlwerbespot haben muss: Volksnähe, Authentizität der Protagonisten, eine knackige Botschaft und - wenn man es richtig drauf hat - eine Pointe am Schluss.

Wie gesagt: die CDU hat geliefert. Halten Sie durch, es dauert nur 1:23 Minute:

Wahlwerbespot CDU Thüringen



Toll, oder?

Schön auch, wie die Strategen der CDU den Streit aus dem TV-Duell mit Höcke aufgenommen und fortgeführt haben, für den Herr Voigt vor allem bekannt wurde, was kein Lob ist. Damals belehrte er seinen Gegner und das ahnungslose Publikum, ob man in Thüringen "Gehacktes" oder "Mett" sagt.

Ich hab schon wieder vergessen, was richtig war, aber auch in diesem Spot ist die kulinarische Seite Thüringens gut präsentiert. Schließlich lassen sich "die Thüringer nicht den Kaffee versalzen".

Es ist auch überhaupt nicht zwanghaft und gekünstelt, daß diese Redewendung im Spot vorkommt, denn schließlich stellt Oma Irmfried am Anfang die Frage, die wohl jeder Gastgeber stellt, wenn er eine Tasse Kaffee anbietet: "Zucker oder Salz"?

Wer kennt es nicht? Und natürlich weiß der Gourmet Voigt, daß Salz im Kaffee nicht schmeckt. Ab sofort werden wohl viele Thüringer auf die Zugabe von Salz in ihren Kaffee verzichten.

Vielleicht verzichten aber auch viele potentielle CDU-Wähler nach diesem Spot darauf, die CDU zu wählen und machen ihr Kreuz doch bei den Unaussprechlichen, denn daß die Abteilung Humor der CDU Thüringens für die Schlusspointe ein offenbar saudummes Kind ausgewählt hat, obwohl das Bundesland im deutschen Bildungsmonitor doch ziemlich gut dasteht, werden einige Thüringer der CDU nicht verzeihen.

Ich hätte ja noch einen Vorschlag für nächstes Mal. Wenn man schon unbedingt einen Spruch mit "Salz" im Spot unterbringen will, dann sollte Herr Voigt nächstes Mal mit Oma Irmfried veilleicht eine der vielen schönen Thüringer Suppen kochen. Da könnte Herr Voigt dann am Ende abschmecken und noch lässig eine Prise Salz einstreuen. Der passende Slogan dazu: "Mario Voigt, wichtig wie das Salz in der Suppe".

Ist zwar genauso blöd wie der jetzige Spot, aber immerhin kommt das Salz dahin, wo es hingehört.

Dann machen Sie sich mal einen Kaffee und nehmen vielleicht Zucker und Sahne dazu, oder Milch. Aber kein Salz. 

Und passen sie auf, daß der Kaffee nicht kalt wird. Reicht doch, wenn die CDU Thüringen "wie kalter Kaffee" wirkt. 





Montag, 5. August 2024

Freiluft-Psychiatrie

In hitzigen Diskussionen fragt man manchmal den Kontrahenten, ob "man ihm ins Hirn geschissen hätte".

Natürlich weiß man, daß das gar nicht möglich ist. Man benutzt es als Provokation.

Und dann siehst du Sachen, bei denen du dich fragst, ob das vielleicht doch irgendwie möglich ist, das mit dem "ins Hirn scheißen".



Das Berliner Boulevard-Blatt "Berliner Kurier" bringt eine Story aus dem realen Leben, wonach die Zahl der Opfer von Messerstechereien im Bundes-Shithole stark zunehmen.

Und dann schaffen es diese... ja wie nennt man die? Journalisten wäre falsch, selbst für ein Boulevard-Blatt. Also jene, denen man offensichtlich doch ins Hirn geschissen hat, schaffen es, ein solches "Symbolfoto" zum Beitrag hinzuzufügen.

Eine weiße, blonde Frau mit einem Messer!

Man hat sich ja schon an vieles gewöhnt, leider auch an die zunehmenden Messerstechereien in Deutschland und an die Relativierungen von Seiten der links-grünen Schmierfinken, deren bevorzugter Lebensraum der Enddarm links-grüner Politiker ist. Und viele andere Dinge erträgt man mit einem Lachen, einfach deshalb, weil diese Schwachköpfe unfreiwillig komisch sind in ihrem Wahn, die Realität auf dem Kopf zu stellen.

