Mittwoch, 31. Juli 2024

Neues aus dem Elfenland...

Die umstrittene Vorsitzende der umstrittenen Partei der sog. "Grünen", also einer öko-faschistischen Vereinigung unter dem Deckmantel des Umwelt- und Naturschutzes, muss gerade viel einstecken.

Da ist es doch umso schöner, daß sich die Fans "enormer Persönlichkeiten" so richtig ins Zeug legen, um dem Hass und der Hetze etwas entgegenzusetzen.






Ob nun wirklich eine "Elfe" gemeint war oder ein "Elefant" oder ob das nicht das Werk von Snicklink war, ist derzeit nicht bekannt.






Übrigens, den Frauen, die Ricarda Lang für ihr Aussehen bejubeln, muss man einfach nur mal sagen, daß sie einen auch an Ricarda Lang erinnern. Die Blicke würde ich gern sehen.





Demokratische Resterampe

Der umstrittene Erweiterungsbau des Bundeskanzleramtes, beschlossen von der umstrittenen, damaligen Kanzlerin Merkel, wurde nun aus Kostengründen um einen Teil reduziert.

Auszug aus dem Newsletter von "Pioneer" von Gabor Steingart (16.07.2024):

"In der Theorie ist alles klar. Die Parteien sollen sich streiten, aber nicht hassen. Der Bürger ist nicht der Untertan, sondern der König der Demokratie. Auf dem Papier des Grundgesetzes und im Sandstein des Reichstagsgebäudes steht es geschrieben:

DEM DEUTSCHEN VOLKE!




Unsere Parteien verehren in ihren Wahlprogrammen nicht nur den Bürger, sondern – in der Aktivierung liegt die Kraft – lobpreisen auch den Bürgerdialog. Im Koalitionsvertrag der drei Ampel-Parteien heißt es:

"Wir wollen die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung erweitern und Bürgerdialoge stärken."

Die Tatsache, dass seitdem weder die Bürgerbeteiligung erweitert, noch der Bürgerdialog gestärkt wurde, ist kein Spezifikum von Roten, Grünen und Liberalen. Wenn es denn einen Grundkonsens der Parteien in Deutschland gibt, dann den, es mit der Demokratie nicht zu übertreiben.

Wer griffiger formuliert als Olaf Scholz, ist ein Populist. Volksbegehren gelten den Politikern nicht als belebend, sondern als gemeingefährlich. Schon bei den Vorstandswahlen jedweder Partei hat der Satz des SED-Oberen Walter Ulbricht die Zeitläufte überdauert:

"Es muss alles demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben."

Als Symbol für diese Doppelbödigkeit der Verhältnisse kann das Bürgerforum gelten, das bei der Neugestaltung des Berliner Regierungsviertels zunächst eine wichtige Rolle spielte. Die beiden Berliner Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank hatten den Architektenwettbewerb 1992 gewonnen. Sie waren sich der Symbolik ihres Entwurfs bewusst. Ihnen ging es darum, mit den Bauwerken zweier Diktaturen in den Dialog zu treten.




Die Idee war urdemokratisch und daher bestechend: Entlang des kurvenreichen Spreeverlaufs sollte die Exekutive, also das Kanzleramt, mit der Legislative, also dem Bundestag, verbunden sein. Und als Verbindungsstück zwischen beiden würde ein Bürgerforum entstehen, das auf einer imposanten Fläche die Menschen der Machtzentralen zwingen würde, in den direkten Austausch mit dem Bürger zu treten, dem geschundenen und gequälten Subjekt zweier deutscher Diktaturen.

Doch das Bürgerforum wurde aus Kostengründen als einziger Teil des Entwurfs gestrichen."


Ob der umstrittene Darsteller des Kanzlers oder der umstrittene Darsteller des Finanzministers im deutschen Staatstheater oder jemand anderes für die Streichung verantwortlich ist, ist mir nicht bekannt.




Hilfe für "Generation Sissy"

Ich kann mich noch an die Berichte meiner Großeltern erinnern, die früher völlig verstört und verängstigt waren, weil sie nicht wussten, wie sie im Sommer mit der Hitze umgehen sollen.

Völlig apathisch liefen sie durch die Städte und viele der Mitbürger fielen einfach um, weil sie auf dem betonierten Marktplatz eine Pause einlegen wollten oder stundenlang fragend vor dem Rathaus standen, ob es denn irgendjemanden dort geben würde, der ihnen Tipps für den Umgang mit der Hitze geben könnte. Es müsste ja nicht der Bürgermeister selbst sein, aber irgendein Spezialist für Hitze.

Aber sie waren auf sich allein gestellt. Meine Oma erinnerte sich dann an einen Geheimtipp, der in der Familie von Generation zu Generation weitergetragen wurde. Man sollte einfach zuhause bleiben, viel trinken oder unterwegs mal den Schatten von Bäumen, Häusern oder Dächern suchen.

Viele andere hatten diese Information nicht und wurden Opfer der Hitze im Sommer.

"Generation Sissy" hat dieses Problem zum Glück nicht. Die haben heute die Deutsche Umwelthilfe, die ihre Stadt einem "Hitze-Check" unterzieht. 




Über ein ausgeklügeltes Netz der Informationsweitergabe finden diese wertvollen Hinweise ihren Weg in alle Lokalzeitungen, die damit endlich ein Thema haben, das sich von Messerattacken und der Gefahr von Rechts abhebt und ein wenig mehr Diversität in die Berichterstattung bringt. Und neutrale, aufmerksame und hinterfragende Top-Journalisten kommentieren dann diese Hilfe zur Selbsthilfe.

"Generation Sissy" ist da jetzt besser dran. Sie wissen jetzt, ob sie eine Chance haben, gut über den Sommer zu kommen oder ob in ihrer Stadt der Hitze-Tod droht. Ich kenne die "Untersuchung" der DHU nicht, aber eventuell werden dort auch die Standorte der Kühle spendenden und Leben rettenden Bäume genannt, unter die sich ein glücklicher Bewohner retten kann.

Dazu noch Lauterbachs "Nationaler Hitzeschutzplan"... das Überleben sollte eigentlich sicher sein.

Wieviele Menschenleben hätten gerettet werden können, hätten wir schon früher diese Helden des Alltags gehabt, die den führungs- und orientierungslosen Ureinwohnern diese wertvollen Tipps an die Hand gegeben hätten.


Dieses Land verkommt immer mehr zum Kindergarten!



Sonntag, 28. Juli 2024

Geil. Kapitalismus!

Ich habe den Newsletter der Zeitschrift "Automobil-Produktion" abonniert, weil ich Produktionsplanung unheimlich interessant finde. Ich habe selbst keine Ahnung davon, aber ich bin fasziniert von der intellektuellen Leistung, die dahintersteckt.

Ich glaube, Produktionsplanung ist mit das Komplexeste, was Menschen leisten können.

In einer der letzten Newsletter-Ausgaben wurde über die Produktion des neuen Audi A5, also des Nachfolgers des A4, berichtet.




