Freitag, 24. Januar 2025

Kochstudio

Beitrag über einen leckeren philippinischen Kokos-Kuchen "Bibingka" gelesen. Kann man mal nachbacken. Klingt gut.

Bibingka




"Bibingka is a traditional Filipino cake made with rice flour, coconut milk, eggs, and sugar. Similar to mochi, it’s slightly chewy, sticky, dense, and has just the right amount of sweetness. Banana leaves, which are used to line the cast iron skillet, add an earthy flavor that pairs perfectly with the nutty coconut milk.

Often served as a celebratory dessert during Nochebuena (a Christmas Eve tradition observed in the Philippines), bibingka is a special cake that instantly reminds me of home. Sometimes I like to add grated cheese or salted duck eggs on top, which are both popular options. Here, I opted for macapuno (coconut sport strings in syrup) in the batter and coconut flakes on top for triple the coconut flavor.


Why You’ll Love It

It’s the perfect snacking cake. It’s not overly sweet and you can eat it cold straight from the refrigerator.

It looks and tastes impressive, but is surprisingly simple to make. The banana leaves add a unique earthy flavor, making it look extra special. Plus, you only need one large mixing bowl and a regular whisk to pull it off.


Key Ingridients in Bibingka

Rice flour: Make sure to get rice flour and not glutinous rice flour.Banana leaves: Defrost banana leaves in the refrigerator overnight.Coconut milk: Thai Kitchen, Arroy-D, and Grace are all great brands. You can also make your own.


Helpful Swaps

You can use frozen shredded coconut instead of the macapuno, just defrost it in the refrigerator overnight and add two extra tablespoons of granulated sugar.

You can use sweetened coconut flakes for the topping if you prefer sweeter desserts.

You can use any neutral oil like avocado, canola or sunflower oil.


Storage and Make-Ahead Tips

Defrost the banana leaves in the refrigerator overnight

Wrap any leftovers in aluminum foil or plastic wrap and store at room temperature for up to two days or up to one week in the refrigerator.


What to Serve With Bibingka

Cold Brew

Iced Coffee

Chai Latte

Slow Cooker Eggnog Latte

Oolong Tea


Bibingka

Serves 6

Vegetable oil, or alternative for coating the pan and leaf

1 frozen banana leaf, thawed and wiped dried

1 1/4 cups white rice flour

1/2 cup granulated sugar

2 teaspoons baking powder

1/2 teaspoon kosher salt

1 (about 13-ounce) can unsweetened full-fat coconut milk

3 large eggs

1 teaspoon vanilla extract

1/2 cup drained macapuno or coconut sport strings in syrup, such as Buenas or Angelina (optional)

1 tablespoon salted or unsalted butter, at room temperature

Unsweetened dried coconut flakes or shredded coconut, for garnish

1. Heat the oven to 375 degrees F. Coat a 10-inch cast iron skillet or 9-inch round cake pan with vegetable oil. Line the pan with a thawed and dried banana leaf. Trim the edges of the leaf as needed so that it extends about 2 inches over the sides of the pan. Brush the leaf with some more vegetable oil.

2. Whisk 1 1/4 cups white rice flour, 1/2 cup granulated sugar, 2 teaspoons baking powder, and 1/2 teaspoon kosher salt together in a large bowl.

3. Make a well in the center. Add 1 (about 13-ounce) can coconut milk, 3 large eggs, and 1 teaspoon vanilla extract into the well. Starting from the center and slowly incorporating the sides, whisk together until smooth. Whisk in 1/2 cup drained macapuno if desired. Transfer into the pan and spread into an even layer.

4. Bake until the center is set and the top is lightly browned, about 45 minutes. Brush the top with 1 tablespoon room temperature butter and sprinkle with unsweetened coconut flakes. Let cool for 15 minutes before serving. Cut directly in the pan and serve, leaving the banana leaf behind."


Guten Appetit!




"Faktenchecker"!

Elon Musk hat sie auf Twitter abgeschafft, Mark Zuckerberg zieht bei Facebook nach und auch Google will sich eines eigenen System bedienen, um Inhalte zu moderieren und potentiell gefährlichen oder kriminellen Inhalt zu sperren.

In Europa sind die umstrittenen sog. "Faktenchecker" bei Facebook noch aktiv und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis deren Abschaltung aus den USA herüberschwappt und auch hier diese elende Bevormundung, Klugscheißerei und Zensur ein Ende hat.

Ein Ende ist absehbar, aber ich habe den Eindruck, daß die ansonsten beschäftigungslosen Besserwisser und Möchtegern-Blockwarte mit blauen Haaren, Problem-Pony und stabiler Haltung zum Schluss nochmal alles raushauen, was geht. Jedenfalls ist bei mir die Zahl der sog. "Faktenchecks" seit Zuckerbergs Ankündigung stark angestiegen. Vier sind es seitdem! Und einer ist dümmer als der andere. 

Der aktuellste ist der dümmste! Worum geht's?

Ich habe dieses Bild bei Facebook gepostet.




Klar, es geht um die Feuer in Los Angeles und die Probleme der Feuerwehr mit den Hydranten, die kein Wasser lieferten. Und jeder, der sich nur ein ganz klein wenig mit dem Thema befasst hat, weiß, daß im LA Fire Department in den letzten Jahren sehr viel Wert auf branschutztechnisch so wichtige Dinge wie Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit gelegt wurde und entsprechend auch finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt wurden.

Da war dann für die Infrastruktur der Wasserversorgung nicht mehr genug übrig. Budgetkürzungen kamen noch erschwerend hinzu. All das wurde ausführlich in allen möglichen Medien abseits des Hauptstroms beschrieben.

Also jeder versteht dieses Bild.

Und was stimmt jetzt damit nicht, so daß sich die wahrheitsliebenden Faktenfinder inspiriert fühlten, auch hier die Wahrheit zu verbreiten? Man glaubt es kaum!

Die Wahrheit: DER HYDRANT IST NICHT IN WIRKLICHKEIT SO BUNT, SONDERN DAS FOTO IST KI-GENERIERT!




Hier die Begründung des sog. "Faktenchecks":


Also ich spreche diese Sprache nicht, aber ich kann am Ende AI, also Artificial Intelligence, erkennen.

Das ist ja auch so ein Ding bei diesen sog. "Faktenchecks". Die Begründung wird oft in einer anderen Sprache geliefert, die meist nicht Englisch ist, was die Mehrheit ja noch verstehen könnte, sondern gern in spanisch oder französisch oder wie hier in irgendeiner slawischen Sprache. Mir ist auch schon mal etwas untergekommen, was nach asiatischen oder indischen Schriftzeichen aussah. Also man weiß oft nicht mal, was nun der Grund für den fürsorglichen Hinweis der wahrheitsliebenden sog. "Faktenchecker" war. Irgendein Wahrheitsapostel aus einem anderen Land hat sich dieses Themas schon einmal angenommen und der Facebook-Algorithmus spült das dann durch das gesamte Netzwerk, immer dort, wo dieses Foto auftaucht.

Das ist etwa so, als ob du in Deutschland vor Gericht stehst, der Richter verurteilt dich und reicht dir als Urteilsbegründung eine Kopie eines ähnlich gelagerten Falles in Indonesien nach. Geht's noch?

Aber noch viel schlimmer in diesem Fall ist die Begründung an sich. Denken diese Schwachköpfe im Ernst, irgendwer würde glauben, daß es in LA einen oder mehrere Hydranten in Regenbogenfarben geben würde? Und selbst wenn? Wen interessiert's? Jeder versteht die Symbolik und es ist für das Thema scheißegal, ob da wirklich so bunter Hydrant in der Gegend rumsteht!

Mit sowas befassen sich erwachsene Menschen und fühlen sich dabei wie Pulitzer oder wenigstens wie Günter Wallraff. Und dann feiern die sich selbst auch noch als wichtig für die Demokratie und den demokratischen Diskurs und die politische Hygiene und - Spitze des Zynismus - für die Meinungsfreiheit...blablabla...

Das alles wäre ja noch lustig, wenn es nur bei diesen "Hinweisen" bleiben würde. Aber diese ungefragte Einmischung in mein persönliches FB-Profil und meine Kommunikation mit anderen FB-Nutzern schränkt meine Reichweite ein und kann bei Wiederholung zur Sperrung des Kontos führen.

Weil ich ein KI-generiertes Foto gepostet habe, von dem irgendwer evtl. glauben könnte, es wäre echt. Gebt diesen Trotteln eine Auszeichnung und eine Ehrennadel für ihre Verdienste um den Erhalt der Demokratie und Meinungsfreiheit!

Wird tatsächlich höchste Zeit, daß die Macht des Faktischen auch diese "dreckigen Lügner" und Fake News-Schleudern und selbsternannte Wahrheitsfinder in die Arbeitslosigkeit spült und die sich dann nach einer sinnvollen Tätigkeit umsehen müssen!

Und hätte ich etwas zu sagen, dann hätten diese Gestalten erstmal eine länger andauernde Sperrfrist fürs Arbeitslosengeld.

Ohne jeden Respekt: fickt Euch!





Säufste, stirbste. Säufste nicht, stirbste ooch...

... also säufste.

Es gibt mal wieder eine neue Studie darüber, ob der Genuss von Wein nun gut oder schlecht ist für den Körper.

Wie immer: es kommt drauf an.




Neben den an sich interessanten Erkenntnissen der Studie fiel mir eines besonders auf:

"Was den Effekt von Wein auf die kardiovaskuläre Gesundheit angeht, kamen bisherige Studien zu widersprüch­liche Ergebnissen. Aber das könnte teilweise daran liegen, dass diese Untersuchungen sich auf die – bekannter­maßen oft inkorrekten – Angaben der Teilnehmenden verließen."

Was nun erstmal nicht besonders spektakulär klingt, beschreibt aber ein Grundproblem von Wissenschaft und wissenschaftlichen Studien. Wie belastbar und realitätsnah sind die Daten und die daraus gewonnenen Erkenntnisse von Studien.

Denn jeder hat das doch schon selbst erlebt, ob zur Gesundheitsverträglichkeit von Kaffee, zur Wirksamkeit eines pflanzlichen Wirkstoffs, zur Wirksamkeit einer jetzt nicht näher genannten "Impfung" oder zur Entwicklung der globalen Temperaturen oder des Einfluss von CO2 auf selbige oder zur vermeintlichen Abschwächung des Golfstroms.

Immer - und zwar wirklich immer - gibt es zu diesen Themen Studien, die zu anderen Ergebnissen kommen, manchmal zu komplett widersprüchlichen Ergebnissen. Wer hat da Recht?

Nun, man weiß es nicht. Genauer gesagt: jeder hat Recht, aber immer nur im Rahmen der in der Studie erhobenen Daten und im Rahmen des Umfangs und der Korrektheit der Auswertung der Daten und im Rahmen der Annahmen der Wissenschaftler, wie die Daten zu interpretieren sind.

Ja, das ist Wissenschaft. So geht Erkenntnisgewinn. Jemand untersucht etwas, kommt zu einem Ergebnis und hat aber ein paar wesentliche Punkte nicht beachtet. Jemand stellt das fest, macht eine neue Untersuchung und kommt zu einem anderen Ergebnis, mit denselben erhobenen Daten. Nur durch eine andere Interpretation. Oft stellt sich auch heraus, daß die ursprüngliche Interpretation so falsch war, daß die Studie zurückgezogen werden muss.

Das Problem dabei ist, daß sich Wissenschaft - und vor allem bestimmte Bereiche der modernen Wisseenschaft - immer weiter von diesem Grundsatz entfernt, daß es falsch sein kann, was Wissenschaftler herausgefunden haben und daß jede Erkenntnis nur zur Verifizierung oder Falsifizierung dienen kann. Stattdessen geht man mit einem absoluten Wahrheitsanspruch an die Öffentlichkeit und wenn sich Politik oder Aktivisten einmischen, werden Gegenmeinungen ganz schnell zensiert, verleumdet, verschwiegen.

Eine sehr gute Zusammenfassung über verschiedene Studien/Ergebnisse und die Probleme bei der Interpretation findet sich hier. Sehr lesenswert!

Interessant ist natürlich trotzdem die Studie, die Anlass für diesen Beitrag war. Kann man sich mal durchlesen und gern auch bei einem Glas Wein!

Zum Wohl!



Rückblick

Das Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich habe erst jetzt gelesen, was im Pioneer Briefing von Gabor Steingart dazu gesagt wurde. Hat man auch anderswo gehört, aber hier noch einmal schön kompakt mit passendem Bild.

"Wenn Elon Musk nicht Alice Weidel, sondern Robert Habeck zum Interview geladen und in einem flammenden Wahlaufruf („Grün ist Deutschlands letzte Rettung“) zu seiner Wahl aufgerufen hätte: Viele deutsche Medien wären nicht verstört, sondern erregt gewesen.

Taz, Spiegel und die Süddeutsche Zeitung hätten Musk um die Nachdruckrechte ersucht, derweil ARD und RTL sich mutmaßlich beim Livestream von X dazu geschaltet hätten. Das Ganze hieße dann nicht mehr Propaganda, sondern Bildungsfernsehen.

Die Kommentarlage würde wohlwollend bis euphorisch ausfallen: Tesla-Chef als Trailblazer. Elektropionier weist Deutschland den Weg. Auf dem Spiegel-Cover stünde nicht „Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk!“, sondern „Danke, Elon!“.




Doch der Unternehmer und Verleger Musk hat sich bekanntlich anders entschieden. Nach erfolgreicher Wahl- und Spendenkampagne zugunsten von Donald Trump knöpfte er sich nun Scholz („Narr“), Frank-Walter Steinmeier („antidemokratischer Tyrann“) und Habeck („Volksverräter“) vor. Mit pathetischen Worten empfiehlt er, die AfD zu wählen, und lädt Alice Weidel für heute Abend 19.00 Uhr zum Interview auf X ein, womit er ihr eine globale Reichweite von 220 Millionen Menschen schenkt.

Die Empörungswellen haben seit Tagen nichts von ihrer Heftigkeit verloren. Von einer „Zäsur für die Bundesrepublik“ war im Stern zu lesen.