Aber hier kann ich auch nicht mehr lachen.

Man muss sich ja nur mal vorstellen, wie so ein Bild zustande kommt. Da wird also ein Artikel geschrieben und dann denkt sich irgendwer in der Redaktion, daß man dazu auch ein passendes Bild bringen könnte oder müsste.

Und dann durchforsten diese Schreibtischtäter das Fotoarchiv und wählen tatsächlich dieses Foto aus! Die haben das aktiv ausgewählt. Ich bezweifle, daß die KI schon so weit ist beim Berliner Kurier, daß sie automatisch Bilder raussucht und zu Artikeln hinzufügt. 

Aber selbst wenn: erstens hätte wahrscheinlich jede KI ein anderes Foto ausgewählt (männlicher Phänotyp mit spezieller Farbe) und auch wenn es doch dieses Foto geworden wäre, dann müsste ja eine lebende Person das noch freigeben. Ein Chefredakteur zum Beispiel.

Hier liegt also ein komplettes Fehlversagen oder Absicht dahinter.

Beides ist so schlimm, daß man sich fragt, was in diesem Land noch alles möglich ist.

Ist es Fehlversagen, dann gibt es also tatsächlich sogenannte "Journalisten", die so von der Realität entkoppelt sind, daß sie glauben, dieses Foto würde zum Thema passen, weil sie einfach nicht wissen, wie die Realität aussieht.

Ist es Absicht, dann gibt es Schreibtischtäter, die Orwells "1984" als Anleitung sehen statt als Warnung. Die Wahrheit wird hier so sehr zur Unkenntlichkeit verdreht, daß nicht mal das Gegenteil richtig ist.

Wer macht sowas?

Wer ist so geistesgestört?

Es ist wirklich nur noch sehr schwer zu ertragen.

Bemüht man sich doch noch, diese Sache mit Humor zu nehmen, könnte man ja sagen: immerhin nehmen sie mal eine Frau und nicht den klassischen weißen Mann. Und vielleicht identifiziert sich die weiße Frau ja auch als "men of color". Wer weiß?

Oder man könnte sagen: Klar, wer kennt es nicht? Man geht abends nochmal mit dem Hund raus oder macht einen Spaziergang um den Block und hofft, daß jetzt bloß kein blondes Mädel mit einem Messer um die Ecke biegt!

Jedenfalls wünscht man sich bei solchen Sachen, daß der Untergang dieses Landes nun bald schnell kommen möge, weil dann auch diese Gestalten, denen man offenbar tatsächlich ins Hirn geschissen hat, auch mit in den Abgrund gezogen werden.

Schade nur um die vielen guten Menschen in diesem Land, egal ob Deutscher oder Ausländer und schade um das, was Deutschland einmal war!




Donnerstag, 1. August 2024

Das FBI - über dem Gesetz (Above the Law)

The Blaze berichtet über eine Anhörung im US-Kongress zum versuchten Attentat auf Donald Trump.




Ein paar wichtige Punkte daraus in Deutsch, sinngemäß:´

"Wer vor dem Kongress lügt, geht ins Gefängnis. Steve Bannon erlebt das gerade wegen "Missachtung des Kongress", weil er sich geweigert hat, in einer politisch motivierten Anhörung rund um die Vorgänge vom 06. Januar 2021 auszusagen. Für den Chef des FBI, Christopher Wray und seinen Vize Paul Abbate gilt das offenbar nicht. Beide haben unverfroren vor dem Kongress gelogen und beiden wird nichts geschehen.

Das FBI ist offenbar an einer Desinformationskampagne rund um das Attentat auf Donald Trump beteiligt und es hat keine Sorge, zur Verantwortung gezogen zu werden.

Das beinahe heroische Foto von Donald Trump nach dem Attentat war natürlich für die Linken unerträglich und so versuchten sie zunächst aus dem Attentat eine False Flag-Aktion von Trump selbst zu basteln. Er hätte einen Scharfschützen angeheuert, der ihn mit einem Streifschuss am Ohr verletzt, um eine Art Reichstagsbrand-Szenario zu erschaffen, damit Trump ein autoritäres System errichten kann.

Diese Geschichte war selbst für die dümmsten Trump-Hasser zu blöd, so daß man schnell auf eine andere Version umstieg: es war gar keine Kugel, sondern ein Stück Glas.

Prominente verbreiteten schnell dieses Narrativ in links orientierten Medien, daß Trump einfach nur von einem Splitter oder Schrapnell verletzt wurde."

