Der ideologische grüne Wahn zur Reduzierung von CO2-Emissionen führt zwangsläufig zum traurigen Verschwinden einiger der besten technischen Meisterleistungen im Automobilbau.
12-Zylinder-Motoren, reine Saugmotoren, exotische Supersportler und Luxuskarossen.
Solange es sie noch gibt, versuche ich sie hier in meinem kleinen, unbedeutenden Blog zu sammeln und für die Nachwelt zu erhalten.
Ich bezweifle stark, daß in 20 oder 50 Jahren irgendwer noch an irgendwelche Teslas, Polestars, Lucids oder andere E-Autos als Legenden des Automobilbaus erinnern wird.
An diese hier ganz bestimmt. Und schon ihre jeweiligen Vorgänger sind Legenden.
Wie wäre es mit dem Bentley Continental GT, einem Klassiker, der in Zukunft ohne 12-Zylindermotor auskommen soll.
Über die Farbe kann man natürlich reden, genau wie bei der nächsten Legende aus dem gleichen Hause, dem Bentley Flying Spur, ab sofort auch ohne Zwölfender.
Noch als Zwölfender zu haben, aber wer weiß, wie lange noch: der Aston Martin Vanquish.
Und wo wir schon bei Zwölf-Zylindern, die es noch gibt, hier eine ganz besondere Geschichte über den einen Mann, also den einzigen, der noch bei AMG Zwölfender zusammenbauen darf. Zwar nicht mehr für Autos von AMG, aber für die italienischen Supercar-Schmiede Pagani, die es sich bei ihren Kleinst-Serien noch erlauben darf, den grünen Daumen einfach zu überrollen und die grüne ideologische Kakophonie einfach zu übertönen. Mit Grollen und Fauchen und Brüllen, wie es sich für einen Zwölfender gehört.
Was für ein Traumjob für einen Petrolhead!
Wie immer habe ich keinerlei Rechte an Text und Bildern.
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