Ich wäre gern mal im Prozess der Planung einer neuen Fabrik oder Produktionslinie dabei, aber sowas dauert ja gern mal ein paar Jahre. Aber den Leuten beim Denken, Diskutieren, Entscheiden zuzusehen, würde ich ziemlich spannend finden.

Jeder Roboter, jedes Werkzeug, jede Halterung, jede Kabelführung, jede Anordnung von Maschinen/Geräten am Arbeitsplatz muss vorher durchdacht, geplant, konstruiert und gebaut werden. Und dabei wird natürlich gleich mitbedacht, daß man später Wartungs- und Reparaturarbeiten möglichst schnell und einfach durchführen kann.

Und natürlich muss alles seine eigene Software bekommen, ohne eine Insellösung zu sein. Schnittstellen zur Logistik, zum Einkauf, zur Lagerbuchhaltung und zum Rechnungswesen natürlich inbegriffen.

Klar fangen die Leute nicht bei NULL an, sondern bauen auf der Erfahrung von hundert Jahren Automobilbau auf, aber jedes Mal denken sich Ingenieure neue Prozesse und Schritte aus, um die Produktion schneller und einfacher zu machen und vor allem auch, um Kosten zu sparen.

Neue Verfahren in der Lackiererei sparen pro Fahrzeug etwa 200 kWh Energie ein, insgesamt hat Audi den Frischwasserverbrauch um bis zu 70% gesenkt.

Beim Schweißen wurden Laser neu gebündelt und so daß Schweißtempo von 50 auf 80 Millimeter pro Sekunde erhöht. Klingt nicht viel, aber auf hunderttausende Autos hochgerechnet, die über die Jahre produziert werden, sind das erheblich Einsparungen durch kürzere Produktionszeiten.




Und alles ohne, daß irgendein Beamter die Ingenieure dazu auffordert. Alles aus Selbstantrieb, an der Lust am Erfinden und Besser-Machen.

Insgesamt hat Audi über Jahre etwa 1 Mrd. Euro nur in diese neue Produktionslinie investiert!

Kapitalismus! Geil!


Natürlich darf auch der Zeitgeist nicht zu kurz kommen. Im Beitrag ist eine Bilderserie mit von Audi freigegebenen Bildern aus der Produktion.

Das vorletzte Bild ist ganz offensichtlich für die Marketingabteilung exklusiv erstellt worden:




Mag sein, daß die beiden netten Damen of color auch irgendwo ihren Beitrag zur Produktion des neuen A5 leisten, vielleicht im Marketing oder in der Entwicklung oder in der Buchhaltung oder im Personal oder auch am Band. Aber die beiden sind ganz sicher nicht typisch für die Belegschaft im Werk Neckarsulm.

Sei's drum, gleich das nächste Bild zeigt, wer wirklich für das Alles verantwortlich ist, nämlich Werkleiter Fred Schulze.







Sonntag, 21. Juli 2024

God save the Queen/King

Die Fußball-EM ist zu Ende und mit ihr auch die Zeit der vielen Hymnen.

Vor jedem Spiel gab es immer zwei und die meisten Hymnen sind tatsächlich schöne Stücke Musik. Sie handeln von der Schönheit eines Landes, von Mut, Tapferkeit und Fleiß seiner Einwohner und werden zumeist voller Stolz mitgesungen. Laut und begeistert und manchmal auch begeisternd.




Oder man hört ergriffen zu, wenn wie bei der spanischen Hymne kein Text vorhanden ist.

Viele der Hymnen kennt man schon seit Jahrzehnten und kann sie fast mitsingen oder mitsummen. Eine der bekanntesten ist zweifellos die britische Hymne "God save the... ", je nach dem, welches Geschlecht gerade den Thron innehat.

Seit ich lebe, hieß es "God save the Queen", weil seit ich lebe, Queen Elizabeth auf dem britischen Königsstuhl saß. Interessant ist, daß ich so sehr an diese Hymne gewöhnt war, daß ich nie auf den Text geachtet hab, ihn manchmal aus Spaß mitgesungen habe. Das lief automatisch, wie wahrscheinlich bei den meisten englischen Fußballfans.

Da ist mir auch gar nicht aufgefallen, daß sich diese Hymne völlig von den meisten anderen unterscheidet, die ich kenne.

Ins Stocken bin ich geraten, als ich zum ersten Mal nach Elizabeths Tod die Hymne hörte, die nun "God save the King" lautet. 

War das vorher für mich nur eine Phrase, die ob der generellen Beliebtheit von Queen Elizabeth auch irgendwie passend war, bekam das nun ein persönliche Note. Auf einmal sollte Gott nicht mehr die Queen schützen, sondern eine andere Person. Also auch tatsächlich, buchstäblich eine andere Person. Also unabhängig davon, wer da auf dem Thorn sitzt und wie beliebt, fähig, weise, verlässlich und vertrauenswürdig er/sie ist, der Brite muss singen, daß Gott diese Person schützen soll.

Nun kann man berechtigterweise entgegnen, daß ja damit das Amt gemeint ist. Richtig, aber auch das Amt wird von einer Person ausgeübt. Es ist ja nicht weniger absurd, ein Amt zu bejubeln, daß von einer Person bekleidet wird, die unfähig oder unbeliebt ist. 

Und weiß Gott, Charles ist um Längen unbeliebter als Queen Elizabeth.

Es gibt für mich also keine andere Hymne, die den Sänger, also den Briten, so sehr zum Untertanen macht wie die britische. Egal, wer auf dem Thron sitzt: Gott möge ihn beschützen.

Also ich könnte nicht das Amt von der Person trennen und sagen, Gott möge dafür sorgen, daß wir immer einen König oder eine Königin haben.

Auch textlich kommt das klar und deutlich zum Ausdruck, welche Rolle dem Briten an sich zugedacht ist.

Die vorletzte Zeile der ersten Strophe lautet: "long to reign over us", also "auf daß er lange über uns regieren soll".

Mehr Untertanenmentalität geht ja gar nicht.

Klar wird dann später im Text noch gesagt, daß der König die Gesetze und die Freiheit der Untertanen beschützen soll, dennoch ist es ein ganz klares Unterordnungsverhältnis, das in der Hymne seinen Ausdruck findet. 

Welch Gegensatz zum amerikanischen "Over the land of the Free and the home of the Brave!" Wenngleich die verschiedenen Administrationen der USA in den letzten Jahrzehnten fleißig daran arbeiten, daß "Land of the Free" bald nur noch eine Idee aus der Vergangenheit sein wird.

Am Ende wird die die britische Hymne sogar noch realsatirisch. Die Hymne hat offiziell 6 Strophen, wobei nur die ersten drei heute noch öffentlich gesungen werden.

Die letzten drei gehören aber noch dazu. Und was steht in der letzten Strophe:




Haha... ob das die Schotten wissen, die auch immer die englische Hymne mitsingen?




Samstag, 20. Juli 2024

Ideologie vs. Realität

Eine knappe Mrd. an Kosten für importierten Strom im 1. Halbjahr.