Daß das gar keine Rolle spielt, weil es da ja nur um die Frage des Wie geht und nicht, ob es überhaupt einen Attentatsversuch gab, verstehen Linke wohl nicht. Es sei denn, die glauben, daß das Attentat gar nicht Trump gelten sollte und er nur zufälliges Opfer war. Hm...

"Diese Schrapnell-Version ist dumm und offensichtlich falsch, so daß es doch sehr verwundert, daß FBI-Direktor Wray sie dennoch bei der Kongress-Anhörung als eine mögliche Erklärung für Trumps Verletzung anbot.

Wray, der von Trump nominiert wurde, ist nun nicht der Typ, der in eine offizielle Anhörung vor dem US-Kongress spaziert und einfach wiederholt, was er bei MSNBC gehört hat. Wray führt die oberste Ermittlungs- und Vollzugsbehörde der USA und hat Zugang zu den ranghöchsten Informationsquellen und dennoch hat er diese unverfrorene Lüge als Teil seiner Aussage verwendet. Weil er weiß, daß er nichts zu befürchten hat, daß er über dem Gesetz steht!

Die Behörden haben verdächtig wenig über den vermeintlichen Attentäter berichtet. Vielleicht sind die Motive von Matthew Crooks unbequem für die, die an der Macht sind. Anfangs schien es, als sei Crooks der einzige 20jährige ohne Social-Media-Spuren und ohne politische Richtung. Dann teilte das FBI mit, daß sie einen Account auf Gab identifiziert haben, der dem Attentäter zuzurechnen sein könnte.

Für die, die Gab nicht kennen, das ist eine Medien-Webseite mit einem radikalen Bekenntnis zu Meinungsfreiheit. Daher wird diese Seite von rechten Radikalen dominiert, die auf anderen Plattformen gesperrt sind. Die Linken wollten nun das Bild erzeugen, daß Crooks eines verärgerten Rechten sei, der wütend auf einen ihm nicht radikal genug agierenden Trump sei.

Nur ist das genau nicht der Fall!

Der CEO von Gab, Andrew Gorba veröffentlichte Dokumente, nach denen Crooks auf Gab vor allem damit auffiel, Rechte und Konservative zu belästigen, Pro-Biden-Beiträge zu posten und die Lockdowns und die Grenzpolitik der Behörden zu unterstützen.

Diese Informationen waren bereits der Öffentlichkeit bekannt, weil Gorba sie auf Anfrage der Ermittlungsbehörden vorlegte. Das hinderte den Vize-Direktor des FBI Paul Abbate aber nicht, in seiner Anhörung diese Informationen zu ignorieren und zu behaupten, von Crooks Social Media-Account wären über 700 antisemitische und antimigrantische Posts abgesetzt worden und daß das die einzigen verfügbaren Nachweise über seine Aktivitäten bei Social Media wären.

Zudem widersprach er seinem Vorgesetzten, als er aussagte, daß Trump sehr wahrscheinlich von einer Kugel getroffen wurde und niemand beim FBI etwas anderes glauben würde."

Nun, einer von beiden lügt. Wahrscheinlich beide.

"Torba, der CEO von Gab veröffentlichte die Behördenanfrage und die zur Verfügung gestellten Informationen auf X (Twitter). Diese zeichneten ein völlig anderes Bild von der politischen Ausrichtung des Attentäters als es Abbate in seiner Zeugenaussage darstellte.

Es sieht ganz offensichtlich so aus, als hätte Abbate unter Eid vor dem Kongress gelogen.

Die Ereignisse rund um das versuchte Attentat sind an sich schon sehr verdächtig. Daß das FBI aber noch zur Verwirrung an der informationsfront beiträgt und offenbar einen Meineid vor dem Kongress leistet, ist schon bizarr.

Das FBI ist eine gefährliche Organisation, die sich selbst als über dem Gesetz stehend sieht und immun gegenüber Konsequenzen und ihre Top-Führungsriege hat allen Grund, das so zu sehen. Kein konservativer Politiker ist willens, gegen diese schädlichen Polit-Akteure vorzugehen.

Wenn Donald Trump es schaffen sollte, wieder ins Weiße Haus einzuziehen, sollte er besser einen sehr guten Plan haben, das FBI Stein für Stein umzubauen. Wenn er das nicht schafft, werden sie ihn lebendig begraben."