Und? Schon neugierig, was so interessant ist?
Nein, es geht hier nicht um die Funktionsweise des Nervensystems eines achtarmigen Oktopus und auch nicht um eine Analyse der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Kasachstan und auch nicht um eine Nachbetrachtung des letzten Spieltages der Champions League.
Nein, hier geht es um Mord!
Um den Mord an einem Kind und einem Mann, der dem Kind und weiteren zu Hilfe kommen wollte.
Es geht um Aschaffenburg!
Diesen Mord findet die Außenreporterin des BR "interessant und spannend". Ich hoffe, es ist kein Fake!
Seht selbst: Link
Fällt Euch dazu noch etwas ein?
Mir kaum!
Was ist das? Was passiert da? Was geht da im Schädel dieser Frau ab?
War es der Druck, als Außenreporterin plötzlich irgendwas sagen zu müssen, weil sie gerade live auf Sendung ist?
War es der Druck, diesen Mord irgendwie umdeuten oder relativieren zu wollen/müssen?
Hat sie privat ein besonderes Interesse an psychologischen Hintergründen von Straftaten?
Wollte sie mal ein bisschen anders berichten und eine persönliche Note einbringen?
Scheißegal! Alles scheißegal!
Selbst wenn einer dieser Gründe hier vorliegt, ist es unvorstellbar, daß ein normaler Mensch, ausgestattet mit normalen menschlichen Instinkten, so etwas als "interessant und spannend" beschreibt.
Dieser Frau ist offenbar jeglicher Instinkt für den Moment, für eine emotionale Situation, verloren gegangen. Sie weiß nicht, wann man einfach mal die Fresse hält oder zumindest zum Ausdruck bringt, daß einem die Worte fehlen. Jeder hätte das verstanden und es hätte die Abscheulichkeit dieser Tat noch unterstrichen!
Man sieht ihr in dem Moment, wo sie das sagt, förmlich den inneren Krampf an, den sie gerade hat. Sie beendet ja diesen Satz auch nicht richtig, sie findet keine Fortsetzung nach "interessant und spannend", sondern leitet dann dazu über, daß es so etwas noch nie in Aschaffenburg gegeben hat.
JA! Genau DAS hätte ausgereicht zu sagen! So etwas hat es in Aschaffenburg noch nicht gegeben, so etwas hat es vor her in Solingen nicht gegeben und nicht in Magdeburg und Mannheim und sonst wo in Deutschland, wo wir die psychischen Probleme von Leuten aushalten müssen, die weder hier sein dürften noch hier jemals zurechtkommen! Nicht kulturell, nicht wirtschaftlich, nicht sozial! Und sie hätte sagen können/müssen, daß so etwas seit 2015 in Deutschland immer wieder passiert!
Aber klar, sie will ja auch ihren Job behalten.
Das Einzige, was man ihr zugute halten könnte wäre, daß sie selbst völlig überfordert ist mit dieser Tat und krampfhaft versucht hat, irgendwas zu sagen. Aber selbst dann würde mir niemals "interessant und spannend" einfallen.
Die einzigen, die sowas sagen können, sind Psychiater und Psychologen, die die psychischen Hintergründe von Kriminalität untersuchen und ein Buch darüber schreiben.
Ich kenne diese Frau nicht weiter, aber sie wirkt wie all diese Gutmenschen, denen tatsächlich die Empathie abhanden gekommen ist und diese Leere versuchen sie mit selbstmörderischer Lieben zum "Fremden" zu überdecken!
In einem Online-Beitrag des BR (hier) kann man ganz am Ende ein Interview mit ihr sehen, das eventuell später aufgenommen wurde oder einen anderen Ausschnitt zeigt. In diesem sagt sie zum Schluß immerhin, daß die Leute vor Ort auch wütend über die Behörden sind, weil der Täter eigentlich gar nicht mehr hier sein dürfte und sich diese Dinge ständig wiederholen.
Und natürlich ist es das gleiche Bild wie bei so vielen anderen vorher. Der BR berichtet in dem verlinkten Beitrag:
"Der Messerangreifer von Aschaffenburg wohnte in einer Asylunterkunft in der Gegend und war nach Angaben des Innenministers in psychiatrischer Behandlung. Der 28-jährige Afghane sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden, schildert Herrmann. Im Dezember wurde seine Betreuung angeordnet.
Der Verdächtige war wegen eines von ihm selbst abgebrochenen Asylverfahrens ausreisepflichtig. Laut derzeitiger Erkenntnis war der Afghane Ende 2022 nach Deutschland eingereist – über Bulgarien. Daraufhin habe es ein Dublin-Verfahren gegeben. Demnach ist der Staat für die Abwicklung des Asylverfahrens zuständig, in dem der Geflüchtete zuerst EU-Boden betreten hat. Die Abschiebung nach Bulgarien sei gescheitert, weil die entsprechende Frist dafür nicht eingehalten worden sei, so Herrmann. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) habe die bayerischen Ausländerbehörden zu spät informiert.