Da hören wir fast täglich Meldungen über neue Rekorde bei der Stromproduktion von Wind- und Solaranlagen, aber irgendwie scheint das nicht zu reichen.

Leute mit Ahnung wissen warum, dumme Grüne verstehen es nicht und ignorieren es oder reden es sich schön.



Freitag, 19. Juli 2024

"... ich mache mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt."

"Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt."

Wir kennen alle das Lied von Pippi Langstrumpf. Pippi darf das. Sie ist ein Kind. Sie hat Spaß.

Wer das nicht darf, sind Wissenschaftler. Sie sind ja keine Kinder mehr. Und wenn sie es doch tun, ist es auch kein Spaß, sondern Betrug.

Die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Organisation), also so etwas wie die amtliche amerikanische Wetterbehörde, tut genau das.




Die Epoch Times berichtete darüber im April diesen Jahres. Leider ist der Beitrag hinter einer Bezahlschranke und in Englisch. Aber die wesentlichen Informationen habe ich hier zusammengefasst. Es gibt aber auch andere Seiten, die den Artikel zitieren. Google hilft da.

Hier kann man sich das noch in einem kurzen Video aus dem US-Fernsehen ansehen.

Die NOAA veröffentlicht Temperaturdaten und stellt Vergleiche mit der Vergangenheit an bzw. erstellt Prognosen für die Zukunft.

Basis der Temperaturdaten sind Messtellen des USHCN (United States Historical Climate Network), einem Netzwerk von etwa tausend Wetterstationen im ganzen Land.

Problem: ein Großteil dieser Wetterstationen ist gar nicht mehr in Betrieb. Die Stationen sind abgeschaltet oder abgebaut. Sie fließen dennoch in die Temperaturauswertungen der NOAA ein. Wie geht das? Nun, die NOAA schätzt einfach mal die Temperaturen dieser Stationen. Ja, richtig, sie schätzen!

Nun kann man sagen, daß sich die Leute bei NOAA bestimmt die größte Mühe geben bei ihren Schätzungen und alle verfügbaren Informationen einfließen lassen und so genau arbeiten wie nur möglich. 

Nur sind es dennoch keine realen Daten, sondern Schätzungen. Und wenn Daten geschätzt werden, dann gibt es unzählige Fehlerquellen. Von der Unvollständigkeit der Informationen über Fehler in den Algorithmen bis hin zum BIAS, also der Voreingenommenheit in die ein oder andere Richtung.

Und wer sich einmal mit den vielfältigen Adjustierungen beschäftigt hat, die "Klimaforscher" bei allen möglichen Daten vornehmen und vorgenommen haben, der kann auf diese Schätzwerte gar nichts mehr geben. Vergleiche zwischen Rohdaten und "adjustierten Daten", die man hin und wieder zu sehen bekommt, sprechen da Bände. Oder auch, daß historische Daten geändert werden aufgrund "neuer Berechnungen".

Die Leute bei NOAA nehmen vor allem Messwerte aus benachbarten Wetterstationen, die noch existieren und erstellen dann eben einen Mix, eine Art Durchschnittswert für die nicht mehr existierenden. Das kann sogar richtig sein, nur weiß das kein Mensch auf dieser Erde! Keiner kann sagen, ob die Schätzwerte richtig sind. Und somit dürften nach wissenschaftlichen Grundsätzen auch keine Schätzwerte als reale Temperaturangaben ausgegeben werden, zumal diese wichtige Zusatzinformation ja nicht omnipräsent mitgeteilt wird.

Die Webseite https://noaacrappy.github.io/zombie-map/ listet die existierenden und "toten" Wetterstationen in einer Karte auf.




Die roten Punkte sind die "toten Geisterstationen". Man kann da draufklicken und sieht, wann die letzten tatsächlichen Messungen erfolgten und wie lange die Station schon "tot" ist.

Und wie man sehr schnell sieht, gibt es in manchen Gegenden eine starke Häufung dieser Geisterstationen. Sehr auffällig ist da Oklahoma in der Mitte.




Zwischen den roten und grünen Punkten können schon mal ein paar hundert Kilometer liegen. Das Gleiche gilt für die Ostküste um New York und Baltimore. Und wenn selbst nur weniger als 100 Kilometer zwischen den Stationen liegen, kann kein Mensch dieser Welt mit Bestimmtheit sagen, wie die Temperaturen an den leeren Flecken auf der Landkarte sind oder waren oder sein werden. Da können geologische Barrieren wie Gebirge, Hügelketten, Seen liegen, die alle Einfluss auf das lokale Klima haben und die sich von dem Klima unterscheiden, wo eine aktive Wetterstation steht.

Ganz abgesehen von den völlig unterschiedlichen Technologien, die sich natürlich im Lauf der Jahrzehnte verändert haben. Ältere Stationen haben natürlich größere Fehlertoleranzen, es gab andere Messmethoden (also wie oft, zu welchen Zeiten usw.). Und all diese Unregelmäßigkeiten sind natürlich bekannt und müssen entsprechend adjustiert werden! Ein riesiges Einfallstor für Fehler oder Missbrauch!

Allein dies ist ja schon ein großer Kritikpunkt an dem Versuch, Temperaturen von heute mit denn von vor 50 oder 100 Jahren auf eine Nachkommastelle vergleichen zu wollen.

Etwa ein Drittel aller Stationen, die die NOAA nutzt, sind solche Geisterstationen.

Das ist keine Wissenschaft! Das ist Vortäuschen von Wissenschaft!




Deutsche Qualitätsmedien

Der SPIEGEL, der sich selbst wohl als Qualitätsmedium sieht, bekennt öffentlich, daß sein Team aus Journalisten nicht in der Lage ist, ohne Hilfe von US-Medien den offensichtlichen Gesundheitszustand von Joe Biden zu beurteilen.




Eigene Recherchen oder die Fähigkeit, das Offensichtliche zu sehen, gehören offenbar nicht zum Repertoire der sog. Journalisten des SPIEGEL.

Oder brauchen die eventuell so was wie eine "Freigabe" von US-Medien, bevor sie selbst kritisch über den US-Präsidenten berichten dürfen?

Also ein größeres Armutszeugnis als mit dieser öffentlichen Schuldzuweisung auf US-Medien kann der SPIEGEL eigentlich gar nicht abgeben.

Abgesehen davon gab es durchaus viele US-Medien, die schon lange über den körperlichen und geistigen Verfall von Biden berichtet haben. Aber die sind den sog. "Journalisten" beim SPIEGEL wahrscheinlich nicht seriös oder professionell genug. 

Nun, die großen Mainstream-Medien sind es auch nicht, wie der SPIEGEL hier selbst bestätigt.




Technischer Fortschritt

In einer Facebook-Gruppe zum Thema Klima habe ich letztens gelesen, daß die Wetterkarten mit den Temperaturabgaben nur deshalb zunehmend in Signalfarbe Rot dargestellt werden, weil die Technik voranschreitet und es neue und bessere Farben gegenüber früher gibt.

Offensichtlich gab es hier ein technisches Update. Da sieht man jetzt sogar die bereits verkohlten Regionen der Erde.




https://www.severe-weather.eu



Logik ist keine Rocket Science!

Durch den Klimawandel werden Andreas und Thomas und Peter einfach immer gereizter. Dazu noch die zunehmende Verarmung wegen der AfD und Putin... da kommt dann eben sowas bei raus.




Dienstag, 16. Juli 2024

Staatliche "Experten" und Behörden und ihre "Sorge um den Bürger"

Dies ist die Geschichte von Dr. Burzinsky, einem polnisch-stämmigen Arzt aus Houston, der eine erfolgreiche, effektive Krebstherapie erfunden hat.




Dies ist auch die Geschichte eines Krieges, den texanische und US-Behörden gegen Dr. Burzinksy über Jahrzehnte geführt haben. Dies ist eine Geschichte darüber, wie staatliche "Experten" und Behörden versuchten, einen Arzt beruflich und sozial zu vernichten, weil er eine Heilmethode gegen Krebs entdeckt und erfolgreich angewandt hat, an der Big Pharma nicht verdienen konnte.

Es könnte ein Krimi sein, aber es ist das reale Leben eines Mannes in seinem Kampf gegen den Staat. Ein Kampf, den er nur führen muss, weil er Leben rettet und andere damit kein Geld verdienen können!

Darüber wurde wurde ein Film gedreht. Ein Film über Lobbyismus, Korruption und staatlichen Terror!

Alles im Namen der Gesundheit und der Bürger!

Der Film ist nur auf Englisch ohne Untertitel verfügbar, deswegen habe ich ein paar Zitate und Fakten aus dem Film übersetzt und hier aufgeschrieben.

Link zum Film "Burzinsky - die Verschleierung einer Krebs-Heilung".


"Es ist sehr schwierig, in den USA eine Genehmigung zu bekommen, Patienten zu behandeln. Das Land hat das exzellenteste bürokratisches System der Regulierung in der Welt. Patienten haben einen sehr schwierigen bürokratischen Prozess zu durchlaufen, wozu die meisten nicht in der Lage sind, weil sie während des Prozesses sterben. Es scheint, daß sie aus irgendwelchen Gründen keine Heilung von Krebs wollen."

(Dr. Burzinsky, 2015)

Der Film zeigt zunächst die Zeugenaussage eines Police-Officers, der eines seiner beiden Zwillinge verloren hatte. Das Kind wurde mit einem Hirn-Tumor diagnostiziert, es wurde dem Stand der Medizin entsprechend mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt - ohne Ergebnis. Der Krebs verschwand nicht. Die Eltern hörten von Dr. Burzinsky und nach einigen Behandlugnen war das Kind krebsfrei.

Leider verstarb es dennoch ein paar Jahre danach. Das Hirn des Kindes war durch die Chemotherapie und die Bestrahlung zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, das Kind starb krebsfrei!

Sie starb wegen schlechten Ratschlägen und einer Regierungsbehörde, die falsche Informationen verbreitet und sich nicht um das Wohl der Bürger kümmert!

Dann berichtet ein Arzt, Julian Whittaker, wie er vom Fall Burzinsky hörte und daß er sehr erstaunt war, daß die staatlichen Behörden nicht die Methoden von Dr. Burzinsky untersuchten und anzweifelten, sondern daß sie ihn aus dem Beruf drängen wollten. Er fuhr zu Burzinsky in die Klinik und machte sich selbst ein Bild. Burzinsky zeigte ihm die Berichte von 7 Patienten mit schwerem Krebs, die alle entweder auf dem Weg der Besserung oder komplett geheilt waren.

Stanislaw Burzinsky ist polnischer Abstammung und ist Arzt und Dr. der Biochemie. Er ging in die Forschung und machte eine zufällige Entdeckung. Patienten ohne Krebs hatten bestimmte Stränge von Peptiden im Blut und Urin, die Patienten mit Krebs nicht hatten. Seine Theorie: wenn man diese Peptide von gesunden Patienten extrahieren könnte und einen Weg finden würde, diese in Krebspatienten zu übertragen, könnte man diesen eventuell helfen, den Krebs zu besiegen.

Er gründete seine eigene Biotech-Firma, um sog. Antineoplastons herzustellen, mit denen er die Krebspatienten behandelte.

Er holte vorher juristischen Rat ein und die Anwälte bestätigten ihm, daß es kein Gesetz gab, das ihm dies verbot.

Die einzige Beschränkung bestand darin, daß er diese Behandlung nur im Gebiet des Staates Texas durchführen durfte, wo er ansässig war. Solange fällt er nicht unter die Kontrolle der Bundesbehörde FDA. Nach texanischem Recht durfte er die Behandlung starten.

Natürlich wurden seine Behandlungsmethode und seine Erfolge bekannt und so suchten viele Patienten aus anderen Bundesstaaten den Weg nach Texas, um sich von Dr. Burzinsky behandeln zu lassen.

Es folgt ein Ausschnitt aus einer US-Talkshow, in der Burzinsky zu Gast war und ein anderer Arzt aus dem akademischen Bereich bestätigte, daß Burzinskys Forschungen und Aufzeichnungen höchsten wissenschaftlichen Standards entsprachen und es an der Wirksamkeit seiner Behandlungsmethode keine Zweifel gibt. Es gibt jedoch ökonomische Interessen im Gesundheitssystem und wenn jemand mit einer Neuerung diese Interessen gefährdet, dann kann es zu Komplikationen kommen.

Wie diese Komplikationen aussehen können, erfuhr Dr. Burzinsky dann Mitte der 80er Jahre. Er erfuhr von seinen Patienten im ganzen Land, daß das Texas Board of Medical Examiners, also die Überwachungsbehörde für Ärzte in Texas, Beamte zu den Patienten schickte, die versuchten, irgendwelche Beschwerden über ihn zu sammeln.

Dr. Burzinsky wurde 1986 vorgeladen mit der falschen Begründung, daß es Beschwerden über ihn gegeben hätte. Eine formelle Beschwerde über ihn gäbe es zwar nicht, aber es würde jetzt gegen ihn ermittelt.

Die Behörde, ohne daß sie belastbare Beschwerden gegen ihn vorlegen konnte, versuchte dennoch, ihn zu überzeugen, seine Forschung und die Behandlung seiner Patienten einzustellen.

Sie forderte ihn dann auf, medizinische Aufzeichnungen von seinen Behandlungen vorzulegen, die dann von Experten untersucht würden und wenn sich daraus ergeben sollte, daß die Patienten von der Behandlung profitierten, würde man ihn in Ruhe lassen. Er übermittelte ihnen doppelt so viele Fälle wie gefordert und war zuversichtlich, da er sehr erfolgreich in vielen schwierigen Fällen von Krebs gearbeitet hatte.

Zwei Jahre hörte er nichts von der Behörde. Er dachte, die Sache wäre erledigt. Doch dann meldete sich die Behörde und behauptete, die vorgelegten Aufzeichnungen waren nicht überzeugend und beschuldigten ihn eines Verstoßes gegen ein Gesetz, das gar nicht existierte. Im Ergebnis wollten sie ihm die Lizenz entziehen.

Wiederum zwei Jahre später, im Jahr 1990,  die Behörde war immer noch erfolglos, versuchten sie mit einer ersten abgeänderten Beschwerde, ihn beruflich zu zerstören. Wieder hatten sie keinen Erfolg, weil sie keinen negativen Fall einer Behandlung vorlegen konnten, was sie veranlasste, im Jahr 1992 eine zweite geänderte Beschwerde gegen ihn einzureichen. 

Inzwischen unterzeichneten 60 Patienten von Burzinsky eine Petition, daß die Behörde endlich aufhören sollte, ihn zu belästigen. Die Behörde versuchte, diese Petition zu ignorieren, in dem sie die Fälle dieser Patienten einfach aus den vorgelegten Unterlagen herausnahmen und im Jahr 1993 schließlich verklagte sie Dr. Burzinsky vor einem Gericht.

Im Film kommt der damalige Richter zu Wort, der berichtet, daß er nicht mal genau wusste, was eigentlich das Problem der Behörde war. Sie brachten nichts vor, das man Dr. Burzinsky vorwerfen konnte, keine Unterlagen, keine Gutachten.

Im Gegensatz dazu konnte Dr. Burzinsky einen Gutachter vom National Cancer Institute als Zeugen aufrufen, der bestätigte, daß das Institut 7 Fälle von Hirn-Tumoren untersucht hatte, die er behandelt hatte. In 5 dieser Fälle waren die Tumore völlig verschwunden! Sowas hatten die Mitglieder des Instituts nie zuvor gesehen.

Eine Familie, deren Junge ebenfalls erfolgreich behandelt wurde, nachdem ihn seine vorherigen Ärzte bereits aufgegeben hatten, sagte ebenfalls als Zeugen aus. Der Junge war im Jahr 2016 noch immer krebsfrei!

Dr. Burzinsky wurde natürlich nicht verurteilt.

Viele Ärzte und Professoren aus verschiedenen Klinken und Instituten im Land bestätigten die Erfolge seiner Therapie. 

Das hinderte die texanische Behörde nicht, Dr. Burzinsky im Jahr 1995 vor ein Bezirksgericht zu zerren. Dabei erklärten sie ausdrücklich, daß es jetzt nicht mehr um die Wirksamkeit seiner Behandlung ging, sondern um formelle Dinge.

Auch vor dem Bezirksgericht war die Behörde erfolglos, weshalb sie 1996 versuchten, vor dem Texas Supreme Court Burzinsky zu verklagen. Auch dort waren sie erfolglos im Versuch, seine Lizenz zu entziehen.

Wenn also die Wirksamkeit der Behandlung nicht in Frage gestellt wird und Dr. Burzinsky kein Gesetz gebrochen hat, wieso versucht dann die Behörde immer wieder, ihm die Lizenz zu entziehen? Es kam heraus, daß die Bundesbehörde FDA Druck auf die texanische Behörde ausgeübt hatte, Dr. Burzinsky weiter juristisch zu verfolgen.

Sie wollten nicht nur seine Lizenz als Arzt entziehen, sie wollten ihn in ein Gefängnis bringen.

Dann kommen zwei Zitate des damaligen Chefs der FDA aus früheren Jahren, wo er in medizinischen Zeitschriften in Artikeln klar gemacht hatte, daß medizinische Innovationen von Einzelpersonen kaum eine Chance auf Zulassung durch die FDA hätten. Niemals hätte er und niemals wird er einem Individuum eine Zulassung für ein Medikament geben, sondern nur großen Organisationen mit unbegrenzten finanziellen Mitteln.




Und so begann die schmutzigste Schlacht in der Geschichte der FDA.

Es folgt die Aussage von Burzinskys Anwalt bei einer Kongress-Anhörung im Jahr 1995. Ich fasse inhaltlich zusammen:

"1983 versuchte die FDA in einem Zivilprozess, die Klinik zu schließen. Vor diesem Prozess bedrohte die FDA das Gericht, falls es zu einer anderen Entscheidung käme als die Behörde ersucht, würden andere Maßnahmen ergriffen werden, wie "Belagerung" (seizure), also ständige Kontrollen und Beschlagnahmen in seiner Klinik und seinem Haus, oder Verteufelung der Medikamente, also eine Propaganda-Kampagne, oder Strafverfolgung, also Dr. Burzinsky ins Gefängnis zu bringen.

Die Klage blieb erfolglos.

1985 versuchte die FDA eine Grand Jury zu überzeugen, Burzinsky anzuklagen. In diesem Zusammenhang durchsuchten sie seine Klinik und nahmen etwa 200.000 Seiten medizinischer Aufzeichnungen mit, inklusive aller Unterlagen zu seinen Patienten! Ohne diese Aufzeichnungen konnte er seine Patienten nur sehr schwer weiter behandeln.

Dr. Burzinsky kämpfte um das Leben seiner Patienten und die Behörde interessierte sich nicht dafür. Die Patienten waren ihnen egal.

Es gab keine Anklage!

1986 zog die FDA weitere 100.000 Unterlagen ein - keine Anklage!

1990 - die nächste Grand Jury. Keine Anklage!

1991-1993 - die FDA ermittelt gegen Dr. Burzinsky. Es ist unklar, was dabei herauskam.

1994 - eine weitere Grand Jury. Keine Anklage!

1995 -  eine weitere Grand Jury, noch mehr Zeugen und Unterlagen. Die FDA fordert alle Unterlagen an von Patienten, die in Talkshows Dr. Burzinsky unterstützen. Die FDA machte Falschaussagen, um siene Patienten zu beeinflussen, indem sie 1985 behauptete, gegen Dr. Burzinsky würde strafrechtlich ermittelt."

Dann folgen ein paar beeindruckende Zeugenaussagen von Patienten, die die FDA anklagen und sie auffordern, endlich damit aufzuhören, einen Arzt zu terrorisieren, der Leben rettet!

Die Kongressabgeorndeten, die diese Anhörung initiiert hatten, drückten ihr Unverständnis gegenüber der FDA aus!

Kaum eine Woche nach dieser Anhörung, am 20. November 1995 wurde Dr. Burzinsky angeklagt. Ihm wurde Verstoß gegen Bundesrecht und Betrug in 75 Fällen vorgeworfen!

(Welche Kräfte sind dort im Hintergrund am Werk, die so etwas möglich machen?)

Bei einer Verurteilung drohten Dr. Burzinsky 290 Jahre Haft und 18,5 Mio. Dollar Strafe.

Geschweige denn, was mit seinen Patienten passieren würde.

Im März 1997 endete der Prozess mit einem Freispruch für die Hälfte der Anklagepunkte.

Die FDA ließ aber nicht locker. Sie zogen alle übrigen Anklagepunkte bis auf einen zurück und strengten einen weiteren Prozess an, welcher ebenfalls mit einem Freispruch endete.




All diese Verfahren haben die FDA mehr als 60 Mio. USD gekostet. Ein Großteil der Anwaltskosten von Dr. Burzinsky wurden von Privatleuten bezahlt, die sich an Spendenaufrufen von befreundeten Ärzten beteiligt hatten.

Nach fast 15 Jahren, in denen die staatlichen Behörden versuchten, Dr. Burzinsky juristisch zu verfolgen, ihm die Lizenz zu entziehen, ihn öffentlich zu diffamieren und nachdem sie mit allen Versuchen gescheitert waren, könnte man meinen, die Sache wäre damit endgültig erledigt.

Irrtum! Wenn sich der Staat einen Feind ausgewählt hat, bekämpft er ihn mit allen Mitteln.

In der Folge wandten sich frühere Unterstützer von Dr. Burzinsky, nämlich das National Cancer Institute (NCI) und wissenschaftliche Mitarbeiter gegen ihn, weil sie ihm die finanziellen Erträge seiner Arbeit vorenthalten wollten. Sie führten eigene, falsche Testreihen mit Antineoplastons durch, bei denen sie jedoch die Zusammensetzung änderten und behaupteten, dieser Wirkstoff hätte keine Wirkung. Sie verwendeten nur einen Wirkstoff aus der Reihe von Wirkstoffen, die die Therapie von Dr. Burzinsky ausmachten. 

Sie führten staatlich kontrollierte klinische Testreihen durch, verweigerten aber die Weiterleitung von medizinischen Daten an Dr. Burzinsky.

Er konnte schließlich das NCI zwingen, die Daten aus den klinischen Test offen zu legen und fand heraus, daß bei diesen Testreihen komplett gegen das Behandlungsprotokoll von Dr. Burzinsky verstoßen wurde.

Patienten wurden zur Teilnahme eingeladen, die aufgrund ihres körperlichen Zustands nicht hätten eingeladen werden dürfen und die Behandlungen wurden unterbrochen, weil es bei den Patienten zu Öfemen (Flüssigkeitsansammlungen) gekommen war. Dies war das genaue Gegenteil von dem, was Dr. Burzinsky aus seinen Behandlungen mit Antineoplastons kannte. Dort verloren die Patienten sehr viel Flüssigkeit, weshalb sie viel trinken mussten. Er hatte den Verdacht, daß das NCI nicht seinen kompletten Wirkstoff verwendete. Im Oktober 1995 veröffentlichte das NCI ein Statement, wonach die Testreihen abgebrochen wurden, weil leine Aussagen über die Wirksamkeit und ihre toxologische Unbedenklichkeit getroffen werden konnten.

Vier Jahre später erst veröffentlichte das NCI in einem Fachjournal die Ergebnisse der klinischen Testreihe. Danach zeigte keiner der Patienten eine Rückbildung des Krebses. Allerdings waren diejenigen, die die Ergebnisse veröffentlicht hatten, unvorsichtig genug, auch die Konzentration von Antineoplastons im Blut der Patienten zu veröffentlichen.

Antineoplaston besteht aus zwei wesentlichen Bestandteilen, die sich im Blut nachweisen lassen:

AS2-1 mit zwei Unterwirkstoffen und A10:




Bei allen Wirkstoffen waren die im Blut nachgewiesenen Konzentrationen erheblich geringer als es Dr. Burzinsky bei seinen eigenen Patienten gemessen hatte.





Bis zu 169 mal niedriger war die Konzentration der Wirkstoffe. Das bedeutete, daß das NCI, zusammen mit den Kliniken, die diese Studien durchführten, absichtlich vom Behandlungsprotokoll von Dr. Burzinsky abgewichen waren und die Patienten aus eigenen, niederen Motiven dem Tod überlassen haben, anstatt ihnen zu helfen.

Dr. Burzinsky konnte die NCI zwingen, ihre klinischen Testreihen zu beenden.

Und nachdem das NCI versucht hatte, absichtlich die wissenschaftlichen Regeln zu brechen, nach einem mehr als 14 Jahre dauernden Kampf von Staats- und Bundesbehörden der USA, Dr. Burzinsky aus dem gesellschaftlichen Leben zu entfernen, nachdem all der Staub sich gelegt hatte, kam langsam eine Wahrheit ans Licht.

Am 4. Oktober 1991 veröffentlichte das NCI seinen Bericht über die Besichtigung der Klinik von Dr. Burzinsky und bestätigten, daß die Behandlung mit Antineoplastons bei der Bekämpfung von Tumoren erfolgreich war.




War das das Ende des langen Kampfes von Dr. Burzinsky?

Nein!

17 Tage später reichten die USA, vertreten durch das Gesundheitsministerium und zusammen mit einer ehemaligen Mitarbeiterin von Dr. Burzinsky ein Patent auf Antineoplastons AS2-1 ein.

Sie besaßen dabei noch die Unverfrorenheit, Dr. Burzinsky als Referenz im Anhang anzugeben.

Die Erfindung sollte ausschließlich durch die amerikanische Regierung genutzt werden dürfen.

Burzinsky erfuhr davon nichts, wurde aber skeptisch, als er von umfangreichen Testreihen mit dem Wirkstoff erfuhr, an denen er nicht beteiligt war.

Und die Behörden wussten, daß sie widerrechtlich handelten.

In einem Memo aus April 1993 äußerten sie ihre Bedenken und bestätigten, daß Dr. Burzinsky selbst schon Patente darauf besaß.




Das hielt die Regierung nicht davon ab, 5 Monate später ein zweites, erweitertes Patent anzumelden.

Im März 1993 folgte das dritte, weitere 7 Monate später das vierte und im Juni 1995, an einem einzigen Tag, folgten die Patente 5, 6, 7 und 8. Am Tag darauf folgten die Patentanmeldungen 9, 10 und 11!

Und wenige Monate nach diesen Anmeldungen wechselte ein wichtiger Mitarbeiter der NCI, der vorher Dr. Burzinsky das Leben erschwerte, zur FDA, direkt unterstellt dem Leiter der FDA, der ebenfalls maßgeblich an den Vorwürfen gegen Burzinsky beteiligt war.

Zufälle gibt es im Leben.

Und im November des Jahres 1995 schließlich, nach jahrelangen gescheiterten Versuchen, klagte die FDA schließlich doch Dr. Burzinsky an.

Auch in diesem Verfahren scheiterte der Staat, was ihn nicht davon abhielt, die eingereichten Patente zu bestätigen. Bis zum Jahr 2000 genehmigte das US-Patentamt alle gestohlenen Patente der US-Regierung!

Interessanterweise bestätigten die Unterlagen zu den Patenten die umfassende Wirksamkeit von Antineoplastons bei verschiedenen Krebsarten.

Die wichtigste Information aus diesen Unterlagen war jedoch die Bestätigung, daß die bisherigen Hauptansätze bei der Krebsbekämpfung, nämlich Chemotherapie und Bestrahlung selbst krebserregend waren und Rückfälle sowie andere Metastasen bildende Erkrankungen förderten.