So sieht's aus! Mehr muss man zum "journalistischen" Heuchel-Milieu in Deutschland nicht sagen.



Donnerstag, 23. Januar 2025

Wurden Impf-Nebenschäden ignoriert?

In der Epoch Times findet sich im Abo-Bereich dieser interessante Artikel, den ich hier mal im Volltext rein kopiere.


mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?


Foto: Jeff J Mitchell – Pool /Getty Images


Eine Reanalyse der Herstellerdaten stellt die Legitimität der Zulassung für COVID-19-Impfstoffe infrage. Keiner der Impfstoffe weise laut dem Mathematiker Robert Rockenfeller ein überzeugendes Verhältnis von Nutzen und Schaden auf. Besonders schlecht schneidet dabei der mRNA-Impfstoff von BioNTech ab. Ignorierten Hersteller und Behörden die Ergebnisse der Zulassungsstudie?

Von Dr. Kay Klapproth13. Januar 2025

Am 12. Dezember 2024 fand an der Technischen Universität Kaiserslautern-Landau ein Vortrags- und Diskussionsabend statt, der sich mit den Daten und Zahlen rund um COVID-19 beschäftigte. Eingeladen waren der renommierte Medizinstatistiker Gerd Antes und der Mathematiker Robert Rockenfeller, die ihre kritischen Analysen zur Corona-Politik und den Impfstoffstudien präsentierten. Die Videoaufzeichnungen dieser Vorträge wurden im Internet veröffentlicht und stoßen auf zunehmend großes Interesse (Teil 1 und Teil 2).

Rockenfeller, habilitierter Mathematiker an der Universität Koblenz, stellte in seinem Vortrag eine Nutzen-Schaden-Analyse der zugelassenen COVID-19-Impfstoffe vor: Nach seinen Berechnungen zeigt eine Auswertung der Daten aus den eingereichten Zulassungsstudien für keinen der genbasierten COVID-19-Impfstoffe einen eindeutigen Nutzen, da ein möglicher Infektionsschutz durch das Risiko von Nebenwirkungen weitgehend aufgehoben wird.

Reanalyse mit alarmierenden Zahlen

Für den mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech und Pfizer ergab seine Analyse ein besonders großes Missverhältnis. Demnach zeigten die Zulassungsstudien, dass auf jeden durch den Impfstoff verhinderten schweren Fall von COVID mehr als 25 schwere Nebenwirkungen kommen, so Rockenfeller. Dieses erhebliche Ungleichgewicht hätte sowohl den Herstellern als auch den Zulassungsbehörden auffallen müssen, sodass sich die Frage stelle, warum es überhaupt zu einer Zulassung kommen konnte.

Die Berechnungen von Rockenfeller basieren auf den von Pfizer bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereichten Zulassungsdaten für den mRNA-Impfstoff Comirnaty. Vor der Zulassung im Dezember 2020 lagen Sicherheitsdaten von etwa 40.000 Teilnehmern für einen Beobachtungszeitraum von etwa zwei Monaten vor. Dies bildet die Hauptdatenbasis für die Sicherheitsanalyse.

In dieser Zulassungsstudie wurden 240 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe und 139 in der Placebogruppe registriert. Das heißt, es gab einen signifikanten Unterschied mit einer höheren Nebenwirkungsrate bei den Geimpften.

Schaden und Nutzen der Corona-Impfstoffe

Zur Berechnung des Schaden-Nutzen-Verhältnisses (SNV) stellt Rockenfeller diese schwerwiegenden Nebenwirkungen den vom Hersteller angegebenen verhinderten schweren COVID-Infektionen gegenüber. Nach den Unterlagen von Pfizer traten im gleichen Zeitraum in der Placebogruppe fünf und in der Impfstoffgruppe nur eine schwere COVID-Infektion auf. Daraus ergebe sich schlussendlich ein ungünstiges Nutzen-Schaden-Verhältnis von 25, da es nach diesen Daten viel wahrscheinlicher sei, durch den Impfstoff eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, als vor einer schweren COVID-Infektion geschützt zu sein, so Rockenfeller.

Pfizer selbst war in seiner Zulassungsstudie von einer sehr hohen Wirksamkeit des Impfstoffs gegen COVID-19-Infektionen ausgegangen. In der Impfstoffgruppe wurden nur acht COVID-19-Infektionen festgestellt, in der Placebogruppe hingegen 162 Infektionen. Daraus wurde eine relative Wirksamkeit von 95 Prozent errechnet.

Dabei wurden jedoch nur Infektionen berücksichtigt, bei denen auch ein positiver COVID-19-PCR-Test vorlag, unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung. Allerdings wurden in beiden Gruppen nicht alle Verdachtsfälle mittels PCR überprüft. Zudem wird von Kritikern eingewandt, dass das eigentliche Ziel einer Impfung die Verhinderung schwerer Erkrankungen sein sollte und nicht nur die Verhinderung eines positiven PCR-Tests.

Zweifel an Zulassungsstudie

Rockenfelles Berechnungen zum Schaden-Nutzen-Verhältnis stützen sich auf sehr kleinen Zahlen, da im Beobachtungszeitraum der Zulassungsstudie kaum schwere COVID-Infektionen unter den Teilnehmern aufgetreten sind. Kleine Änderungen in den Infektionszahlen könnten daher überaus große Effekte auf dieses Verhältnis haben. So hätte eine Infektion weniger in der Impfstoffgruppe ein SNV von 20 zur Folge, während eine Infektion mehr bereits ein SNV von etwa 34 bedeuten würde.

Zudem basieren diese Berechnungen auf den Daten der von BioNTech und Pfizer selbst durchgeführten Studie, die in den vergangenen Jahren vielfach kritisiert wurde. So wurde sowohl eine fehlende Verbindung als auch eine intransparente oder unzureichende Datenerhebung bemängelt. Problematisch seien auch zu kurze Beobachtungszeiträume von nur wenigen Wochen oder Monaten.

Kritisch ist auch, dass das Studiendesign selbst nicht auf die Erfassung von schweren COVID-19-Erkrankungen ausgelegt war und offenbar nicht alle schweren Nebenwirkungen, alle Infektionen und alle anderen relevanten Ereignisse während der Zulassungsstudie vollständig erfasst und dokumentiert wurden. Daher ist jede Reanalyse der Daten durch den Impfstoffhersteller mit einer gewissen Unsicherheit behaftet.

Allerdings haben auch andere wissenschaftliche Untersuchungen Zweifel an der positiven Sicherheitsbilanz der COVID-19-Impfstoffe aufgeworfen. Der renommierte US-amerikanische Pharmazieprofessor Peter Doshi äußerte bereits 2020 seine Bedenken bezüglich der Schlussfolgerungen zur Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe von Pfizer. In einer Studie aus dem Jahr 2022 hat Doshi gemeinsam mit Kollegen die Zulassungsstudie von Pfizers Impfstoffen reanalysiert. Die Wissenschaftler kamen dabei zu dem Schluss, dass die Nebenwirkungsraten der mRNA-Impfstoffe so hoch seien, dass sie jeden möglichen Nutzen deutlich überwiegen würden.