Angeschlossen habe sich daraufhin ein normales Asylverfahren. Im Dezember 2024 kündigte der Mann schriftlich bei der Ausländerbehörde an, freiwillig ausreisen zu wollen. Daraufhin habe das BAMF den Afghanen aufgefordert, so Herrmann, sich beim afghanischen Generalkonsulat die nötigen Papiere zu besorgen. Ausgereist sei er zunächst aber noch nicht. Zudem war er "weiter offensichtlich auch in psychiatrischer Behandlung".
Kurz: er hätte gar nicht in Deutschland sein dürfen!
Und es zeigt sich auch wieder das Bild des totalen Behördenversagens in Deutschland. Die eine Behörde hat es verpasst, die andere zu informieren.
Und es ist dabei auch egal, ob es Absicht oder Überlastung oder Ignoranz ist, die Behörden haben die verdammte Pflicht, ihre Arbeit ordentlich zu erledigen. Der Staat eignet sich schließlich das Recht zur Justiz an und gibt dem Bürger das Versprechen, daß er sich nicht darum kümmern muss. Aber der Staat versagt immer mehr! Vielleicht ist es denen auch einfach egal und es muss mal jemanden treffen, der ihnen selbst nahesteht.
Stattdessen gibt es danach das übliche Nachspiel. Die Politiker sind entsetzt und in ihren Gedanken natürlich bei den Opfern, sie werden alles Notwendige tun, damit sich das nicht wiederholt und die ganze Härte des Rechtsstaates muss hier angewandt werden blablabla...
Wie jedes Mal.
Und wie jedes Mal sind es auch die Memes, die das Ganze am besten und einfachsten verdeutlichen:
Jemand hat jetzt auch den Begriff passenden "Brandmauertote" geprägt. Denn genau das sind die Opfer!
Die verantwortlichen Politiker sind vielmehr damit beschäftigt, ihre Macht gegen neue Konkurrenz "von Rechts" abzusichern, die politisch auch nur den Platz einnimmt, den die CDU vor Merkel innehatte, anstatt die Aufgaben zu erfüllen, die sie sich eigentlich selbst anmaßen! Die Sicherheit der Bürger! Sie lassen es weiter zu und wollen die verbieten, die das am meisten kritisieren und die Wahrheit aussprechen. So war es bei Maaßen, der seinen Job als Präsident des Verfassungsschutzes verlor, weil er die Wahrheit ausgesprochen hat, so war es bei Tommy Robinson in England, der ins Gefängnis musste, weil er die Wahrheit über die migrantischen Vergewaltiger-Gangs in England aussprach, die über Jahrzehnte weitgehend unbehelligt ihre widerlichen Taten durchführen konnten.
Und so ist es überall, wo der linke Zeitgeist, der eine Pseudo-Toleranz feiert, die Dominanz in den Medien innehat und damit zwangsläufig auch die Parteien durchseucht!
Natürlich darf auch der Kanzler des Vergessens wieder nicht fehlen!
Vor 13 Monaten ließ er sich vom SPIEGEL in dramatischer Pose zitieren, daß ab jetzt im großen Stil abgeschoben werden muss.
Und auch jetzt befüllt er den Äther wieder mit dem gleichen, verdorbenen Senf, der schon stinkt und grüne Farbe angenommen hat.
Und um den ganzen dann noch die Krone aufzusetzen, rufen das "Bündnis Aschaffenburg ist bunt" und ein sog. "Kollektiv Hannebambel" (was es alles gibt) zu einer Gedenkveranstaltung auf.
Also der Fahrer des Bankräubers ruft danach zu einem Gedenken an die geschädigten Bankkunden auf.Man muss sich auch mal diese leeren Worthülsen auf der Zunge zergehen lassen. Es muss ihnen schwergefallen sein, in diesen Aufruf nicht noch die Worte "gegen Rechts" zu pressen.
Sie wollen "Rücksichtnahme, Solidarität und Zusammenhalt" zeigen. So so...
Rücksichtnahme? Wer soll denn auf wen Rücksicht nehmen? Wir auf die psychische und soziale Situation der Täter?
Solidarität? Mit wem denn? Und wie? Mit den Angehörigen? Na die werden sich freuen, wenn diejenigen, die die Mörder hier symbolisch willkommen geheißen haben, sich nun mit ihnen solidarisieren wollen.
Zusammenhalt? Noch so ein schönes Wort! Wer soll denn gegen wen zusammenhalten?
"Wir wollen zusammen leben."
JA, ihr Schwachköpfe! Alle Menschen wollen irgendwie zusammen leben, bis auf den Mörder von Aschaffenburg. Der hatte nämlich keinen Bock mehr, mit Kindern und Erwachsenen zusammenzuleben. Aber ihr habt Bock darauf, mit solchen Tätern zusammenzuleben?
Klare Antworten wird es darauf nicht geben, aber indirekt geben sie ja die Antwort am Ende.
"Gegen Hass!"
Woher dieser Hass kommt, ist natürlich klar. Man soll jetzt auf keinen Fall hassen, egal wer jetzt wen hassen könnte. Die Opfer und Angehörigen sollen nicht den Täter und die potentiellen Täter hassen, wir alle sollen nicht die Politiker hassen, die das durch ihr Nichthandeln und Versagen zulassen und wir sollen diese "bunten Menschen" nicht hassen, die das alles feiern und unterstützen.
Hoffentlich hat dieser gesellschaftliche Krebs bald ein Ende!