Aber auch das alles reichte nicht dafür aus, daß der Staat Texas und die Regierung der USA ihren Kampf gegen Dr. Burzinsky beenden würden. Danach ging die Hetzkampagne in der Öffentlichkeit los.

Große medizinische Fachorganisationen, Ärzte in Talkshows, Wissenschaftler in Fachzeitschriften, Klinikchefs... alle fingen an, die jahrzehntelange Arbeit von Dr. Burzinsky zu diskreditieren und vor allem ihn selbst! Er wurde Betrüger und Quacksalber beschimpft, Ärzte versuchten vehement, ihre Krebs-Patienten von einer Behandlung durch Dr. Burzinsky abzuhalten.

Im Film kommen dazu einige interessante Aussagen von Burzinskys Patienten. Und immer hatten diese das Gefühl, daß die Ärzte nichts an Beweisen gegen ihn vorbringen konnten, sondern nur vom Hörensagen glaubten, er wäre ein Betrüger. Die Patienten selbst berichteten dann genau das Gegenteil. Sie wurden erfolgreich behandelt und leben seit vielen Jahren krebsfrei.

Neben weiteren Unterstützern kommt der Arzt Julian Whittaker zu Wort, der am Beispiel des österreichischen Arztes Ignaz Semmelweis zeigt, welche Probleme es bringen kann, wenn man die herrschende Meinung und ihre Institutionen herausfordert.

Im Jahr 1840 stellte Semmelweis fest, daß etwa 20% der jungen Mütter wenige Tage nach der Entbindung im Krankenhaus am Kindbettfieber starben.

Diese Frauen wurden im Krankenhaus zur Autopsie gebracht und die Ärzte trugen während der Untersuchung keine Handschuhe. Und sie gingen danach aus dem Autopsieraum direkt wieder in den Kreißsaal, um dort bei weiteren Geburten zu helfen, ohne sich die Hände zu waschen.

Zufällig schnitt sich ein Kollege von Dr. Semmelweiss während einer Autopsie in den Finger und starb wenige tage danach ebenfalls an Kindbettfieber. Da war Semmelweis klar, daß es die Ärzte waren, die die Krankheit aus der Autopsie in den Kreißsaal übertrugen. Und er forderte von den Ärzten, daß sie sich nach der Autopsie wenigstens die Hände waschen.

Für dieses "Sakrileg", also für diese neue, bahnbrechende Erkenntnis, daß simple Hygiene das Problem lösen könnte, wurde er aus der medizinischen Gemeinschaft verstoßen und starb später in einer psychiatrischen Anstalt.

Damals war Geld im Geld Spiel, ob man sich nun die Hände wusch oder nicht. Trotzdem hatte er diese riesigen Probleme, weil er gegen die Glaubenssätze der Medizin verstieß. Diese Glaubenssätze gibt es heute immer noch. Aber heute kommt noch eine milliardenschwere Industrie dazu, die eine Menge zu verlieren hat, wenn Dr. Burzinsky seine Therapie der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen könnte.

Also wenn damals schon Dr. Semmelweis so große Probleme hatte, obwohl kein Geld im Spiel war, kann man sich die Widerstände vorstellen, gegen die Dr. Burzinsky zu kämpfen hat.




Alle Krebs-Patienten, die seit 1995 eine Behandlung mit Antineoplastons erhalten hatten, bekamen diese mit Genehmigung und unter Aufsicht der FDA. Diese Patienten wurden im Rahmen einer klinischen Phase 2-Studie behandelt.




Antineoplastons sind verantwortlich für die ersten dokumentierten Heilungen von inoperablen Hirntumoren bei Kindern in der Geschichte der Medizin im Rahmen von klinischen Studien unter Beobachtung der FDA - mit einer Heilungsrate von 30-50%.

"Heilung" ist definiert als eine 5jährige Überlebensspanne.

Im Film folgt das Beispiel eines damals 11jährigen Mädchens, das seit 1998 die Behandlung überlebt hat. Der Film ist aus dem Jahr 2016. Das Mädchen ist inzwischen eine gesunde junge Frau.

Ein weiterer Unterstützer von Dr. Burzinsky beschreibt danach das System, daß quasi universell gültig ist. Wenn immer Big Business, Big Government, Big Labour und Big Money im Spiel sind, also Konzerne, die Regierung, Gewerkschaften, Banken usw., dann passiert das, was mit Dr. Burzinsky passiert ist. Die Hüter des Systems wollen ihr System, von dem sie profitieren, beschützen und sie vergessen darüber, was ihre eigentliche Aufgabe ist.

Und nachdem alle Versuche gescheitert waren, Dr. Burzinsky zu verbieten, seine Patienten zu behandeln, startete eine riesige Verleumdungskampagne von interessierten Kreisen, um wenigstens sicherzustellen, daß die erfolgreiche Therapie nicht in den Massenmarkt gelangt.

Der Grund ist rein ökonomisch! Würde die FDA der Therapie eine Zulassung geben, könnte jeder Krebspatient von seinem Arzt verlangen, mit dieser Methode behandelt zu werden. Und da die Methode fast nebenwirkungsfrei und ungiftig ist, würde jeder Krebspatient sie als erste Verteidigungslinie wählen, gegenüber den gefährlichen und zerstörerischen klassischen Methoden der Chemotherapie und Bestrahlung.

Das bestehende medizinische System und die Wall Street würden einen riesigen Schaden nehmen.

Die Patente, die Dr. Burzinsky innehat, sind zwar theoretisch bereits nach 20 abgelaufen, allerdings hängen sie noch immer in der Schwebe, da die offiziellen klinischen Versuchsreihen der FDA nicht abgeschlossen sind. Schließt die FDA diese irgendwann ab und genehmigt Antineoplastons, hätte das patentinnehabende Unternehmen noch 7 Jahre, bevor Antineoplastons zu einem generischen Medikament würden. Das heißt, daß alle Pharmaunternehmen Antineoplastons schnell und billig herstellen könnten, was den gesamten, über Jahrzehnte aufgebauten, milliardenschweren Markt der Krebstherapie beenden würde.

Also startete die Desinformations-Kampagne von interessierten Kreisen. Das Mittel zum Zweck war das sogenannte "Astroturfing". Astroturf ist eine Sorte Naturrasen, die im Sport verwendet wird, also eine künstliche Nachbildung von echtem Rasen. In der Kommunikationsbranche bedeutet Astroturfing also die Nachbildung oder die Imitation der sog. "Grass Roots"-Bewegungen, also tatsächlich von unabhängigen, privaten Menschen gegründeten Interessengruppen, die keinen übergeordneten finanziellen Zielen folgen und auch nicht von der Industrie gesponsert werden, also private Selbsthilfegruppen im weitesten Sinne. Astroturfing ahmt nun diese Gruppen nach, in dem der Anschein erweckt wird, es handele sich um Privatinitiativen besorgter Bürger, die über ein Problem berichten wollen.

