Es ist im Prinzip schon alles gesagt zum Thema "Interview von Musk in der WELT".
Sogenannte "Journalisten" aus Deutschland haben Haltung bewiesen und sich empört über andere Journalisten, die ihrem Job nachgehen.
„Die Verantwortlichen der ,Welt‘ haben alles falsch gemacht, was man falsch machen kann“, kritisiert DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster: „Als Journalismus verpackte Wahlwerbung für eine rechtsextreme Partei, eine schmeichelnde Distanzierung, die keine ist, und das Kaltstellen der redaktionsinternen Kritiker – unglaublich!“ Er erwarte Konsequenzen innerhalb der Premium-Gruppe. „Journalismus lebt von Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit, die ,Welt‘ lebt von ihrem Renommee. All das wird gerade mit lautem Scheppern in die Mülltonne befördert.“
Also eigentlich fehlen einem die Worte. Die Berliner Zeitung hat gute Worte gefunden:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen