Mittwoch, 20. März 2019

Greta for everything!

Nach dem Vorschlag, die Schulschwänzerin Greta Thunberg solle den Nobelpreis bekommen, wird ihr nun auch die Goldene Kamera verliehen.

Recht so. Obama hat den Friedensnobelpreis für nichts bekommen, da kann ihn auch die "Klima-Irre" aus Schweden bekommen. Auch für nichts.

Da ist die Goldene Kamera dann nur folgerichtig, schließlich hat sie noch nie einen Film gedreht oder in einem mitgespielt.

Noch logischer und realitätsnaher wäre allerdings die Goldene Himbeere für ihre Hauptrolle in der Kategorie "Schlechtester Horrorfilm".

Aber wo wir dann so schön beim Preise verschenken sind: ich bin dafür, dass Greta auch "Germanys Next Top-Model" wird, oder zumindest die nächste Bachelorette.




Das wäre nicht nur ein Zeichen für Klimaschutz, sondern auch eines für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung. Räumt doch Greta mit dem sexistischen Vorurteil auf, dass alle Schwedinnen hübsche und reizvolle Weiber sind. 

Und Greta zeigt uns auch, dass auch hässliche, behinderte Mädchen schön sein können, wenn sie etwas für die Welt tun.

Man könnte sie auch ehrenhalber zum Fußball-Weltmeister ernennen. Bei den Männern und Frauen!

Oder Formel 1-Weltmeister. Die könnten mit ihrem Krach und dem Benzin sowieso mal eine Portion Klimaschutz vertragen.

Aber eigentlich ist das alles nicht groß genug für Klein-Greta, deswegen:

Greta for president!

Skâl!



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