Neue Schätzung: 17.000 Tote durch COVID-19-Impfstoffe

Auch für Rockenfeller wurde die Gefahr der COVID-19-Impfung massiv unterschätzt. In seinem Vortrag erklärte er, dass er davon ausgehe, dass allein in Deutschland etwa 17.000 Menschen an den Folgen der Impfung gestorben seien. Diese Zahl basiere zum Teil auf offiziellen Daten des Paul-Ehrlich-Instituts, wobei er von einer erheblichen Untererfassung ausgehe. Rockenfeller berücksichtigte aber bei seiner Schätzung auch die beobachtete Gesamtmortalität, also die tatsächlich registrierten Todesfälle in der Bevölkerung.

Die hohe Zahl der impfbedingten Todesfälle sei eher eine konservative Schätzung – das heißt, die tatsächliche Zahl könnte noch deutlich höher liegen. Die zugrundeliegenden Berechnungen, die er gemeinsam mit anderen Fachkollegen durchgeführt hat, wurden bereits 2023 veröffentlicht.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Sicherheit und Überwachung von Impfstoffen zuständig ist, gab in einem Sicherheitsbericht vom März 2023 an, dass 3.315 Verdachtsfälle von Todesfällen im Kontext der COVID-19-Impfung gemeldet wurden.

Dramatische Untererfassung von Nebenwirkungen nicht nur in der Zulassungsstudie

Dabei ist allerdings zu beachten, dass das PEI ein passives Meldesystem verwendet, das nur einen Bruchteil der tatsächlichen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Todesfällen erfasst. In einem gemeinsamen Bulletin des PEI und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den Herausforderungen bei der Erfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine erhebliche Untererfassung zu den bekannten Schwächen des Spontanberichtssystems gehört. Demnach werden schätzungsweise nur etwa 6 Prozent aller UAW und lediglich 5 bis 10 Prozent der schweren Nebenwirkungen gemeldet.

Geht man von einer solchen Untererfassung aus, könnte die tatsächliche Zahl von Verdachtsfällen für impfstoffassoziierte Todesfälle in Deutschland bis März 2023 tatsächlich zwischen 30.000 und 60.000 liegen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass es sich hierbei lediglich um Verdachtsfälle handelt. Diese begründen keine gesicherte Kausalität, da die Meldungen lediglich auf einer zeitlichen Korrelation und nicht auf gesicherten Kausalmechanismen beruhen.

Darüber hinaus ist unklar, ob die Meldung von Verdachtsfällen bei COVID-19-Impfstoffen mit den gleichen Erfassungsproblemen behaftet ist wie bei anderen Impfstoffen. Ein Vergleich mit den vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) publizierten Daten zu Nebenwirkungen anderer Impfstoffe zeigt, dass COVID-19-Impfstoffe 20- bis 25-mal häufiger mit Verdachtsfällen unerwünschter Wirkungen und impfbedingter Todesfälle assoziiert sind. Da es jedoch keine Hinweise darauf gibt, ob dieser Anstieg mit einer höheren Melderate zusammenhängt, ist dieser Unterschied – nach wie vor – ein alarmierendes Sicherheitssignal.

Rückkehr zu Wissenschaftlichkeit und Rationalität

Berichte über zu hohe Nebenwirkungsraten und Verdachtsfälle von Todesfällen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen sind keineswegs neu. Die Aufmerksamkeit für Rockenfellers Vortrag an der TU Kaiserslautern ist daher weniger auf neue Erkenntnisse zurückzuführen, als vielmehr auf die Tatsache, dass solche kritischen Positionen in einem offiziellen Vortrag an einer Hochschule öffentlich geäußert werden konnten.

In der Vergangenheit wurde an Universitäten wenig Kritik an den Entscheidungen der Corona-Politik oder der Impfkampagne wahrgenommen. Im Gegenteil, gerade der Hochschulbereich gehörte zu den Orten, an denen rigide Maßnahmen weitgehend unkritisch durchgesetzt wurden. Dies betraf insbesondere auch die Impfnachweispflicht, die auch an Universitätskliniken in Deutschland galt. Eine ernsthafte, kritische Auseinandersetzung mit den Entscheidungen während der Corona-Pandemie und der Impfkampagne sucht man an deutschen Universitäten bislang vergeblich.

Neben dem Mathematiker Rockenfeller hielt auch der renommierte Medizinstatistiker Gerd Antes einen Vortrag, in dem er die gravierenden Versäumnisse der Corona-Zeit auflistete. Antes ist nicht nur ehemaliger Leiter des Cochrane-Zentrums Deutschland, sondern gilt auch als Wegbereiter der evidenzbasierten Medizin. In seinem Vortrag beklagte er die Konzeptlosigkeit vieler Entscheidungen. Wissenschaftlichkeit und Rationalität gehörten zu den großen Kollateralschäden der Pandemie, so Antes. Bedauerlich sei das weitverbreitete Desinteresse oder gar die Blockade einer ernsthaften und substantiellen Aufarbeitung der Ereignisse, die immer noch ausstehe.

Das Video von Rockenfellers Vortrag wurde inzwischen mit dem Hinweis versehen, dass „die hier geäußerten Inhalte Thesen im besten wissenschaftlichen Sinn darstellen und zur sachlichen Diskussion stehen“. Auch die Präsentation, Quellen und weitere Informationen über diese Thesen wurden inzwischen veröffentlicht.




Die Definition von Heuchelei





Wahrscheinlich muss es wirklich erst jemanden treffen, der diesen widerlichen Gestalten nahesteht.

Aber vermutlich nimmt deren irrationale Liebe zum "Fremden" so viel Raum ein, daß es gar keinen Platz mehr für Nahestehende gibt, die ihnen wichtig sein könnten.




Na das ist ja interessant!

Und? Schon neugierig, was so interessant ist?




Nein, es geht hier nicht um die Funktionsweise des Nervensystems eines achtarmigen Oktopus und auch nicht um eine Analyse der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Kasachstan und auch nicht um eine Nachbetrachtung des letzten Spieltages der Champions League.

Nein, hier geht es um Mord!

Um den Mord an einem Kind und einem Mann, der dem Kind und weiteren zu Hilfe kommen wollte.

Es geht um Aschaffenburg!

Diesen Mord findet die Außenreporterin des BR "interessant und spannend". Ich hoffe, es ist kein Fake!

Seht selbst: Link

Fällt Euch dazu noch etwas ein?

Mir kaum!

Was ist das? Was passiert da? Was geht da im Schädel dieser Frau ab?

War es der Druck, als Außenreporterin plötzlich irgendwas sagen zu müssen, weil sie gerade live auf Sendung ist?

War es der Druck, diesen Mord irgendwie umdeuten oder relativieren zu wollen/müssen?

Hat sie privat ein besonderes Interesse an psychologischen Hintergründen von Straftaten?

Wollte sie mal ein bisschen anders berichten und eine persönliche Note einbringen?

Scheißegal! Alles scheißegal!

Selbst wenn einer dieser Gründe hier vorliegt, ist es unvorstellbar, daß ein normaler Mensch, ausgestattet mit normalen menschlichen Instinkten, so etwas als "interessant und spannend" beschreibt.

Dieser Frau ist offenbar jeglicher Instinkt für den Moment, für eine emotionale Situation, verloren gegangen. Sie weiß nicht, wann man einfach mal die Fresse hält oder zumindest zum Ausdruck bringt, daß einem die Worte fehlen. Jeder hätte das verstanden und es hätte die Abscheulichkeit dieser Tat noch unterstrichen!




Man sieht ihr in dem Moment, wo sie das sagt, förmlich den inneren Krampf an, den sie gerade hat. Sie beendet ja diesen Satz auch nicht richtig, sie findet keine Fortsetzung nach "interessant und spannend", sondern leitet dann dazu über, daß es so etwas noch nie in Aschaffenburg gegeben hat.

JA! Genau DAS hätte ausgereicht zu sagen! So etwas hat es in Aschaffenburg noch nicht gegeben, so etwas hat es vor her in Solingen nicht gegeben und nicht in Magdeburg und Mannheim und sonst wo in Deutschland, wo wir die psychischen Probleme von Leuten aushalten müssen, die weder hier sein dürften noch hier jemals zurechtkommen! Nicht kulturell, nicht wirtschaftlich, nicht sozial! Und sie hätte sagen können/müssen, daß so etwas seit 2015 in Deutschland immer wieder passiert! 

Aber klar, sie will ja auch ihren Job behalten.

Das Einzige, was man ihr zugute halten könnte wäre, daß sie selbst völlig überfordert ist mit dieser Tat und krampfhaft versucht hat, irgendwas zu sagen. Aber selbst dann würde mir niemals "interessant und spannend" einfallen.

Die einzigen, die sowas sagen können, sind Psychiater und Psychologen, die die psychischen Hintergründe von Kriminalität untersuchen und ein Buch darüber schreiben.

Ich kenne diese Frau nicht weiter, aber sie wirkt wie all diese Gutmenschen, denen tatsächlich die Empathie abhanden gekommen ist und diese Leere versuchen sie mit selbstmörderischer Lieben zum "Fremden" zu überdecken!

In einem Online-Beitrag des BR (hier) kann man ganz am Ende ein Interview mit ihr sehen, das eventuell später aufgenommen wurde oder einen anderen Ausschnitt zeigt. In diesem sagt sie zum Schluß immerhin, daß die Leute vor Ort auch wütend über die Behörden sind, weil der Täter eigentlich gar nicht mehr hier sein dürfte und sich diese Dinge ständig wiederholen.

Und natürlich ist es das gleiche Bild wie bei so vielen anderen vorher. Der BR berichtet in dem verlinkten Beitrag:

"Der Messerangreifer von Aschaffenburg wohnte in einer Asylunterkunft in der Gegend und war nach Angaben des Innenministers in psychiatrischer Behandlung. Der 28-jährige Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, schildert Herrmann. Im Dezember wurde seine Betreuung angeordnet.

Der Verdächtige war wegen eines von ihm selbst abgebrochenen Asylverfahrens ausreisepflichtig. Laut derzeitiger Erkenntnis war der Afghane Ende 2022 nach Deutschland eingereist – über Bulgarien. Daraufhin habe es ein Dublin-Verfahren gegeben. Demnach ist der Staat für die Abwicklung des Asylverfahrens zuständig, in dem der Geflüchtete zuerst EU-Boden betreten hat. Die Abschiebung nach Bulgarien sei gescheitert, weil die entsprechende Frist dafür nicht eingehalten worden sei, so Herrmann. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) habe die bayerischen Ausländerbehörden zu spät informiert.

Angeschlossen habe sich daraufhin ein normales Asylverfahren. Im Dezember 2024 kündigte der Mann schriftlich bei der Ausländerbehörde an, freiwillig ausreisen zu wollen. Daraufhin habe das BAMF den Afghanen aufgefordert, so Herrmann, sich beim afghanischen Generalkonsulat die nötigen Papiere zu besorgen. Ausgereist sei er zunächst aber noch nicht. Zudem war er "weiter offensichtlich auch in psychiatrischer Behandlung".

Kurz: er hätte gar nicht in Deutschland sein dürfen!

Und es zeigt sich auch wieder das Bild des totalen Behördenversagens in Deutschland. Die eine Behörde hat es verpasst, die andere zu informieren.

Und es ist dabei auch egal, ob es Absicht oder Überlastung oder Ignoranz ist, die Behörden haben die verdammte Pflicht, ihre Arbeit ordentlich zu erledigen. Der Staat eignet sich schließlich das Recht zur Justiz an und gibt dem Bürger das Versprechen, daß er sich nicht darum kümmern muss. Aber der Staat versagt immer mehr! Vielleicht ist es denen auch einfach egal und es muss mal jemanden treffen, der ihnen selbst nahesteht.

Stattdessen gibt es danach das übliche Nachspiel. Die Politiker sind entsetzt und in ihren Gedanken natürlich bei den Opfern, sie werden alles Notwendige tun, damit sich das nicht wiederholt und die ganze Härte des Rechtsstaates muss hier angewandt werden blablabla...

Wie jedes Mal.

Und wie jedes Mal sind es auch die Memes, die das Ganze am besten und einfachsten verdeutlichen:







Jemand hat jetzt auch den Begriff passenden "Brandmauertote" geprägt. Denn genau das sind die Opfer!

Die verantwortlichen Politiker sind vielmehr damit beschäftigt, ihre Macht gegen neue Konkurrenz "von Rechts" abzusichern, die politisch auch nur den Platz einnimmt, den die CDU vor Merkel innehatte, anstatt die Aufgaben zu erfüllen, die sie sich eigentlich selbst anmaßen! Die Sicherheit der Bürger! Sie lassen es weiter zu und wollen die verbieten, die das am meisten kritisieren und die Wahrheit aussprechen. So war es bei Maaßen, der seinen Job als Präsident des Verfassungsschutzes verlor, weil er die Wahrheit ausgesprochen hat, so war es bei Tommy Robinson in England, der ins Gefängnis musste, weil er die Wahrheit über die migrantischen Vergewaltiger-Gangs in England aussprach, die über Jahrzehnte weitgehend unbehelligt ihre widerlichen Taten durchführen konnten.

Und so ist es überall, wo der linke Zeitgeist, der eine Pseudo-Toleranz feiert, die Dominanz in den Medien innehat und damit zwangsläufig auch die Parteien durchseucht!

Natürlich darf auch der Kanzler des Vergessens wieder nicht fehlen!

Vor 13 Monaten ließ er sich vom SPIEGEL in dramatischer Pose zitieren, daß ab jetzt im großen Stil abgeschoben werden muss.

Und auch jetzt befüllt er den Äther wieder mit dem gleichen, verdorbenen Senf, der schon stinkt und grüne Farbe angenommen hat.



Und um den ganzen dann noch die Krone aufzusetzen, rufen das "Bündnis Aschaffenburg ist bunt" und ein sog. "Kollektiv Hannebambel" (was es alles gibt) zu einer Gedenkveranstaltung auf.





Also der Fahrer des Bankräubers ruft danach zu einem Gedenken an die geschädigten Bankkunden auf.

Man muss sich auch mal diese leeren Worthülsen auf der Zunge zergehen lassen. Es muss ihnen schwergefallen sein, in diesen Aufruf nicht noch die Worte "gegen Rechts" zu pressen.

Sie wollen "Rücksichtnahme, Solidarität und Zusammenhalt" zeigen. So so...

Rücksichtnahme? Wer soll denn auf wen Rücksicht nehmen? Wir auf die psychische und soziale Situation der Täter?

Solidarität? Mit wem denn? Und wie? Mit den Angehörigen? Na die werden sich freuen, wenn diejenigen, die die Mörder hier symbolisch willkommen geheißen haben, sich nun mit ihnen solidarisieren wollen.

Zusammenhalt? Noch so ein schönes Wort! Wer soll denn gegen wen zusammenhalten?

"Wir wollen zusammen leben."

JA, ihr Schwachköpfe! Alle Menschen wollen irgendwie zusammen leben, bis auf den Mörder von Aschaffenburg. Der hatte nämlich keinen Bock mehr, mit Kindern und Erwachsenen zusammenzuleben. Aber ihr habt Bock darauf, mit solchen Tätern zusammenzuleben? 

Klare Antworten wird es darauf nicht geben, aber indirekt geben sie ja die Antwort am Ende.

"Gegen Hass!"

Woher dieser Hass kommt, ist natürlich klar. Man soll jetzt auf keinen Fall hassen, egal wer jetzt wen hassen könnte. Die Opfer und Angehörigen sollen nicht den Täter und die potentiellen Täter hassen, wir alle sollen nicht die Politiker hassen, die das durch ihr Nichthandeln und Versagen zulassen und wir sollen diese "bunten Menschen" nicht hassen, die das alles feiern und unterstützen.

Hoffentlich hat dieser gesellschaftliche Krebs bald ein Ende!






Mittwoch, 22. Januar 2025

Rechtsstaat!

Erinnert sich noch jemand an Magdeburg 2018? Als der damals 35jährige Familienvater Daniel H. von zwei "Flüchtlingen" mit mehreren Messerstichen ermordet wurde?

Nun, einer der Täter hat sich nach irgendwohin abgesetzt und wurde nie wieder gesehen und der andere kommt demnächst frei.

Vorzeitig!

Wegen positiver Sozial- und Kriminalprognose! Alle sind sich darüber einig, auch die Staatsanwaltschaft!




Tichys Einblick berichtet hier.

Natürlich wird das Gesicht aus Gründen des Persönlichkeitsrechtes verpixelt. Mit besoffenen Jugendlichen auf Sylt ist man da weniger rücksichtsvoll.

Daß der Mörder freikommt, ist schon eine Schande und die "guten Demokraten" werden das irgendwie mit "Rechtsstaat" begründen.

Bemerkenswert aber auch die Details um den ganzen Sachverhalt herum und die Folgen:

"Nach dem Tod von Daniel H. gibt es in Chemnitz Protestmärsche tausender Menschen gegen die zunehmende Gewalt durch Migranten. Weil auch ein paar bekannte Rechtsextremisten mitlaufen, stempeln Politik und Medien die Demonstrationen pauschal als „Naziaufmärsche“ ab."

Der übliche Verhaltensreflex von Politik und dummen Mitbürgern. Schon immer war es im demokratischen, freiheitlichen Deutschland üblich, die Nazikeule zu schwingen, wenn man von Problemen ablenken und andere Menschen und Meinungen diskreditieren will.

"Eine linksextreme Gruppierung veröffentlicht auch noch den Ausschnitt eines Handy-Videos. Darauf soll eine „Hetzjagd“ von Chemnitzer Bürgern auf Ausländer zu sehen sein.

TE recherchiert vor Ort – und kann das komplette Filmmaterial auftreiben und mit den Menschen sprechen, die gefilmt haben. Das beweist: Eine Hetzjagd gab es schlicht nicht. Es handelt sich um eine Falschinformation der linksextremen Gruppe.

Doch diese Fake News sind inzwischen zur offiziellen Regierungslinie geworden. Angela Merkel, damals Bundeskanzlerin, und ihr Sprecher Stefan Seibert machen aus einem Vorfall (den es nicht gab) gleich mehrere Vorfälle (die es nicht gab) und fabulieren von „Hetzjagden“ – im Plural.

Einer wagt zu widersprechen: Hans-Georg Maaßen, damals Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz. Er gibt nüchtern zu Protokoll, dass dem Verfassungsschutz „keine belastbaren Informationen“ über Hetzjagden in Chemnitz vorliegen würden. Nach seiner „vorsichtigen Bewertung“ sprächen „gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken“.

Damit liegt Maaßen zwar von vorne bis hinten richtig, aber es nützt ihm nichts. Die Bundeskanzlerin duldet es nicht, dass ihr Verfassungsschutzchef ihr öffentlich widerspricht – auch wenn er nur die Wahrheit sagt. Maaßen wird entlassen."

So läuft das in diesem "besten Deutschland aller Zeiten" und die links-grünen Elendsgestalten feiern das und haben NULL Störgefühl, daß hier irgendwas schief laufen könnte.

Es gab keine "Naziaufmärsche", keine Hetzjagden und der BfV-Chef muss gehen, weil er die Wahrheit sagt!

Grüße aus dem demokratischen Rechtsstaat Deutschland!




Dienstag, 21. Januar 2025

HEIL DemocRATS!

Was soll man dazu noch sagen?

Elon Musk hat den Hitler-Gruß gemacht. So jedenfalls die gesamte bekloppte Bande von sog. "Journalisten" der Mainstream-Medien und unzurechnungsfähigen Promis und Politikern.


(Symbolbild)


Wie verzweifelt muss man sein, um bei Elon Musks Bewegung die verrottete Nazikeule aus dem verstaubten Schrank zu holen? Wie wenig Selbstachtung muss man haben, um tatsächlich hinter Elon Musk einen heimlichen Nazi zu vermuten und das öffentlich kundzutun? 

Ich kann mir das Maß der Fremdsteuerung bei diesen Gestalten nicht mal ausmalen! Der Beißreflex hat diese Kopien von Menschen so sehr im Griff wie die Steuerungs-Software einen Roboter!

Die saßen wahrscheinlich den gesamten Abend vor den Endgeräten oder waren live dabei und haben ausschließlich darauf geachtet, ob sich irgendetwas irgendwie in noch so absurder Weise eignen könnte, ihr Narrativ von "Hah! Wir haben es euch ja gesagt! Diese Leute sind gefährlich" bestätigen zu können.

Und das war nicht irgendeine obskure linke Splittergruppe, die diese aberwitzige Theorie aufgestellt hat, daß Elon Musk heimlich ein Nazi ist und all die Jahre nur darauf gewartet hat, zusammen mit Trump an die Macht zu kommen. Nein, das findet sich in den großen liberalen Mainstream-Medien, bei Prominenten und sogar in der Anhörung für die Nominierung von Trumps neuer Repräsentantin bei der UNO.

Es ist wirklich nicht mehr zu fassen! 

Klar, wir wissen ja alle, daß sich die Nazis damals kurz vor dem Gruß immer ans Herz gefasst und dann in einer ungelenken Bewegung den Arm ausgestreckt haben. Und danach haben Hitler und Goebbels immer gerufen "Wir senden Euch unser Herz". Haben wir doch alle bei Guido Knopp im ZDF gesehen. Jahrzehntelang.