Es folgt ein kurzer Videoausschnitt aus TEDx, indem das Prinzip von Astroturfing nochmal erklärt wird.

Da ich das für interessant und wichtig halte, werde ich das Video später noch einmal in einem gesonderten Beitrag übersetzen.

Jedenfalls wurden Facebook-Seiten eröffnet und Twitter-Accounts, es wurde ein Blog im Internet erstellt mit angeblichen geschädigten Patienten von Dr. Burzinsky, alles natürlich frei erfunden.

Es wurden medizinische Fachseiten im Internet eröffnet, eine Organisation "skeptischer Krebspatienten" gegründet und alle versorgten sich gegenseitig mit Informationen über und gegen Dr. Burzinsky und verlinkten gegenseitig auf sich als Referenz. Sie erstellten Petitionen und veranstalteten Schmäh-Kampagnen. 

Als Gegenstück zu der tatsächliche existierenden Webseite "Die Burzinsky-Patienten", auf der reale Patienten über ihre Behandlung und die Erfolge berichteten, gründeten sie eine Gegen-Webseite, "Die anderen Burzinsky-Patienten", mit frei erfundenen Todesmeldungen nach erfolgter Behandlung.

Sie überschwemmten die quasi-staatliche Online-Medizin-Bibliothek der USA "PubMed" mit Anti-Burzinsky-Artikeln.

Diese Gruppen bombardierten die FDA und die texanischen Behörden mit Petitionen, Emails und Anrufen und warfen ihnen vor, nicht ihren Job zu tun.

Zum Schluss löschten sie sogar die bestehenden Wikipedia-Seiten über Dr. Burzinsky und seine Klinik und gründeten eine neue, in der sie negativ über Burzinsky berichteten und die sie ausschließlich kontrollierten.

Als Quellen benannten sie alle vorher gegründeten Organisationen und Fachseiten sowie naive Reporter der Mainstream-Medien.

Sie infiltrierten sogar eine globale Gruppe "Die Skeptiker", eine Gruppe, die tatsächlich gegen Manipulation durch Regierungen und Interessengruppen vorgeht.

Alles, um Dr. Burzinsky zu schaden und die Interessen von Big Pharma zu sichern.

Wie ist der Stand im Jahr 2016, also zum Zeitpunkt des Films?

Immer noch versuchen die Behörden, die Klinik von Dr. Burzinsky zu schließen, sie belästigen sie mit Prüfungen durch die Steuerbehörde, durch die SEC und andere.

Wie es heute, im Jahr 2024 aussieht, weiß ich nicht, aber die Webseite der Klinik von Dr. Burzinsky ist noch immer aktuell und es sieht so aus, als könnte er weiterhin Krebs-Patienten heilen und Leben retten.

https://www.burzynskiclinic.com/




Samstag, 13. Juli 2024

Viel Wind um nichts!

Die nächste, schwachsinnige Idee aus dem Absurditätenkabinett der "Energiewende", deren einziges Ziel es ist, neue Steuer- und Fördergelder einzusammeln und die danach auf dem Friedhof der Energiegeschichte landen wird. So wie viele dieser "Ideen" vorher auch.





Windrad mit Stromspeicher

Also um das zu verstehen: bei Windstille soll der Strom aus dem Akku in der Windmühle kommen, der vorher mit "Windstrom" befüllt wurde. Also wenn die Windmühle eigentlich Strom ins Netz einspeisen soll, wird ein Teil des Stroms abgezweigt und damit der Akku geladen.

Und wer speist dann den Strom ins Netz ein?

Die "Energiewende-Kasper" werden sicherlich sagen, daß ja oft zu viel Windstrom vorhanden ist, weil ja immer noch konventionelle Kraftwerke mitlaufen. Aber irgendwann werden die abgeschafft sein und dann kann der ganze Strom aus Windmühlen eben ins Netz gespeist werden und wenn dann noch Überschüsse da sind, dann kommen die in den Akku und von dort dann bei Windstile ins Netz. Und es gibt ja noch Solaranlagen und überhaupt... Klimawandel blablabla.

Von den Mengen an Energie, die man dabei speichern müsste und von Umwandlungsverlusten und dem Gesamtbedarf an Energie braucht man bei diesen Phantasten gar nicht anfangen zu reden.

Ich bin jedenfalls sicher, daß wir von dieser "Technologie" nicht mehr viel hören werden.




Alles für das Wohl des Volkskörpers

Das hat mit Rechtsstaat nichts mehr zu tun. Mit Gerechtigkeit schon gar nicht!




Der Staat hat mit massivem Druck die Impfung durchgesetzt, zusammen mit der Behauptung, es gäbe keine schweren Nebenwirkungen!

Und nun will er sich aus der Verantwortung stehlen.

Das ist an sich schon ein Skandal. Andererseits, wenn man das Wesen des Staates einmal verstanden hat, ist es auch keine Überraschung mehr.

Daß sich aber ein Richter findet, der das Recht des Individuums auf Unverletzlichkeit des Körpers hinter ein nicht definierbares Allgemeinwohl stellt, ist der größere Skandal.

Das ist die Definition von Faschismus: das Individuum, aus Sicht des Staates das Individumm, tritt völlig zurück hinter ein ein vermeintlich höheres Ziel!

Und wenn es das eigene Leben kostet! Alles für das Gemeinwohl. Ob man will oder nicht!

Heil dir, Volkskörper!




Klatscht gleich, aber keinen Beifall...

Wenn ein Meteorologe von einer "Hitze-Schelle" spricht, weiß man sofort, daß es sich um eine fachlich-fundierte, sachliche Analyse eines Experten handelt. 🤡




Das ist das Schöne an Lügen und Katastrophenmärchen: um die Lüge aufrecht zu erhalten, muss man sich gegenseitig mit immer neuen Superlativen übertreffen. Für eine Hitze-Welle reicht es wohl gerade nicht, weil es nur kurzzeitig mal 34 Grad wird, also bastelt man sich die "Hitze-Schelle".

Ja, ich weiß, es soll wohl ein Wortspiel sein und es ist der STERN und nicht ein Fach-Journal. Da kann man schon mal flapsig formulieren. Am Ende ist es aber auch nur eine Wettervorhersage. Dazu noch eine mit einer "Non-Info". Denn es verursacht wirklich keinen Schock, wenn man hört, daß es mal 34 Grad im Sommer geben soll. Gibt es wahrscheinlich jedes Jahr in Deutschland mehrere Male. 

Warum also verbreitet man eine "Non-Info", die man auch aus jeder Wetter-App ablesen kann und verwendet dazu noch ein Wortspiel wie "Hitze-Schelle"? Eine Schelle tut ja allgemein weh und kann Schäden verursachen. 

Es gibt nur einen Grund: das Thema und die Panik müssen weiter am Köcheln gehalten werden.

Warten wir mal auf den nächsten Superlativ, auf das nächste Wortspiel.

Und mal sehen, wann auch die letzten Trottel begreifen, was da läuft.