Donnerstag, 1. August 2024

Das FBI - über dem Gesetz (Above the Law)

The Blaze berichtet über eine Anhörung im US-Kongress zum versuchten Attentat auf Donald Trump.




Ein paar wichtige Punkte daraus in Deutsch, sinngemäß:´

"Wer vor dem Kongress lügt, geht ins Gefängnis. Steve Bannon erlebt das gerade wegen "Missachtung des Kongress", weil er sich geweigert hat, in einer politisch motivierten Anhörung rund um die Vorgänge vom 06. Januar 2021 auszusagen. Für den Chef des FBI, Christopher Wray und seinen Vize Paul Abbate gilt das offenbar nicht. Beide haben unverfroren vor dem Kongress gelogen und beiden wird nichts geschehen.

Das FBI ist offenbar an einer Desinformationskampagne rund um das Attentat auf Donald Trump beteiligt und es hat keine Sorge, zur Verantwortung gezogen zu werden.

Das beinahe heroische Foto von Donald Trump nach dem Attentat war natürlich für die Linken unerträglich und so versuchten sie zunächst aus dem Attentat eine False Flag-Aktion von Trump selbst zu basteln. Er hätte einen Scharfschützen angeheuert, der ihn mit einem Streifschuss am Ohr verletzt, um eine Art Reichstagsbrand-Szenario zu erschaffen, damit Trump ein autoritäres System errichten kann.

Diese Geschichte war selbst für die dümmsten Trump-Hasser zu blöd, so daß man schnell auf eine andere Version umstieg: es war gar keine Kugel, sondern ein Stück Glas.

Prominente verbreiteten schnell dieses Narrativ in links orientierten Medien, daß Trump einfach nur von einem Splitter oder Schrapnell verletzt wurde."

Daß das gar keine Rolle spielt, weil es da ja nur um die Frage des Wie geht und nicht, ob es überhaupt einen Attentatsversuch gab, verstehen Linke wohl nicht. Es sei denn, die glauben, daß das Attentat gar nicht Trump gelten sollte und er nur zufälliges Opfer war. Hm...

"Diese Schrapnell-Version ist dumm und offensichtlich falsch, so daß es doch sehr verwundert, daß FBI-Direktor Wray sie dennoch bei der Kongress-Anhörung als eine mögliche Erklärung für Trumps Verletzung anbot.

Wray, der von Trump nominiert wurde, ist nun nicht der Typ, der in eine offizielle Anhörung vor dem US-Kongress spaziert und einfach wiederholt, was er bei MSNBC gehört hat. Wray führt die oberste Ermittlungs- und Vollzugsbehörde der USA und hat Zugang zu den ranghöchsten Informationsquellen und dennoch hat er diese unverfrorene Lüge als Teil seiner Aussage verwendet. Weil er weiß, daß er nichts zu befürchten hat, daß er über dem Gesetz steht!

Die Behörden haben verdächtig wenig über den vermeintlichen Attentäter berichtet. Vielleicht sind die Motive von Matthew Crooks unbequem für die, die an der Macht sind. Anfangs schien es, als sei Crooks der einzige 20jährige ohne Social-Media-Spuren und ohne politische Richtung. Dann teilte das FBI mit, daß sie einen Account auf Gab identifiziert haben, der dem Attentäter zuzurechnen sein könnte.

Für die, die Gab nicht kennen, das ist eine Medien-Webseite mit einem radikalen Bekenntnis zu Meinungsfreiheit. Daher wird diese Seite von rechten Radikalen dominiert, die auf anderen Plattformen gesperrt sind. Die Linken wollten nun das Bild erzeugen, daß Crooks eines verärgerten Rechten sei, der wütend auf einen ihm nicht radikal genug agierenden Trump sei.

Nur ist das genau nicht der Fall!

Der CEO von Gab, Andrew Gorba veröffentlichte Dokumente, nach denen Crooks auf Gab vor allem damit auffiel, Rechte und Konservative zu belästigen, Pro-Biden-Beiträge zu posten und die Lockdowns und die Grenzpolitik der Behörden zu unterstützen.

Diese Informationen waren bereits der Öffentlichkeit bekannt, weil Gorba sie auf Anfrage der Ermittlungsbehörden vorlegte. Das hinderte den Vize-Direktor des FBI Paul Abbate aber nicht, in seiner Anhörung diese Informationen zu ignorieren und zu behaupten, von Crooks Social Media-Account wären über 700 antisemitische und antimigrantische Posts abgesetzt worden und daß das die einzigen verfügbaren Nachweise über seine Aktivitäten bei Social Media wären.

Zudem widersprach er seinem Vorgesetzten, als er aussagte, daß Trump sehr wahrscheinlich von einer Kugel getroffen wurde und niemand beim FBI etwas anderes glauben würde."

Nun, einer von beiden lügt. Wahrscheinlich beide.

"Torba, der CEO von Gab veröffentlichte die Behördenanfrage und die zur Verfügung gestellten Informationen auf X (Twitter). Diese zeichneten ein völlig anderes Bild von der politischen Ausrichtung des Attentäters als es Abbate in seiner Zeugenaussage darstellte.

Es sieht ganz offensichtlich so aus, als hätte Abbate unter Eid vor dem Kongress gelogen.

Die Ereignisse rund um das versuchte Attentat sind an sich schon sehr verdächtig. Daß das FBI aber noch zur Verwirrung an der informationsfront beiträgt und offenbar einen Meineid vor dem Kongress leistet, ist schon bizarr.

Das FBI ist eine gefährliche Organisation, die sich selbst als über dem Gesetz stehend sieht und immun gegenüber Konsequenzen und ihre Top-Führungsriege hat allen Grund, das so zu sehen. Kein konservativer Politiker ist willens, gegen diese schädlichen Polit-Akteure vorzugehen.

Wenn Donald Trump es schaffen sollte, wieder ins Weiße Haus einzuziehen, sollte er besser einen sehr guten Plan haben, das FBI Stein für Stein umzubauen. Wenn er das nicht schafft, werden sie ihn lebendig begraben."












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