Alles, was dazu noch zu sagen gibt, sieht man hier.
















Samstag, 18. Januar 2025

Waldbrände in Kalifornien

Das ist schon krass. Hier kann man beim SPIEGEL auf praktische Art den Zustand VOR und NACH den Waldbränden in LA sehen. Am Beispiel eines Ortes sieht man Erstaunliches: die Häuser sind verbrannt, die Bäume drumherum und teilweise dazwischen stehen aber noch.





Das konnte man auch auf vielen Videos von Anwohnern sehen, die durch die brennenden Gegenden gefahren sind. Häuser brennen, Bäume stehen, Autos sind nicht betroffen und auch der Asphalt zeigt keine Spuren! Bei uns im Sommer fängt Asphalt schon bei über 30 Grad Lufttemperatur an zu schmelzen. Bzw. klebrig zu werden. Dort haben hunderte Grad geherrscht und man sieht nichts. Schon seltsam.


An manchen Orten sieht es natürlich so aus, wie man es von solchen Bränden erwarten würde, auch mit betroffenen Autos und Straßen, aber auf vielen eben auch nicht.








Freitag, 17. Januar 2025

Denkst Du noch oder glaubst Du schon?

Ich hab es ja schon öfter gesagt: ich hab nichts gegen E-Autos an sich, sondern gegen den Hype, der darum gemacht wird. Dieser Hype, der das E-Auto zum Retter der Welt erklärt.

Das grenzt schon an religiösen Eifer.

Einfach mal diese Aussage wirken lassen:




Also wenn da nicht Sportpalast-Stimmung aufkommt... "Wollt Ihr die totale E-Mobilität?"

Auch die Bibel passt hier gut rein: 

"Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich."

Hallelujah! Alles wird gut!

Das finstere Tal ist bald durchschritten.








Dienstag, 14. Januar 2025

Verschwörungstheorie!

NEIN!

Das hätten sie doch in der Tagesschau berichtet.




Warum?

Hurra! Es gibt einen neuen Film von Tom Tykwer. Ihr wisst schon, der von "Lola rennt". Lange her.

Der Film heißt "Das Licht".




Der Verleih beschreibt den Film so: 

"Eine typisch deutsche Familie in einer Welt, die sich immer schnell dreht und ins Wanken geraten ist: Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), die gemeinsamen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie Milenas Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das sind die Engels. Eine Familie, die mehr nebeneinander als miteinander lebt und die nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala Al-Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Frau aus Syrien stellt die Welt der Engels auf eine unerwartete Probe und bringt Gefühle zu Tage, die lange verborgen waren. Dabei verfolgt sie einen ganz eigenen Plan, der das Leben der Familie Engels grundsätzlich verändern wird."

Hier der offizielle Trailer dazu.

Der aufmerksame Zuseher wird bemerkt haben, woraus diese "typisch deutsche Familie" besteht. Weißer Vater, weiße Mutter, zwei weiße Kinder, ein schwarzes Kind.

Klar, wer kennt das nicht. Typisch deutsch.

Wie kommt das schwarze Kind da hin? Es ist der uneheliche Sohn von wahrscheinlich der Mutter. Lustiges Klischee, das hier bedient wird.

Vielleicht ist es aber auch vom Vater und der Sohn lebt jetzt bei ihm. Moderne Zeiten, wer weiß... und so typisch deutsch.

Und diese typisch deutsche Familie hat natürlich Probleme, die durch eine syrische Paar-Therapeutin gelöst werden.

Mal ehrlich: wer schaut sich so eine Scheiße an? Oder wer soll sich so eine Scheiße ansehen? Wer ist die Zielgruppe?

Deutsche Familien mit schwarzem unehelichen Kind? 

Syrische Paar-Therapeuten in Deutschland? 

Syrische Paar-Therapeuten in Syrien, die lernen können, daß es in Deutschland Therapiebedarf für gestörte Paare mit schwarzem Zusatzkind gibt?

Na immerhin ist das Kind eine plausible Erklärung, warum die Eltern Probleme haben. Auch wenn es gar nichts dafür kann.

Also nochmal: wer soll sich diese Scheiße ansehen? Wie oft müssen die paar woken Bekloppten ins Kino gehen, damit das ein Erfolg wird?

Also das wird sicher ein großer Kassenschlager!

Egal, ist ja nicht mein Geld, das bei der Produktion verbrannt wurde.

Jetzt machen wir mal ein kleines Gedankenexperiment, ob folgender Film in Deutschland möglich wäre: eine syrische Familie... okay, ist ein schlechtes Beispiel, weil es gerade etwas unruhig ist in Syrien. Also nehmen wir eine jordanische Familie. Nachbarland. 

Also eine jordanische Familie mit einem schwarzen oder asiatischen Kind hat Probleme und dann kommt eine deutsche Paar-Therapeutin und bringt alles wieder in Ordnung.

Ob man so einen Film in Jordanien mit "typisch jordanische Familie... blabla" bewerben würde?

In Deutschland würden sofort die gleichen Leute, die den richtigen Film bestimmt total super und authentisch und wichtig finden, diese jordanische Variante als rassistisch und typisch deutsch beschimpfen. "Na klar, da muss erst eine deutsche Therapeutin kommen, um das Leben einer jordanischen Familie in Ordnung zu bringen."

Aber bei einer "typisch deutschen Familie" funktioniert die Geschichte.

Wer soll sich so eine Scheiße ansehen. Abgesehen von der Story fand ich die schauspielerische Leistung im Trailer jetzt auch nicht besonders.

Also klare Empfehlung: nicht ins Kino gehen für diesen Film.




Nein! Doch! Ooooh!



Migration contra Sozialstaat

Frage mich, wozu man da noch eine Studie braucht, um das zu wissen.

Schon Milton Friedman wusste das: Man kann entweder freie Migration in Jobs haben oder freie Migration in Sozialsysteme. Beides geht nicht.

Aber gut, durch die Studie und die Zahlen wird das Desaster noch deutlicher.

Für Deutschland gilt das natürlich nicht, denn zu uns kommen ja nur echte Fachkräfte. Deswegen ist bei seit etwa 2015 der Fachkräftemangel nur noch eine Erinnerung an die Vergangenheit.




Sonntag, 12. Januar 2025

Wenn Sie Hilfe benötigen, gehen Sie auf "URL"...

Dumm, dümmer, links. Hauptsache divers, Frau, non-white.





Die Bürgermeisterin von LA, Karen Bass, die gerade wegen Missmanagement und Inkompetenz beim Umgang mit den Feuern in LA heftig in der Kritik steht, hat auf einer PK den von den Feuern betroffenen Einwohnern gesagt, wohin sie sich wenden sollen, wenn sie Informationen oder Hilfe oder Schutz benötigen:

"All of this can be found at URL."

"All das finden Sie unter URL."

Das ist kaum zu glauben, aber wahr. Video hier.

Hier nochmal in der gesamten Sendung, aus der der Ausschnitt stammt. So ab Min 6:55 etwa.

Ich glaub, ich muss hier niemandem erklären, was eine "URL" ist.

Der hohlen Nuss aus LA muss man das aber offenbar erklären. Sie liest ihren Text von einem Blatt Papier oder einem Teleprompter ab und liest "URL" vor, weil dort "URL" steht.

Und sie ist zu dumm, um zu begreifen, daß "URL" der Platzhalter für die Webadresse ist und fragt nicht bei ihrem Staff nach, wie denn die Webadresse lautet, an die sich die Bürger wenden können. Nein, sie verweist die Einwohner von LA an "URL".

Das ist so unfassbar dumm und peinlich! Und sowas ist Bürgermeister von LA!

Natürlich darf auch die bestens bekannte Phrase vom "Rebuilt", vom Wiederaufbau nicht fehlen. Nach der sog. "Pandemie" hieß es aus allen medialen Propagandakanälen "Rebuilt better". Jetzt die abgewandelte Version "Rebuilt stronger than ever."

Man wird sich wohl darauf verlassen können, daß es vor allem die Einwohner selbst sind, die alles wieder aufbauen und daß sich Politiker nur wieder mit diesen Phrasen selbst auf die Schulter klopfen und es dann mit der versprochenen Hilfe nicht so genau nehmen.

Eine andere unglaubliche Szene findet man hier.

Am Flughafen wartet sie in der Gangway und wird von einem Reporter befragt, ob sie irgendetwas zur Situation und zu den Einwohnern von LA sagen will. Die Reaktion: pure Ignoranz, Sprachlosigkeit, Arroganz!

Eine Erklärung dafür hat Cenk Uygur vom eher liberalen Channel "The Young Turks", die versuchen, etwas differenzierter zu diskutieren, welche Vorwürfe berechtigt sind und welche nicht. Und seine Einschätzung ist brutal ehrlich: Demokraten, speziell in Süd-Kalifornien sind seit Jahren gewohnt, daß die Medien auf ihrer Seite sind und sie Unterstützung bekommen und keine kritischen Nachfragen. Keinen Gegenwind! Und viele haben völlig verlernt, mit so einer Situation umzugehen und in ihrem Selbstverständnis denken sie sich eher "was erlaubt sich dieser Journalist" hier? "Ich schulde dir keine Antwort. Oder den Wählern."

Daß ihre Entscheidungen und vor allem Fehlentscheidungen kritisch hinterfragt werden, sind sie nicht mehr gewohnt. Nicht in ihrer Partei und nicht von den Medien. Sie reagieren wie Roboter und können mit ungewohnten Situationen nicht mehr umgehen. Deswegen liest Karen Bass auch wie ein Automat das vor, was in ihrem Skript steht und da steht eben "URL".

Und Cenk Uygur legt nach: die Leute in den Führungspositionen sind nicht mehr ausgewählt, weil sie Führer sind, sondern Folger! Sie folgen! Sie folgen den Vorgaben ihrer Spender und ihrer politischen Ziehväter. Die Chefin des Fire Departments folgt der Bürgermeisterin, die folgt dem Gouverneur, der folgt den großen Spendern und Lobbyisten und den Senatoren seines Staates usw.

Wer am Ende dieser Kette steht, darüber kann man nur spekulieren und dann landet man gleich in der Ecke der Verschwörungstheoretiker, obwohl die Frage, wer da am Ende sitzt, einfach nur eine logische Schlussfolgerung ist.

Aber die Aussage "Sie sind keine Führer, sondern Folger!" finde ich schon ziemlich gut. Genau so ist es. Man konnte es exemplarisch auch auf höchster politischer Ebene im Rennen um das Weiße Haus sehen. Kamala Harris war ein reiner Phrasenautomat, der die Reden abspulte, die auf dem Skript standen. Man sah es oft an ihrer Mimik oder Betonung, die mit dem Text gar nichts zu tun hatte. Sie hatte keine eigene Meinung, keine eigenen Prinzipien, sondern hat fremde Meinungen vorgetragen und versucht, eine eigene Nuance dabei zu setzen, was oft peinlich endete. Wenn sie dann mal frei redete, wurde es noch peinlicher und es gab eine Ansammlung von hohlen Phrasen, Schlagwörtern und infantilen, gefühlsbetonten Sätzen, mit denen sie eine emotionale Einheit mit den Zuhörern schaffen wollte. Inhalt? Gleich NULL!

Genau dieses Schema lässt sich in diesem Clip erkennen, wo sie nicht konkret auf die Frage des Reporters eingeht, woher das Versagen der Behörden in dem Fall herrührt. Sie versucht zunächst, ein wohliges Gefühl der Gemeinsamkeit herzustellen und quasi den Boden zu bereiten, daß sie es doch eigentlich gut meint und nur Leben retten will. Wer will da so herzlos sein und ihr noch vorwerfen, daß bei ihren Versuchen, Leben zu retten, auch mal was schiefgegangen ist?

Genaugenommen hat sie gar nichts getan und alles ist schief gelaufen, was schief laufen kann. Die Wasser-Reservoires waren schnell alle, es gab keinen Plan, Nachschub zu besorgen, viele Hydranten lieferten kein Wasser, das Versorgungssystem der Hydranten wird auch noch von einer anderen Behörde der Stadt betrieben, was ja an sich kein Problem ist, nur muss das dann eben funktionieren.

Oder der Staat stellt sich hin und sagt offen und ehrlich: "Wir können Euch bei Naturkatastrophen dieses Ausmaßes nicht schützen! Wir können nicht spontan helfen und die Schäden begrenzen! Bitte sorgt selbst dafür, wenn es Euch wichtig ist!"

Aber stattdessen wird sich auf die Schulter geklopft und umfassend selbst bestätigt, was man eigentlich von den Führungspersonen erwartet: daß sie sich für die Leute einsetzen und ihren verdammten Job machen. Machen sie nur nicht. Jedenfalls nicht zufriedenstellend.

Den Vogel abgeschossen hat der "queere Stürmer" PRIDE, der meinte, es wäre wichtig, im Zusammenhang mit den Feuern darauf hinzuweisen, daß die Chefin des LA Fire Department auf Umschnall-Dildos steht.





Der Chefin des LA Fire Departments, Kristin Crowley, die lesbisch ist, was eigentlich völlig uninteressant ist, kann man wohl selbst wenig Vorwürfe machen. Sie ist seit mehr als 20 Jahren selbst Feuerwehrmann, soll sehr kompetent in ihrer Arbeit sein und auch eher unter den bürokratischen Zwängen und Budgetkürzungen der Administration leiden.
Die Gerüchte, daß sie inzwischen gefeuert wurde, haben sich bisher nicht bestätigt.

Natürlich gibt es neben dem Schulterklopfen der Verantwortlichen auch noch die Behauptung, daß diese Feuer ein weiterer Beweis für den Klimawandel sind.

Wer sich mit dieser absurden Behauptung befassen will, kann sich mal hier ansehen, was Anthony Watts zu den meteorologischen Hintergründen der Feuer und der Santa Ana-Winde zu sagen hat.

Interessant wird, wie die überwiegend links-liberale Community in Kalifornien auf die Ereignisse reagiert.