Montag, 26. April 2021

A wie Allah




Der Deutschlandfunk informiert:


Neue Buchstabiertafel


"Die deutsche Buchstabiertafel soll entnazifiziert werden: In der NS-Zeit wurden sämtliche jüdischen Namen aus der Tabelle des Telefonalphabets getilgt, so dass nur noch „Nordpol“ statt „Nathan“ zu hören war. Das soll sich ab Herbst 2021 ändern.

„'A‘ wie Anton, ‚B‘ wie Berta“ – wer beim Buchstabieren keine Missverständnisse aufkommen lassen will, behilft sich mit einem Wort, dessen erster Buchstabe deutlich macht, dass genau dieser gemeint ist.

Welche Wörter die einzelnen Buchstaben repräsentieren, regelt die Buchstabiertafel. Klingt einfach, ist aber hochpolitisch. Denn die Nationalsozialisten hatten 1934 alle jüdischen Namen aus der damaligen Tafel getilgt. So wurde aus „'D‘ wie David“ zum Beispiel „Dora“, aus „Nathan“ wurde „Nordpol“.

Zwar gab es 1950 eine Überarbeitung, bei der allerdings die meisten gestrichenen Namen nicht wieder aufgenommen wurden.

Der Antisemitismusbeauftragte von Baden-Württemberg, Michael Blume, schrieb deswegen bereits Ende 2019 einen Brief an das Deutsche Institut für Normung, kurz DIN, das für die Tafel zuständig ist.

Als endgültige Lösung sind Städtenamen im Gespräch

Darin bat er um eine Überarbeitung der sogenannten Norm DIN 5009, die die Diktierregeln festlegt. Er wollte erreichen, dass die jüdischen Namen zurückkehren.

Und so soll es auch erst einmal sein. Ab kommenden Herbst wird zeitweise wieder die Buchstabiertafel der Weimarer Republik gelten. Das hat das Institut beschlossen.

Ab 2022 soll dann eine neue Tabelle gelten, für die voraussichtlich überwiegend Städtenamen verwendet werden."


Städtenamen... okay, aber das löst das Antisemitismus-Problem nicht. Und wenn schon jüdische Namen, was ja völlig okay ist, wieso dann nicht auch arabische/islamische oder andere Bezüge zu Religionen/Ethnien? Oder gleich komplett divers die gesamte Gesellschaft abbilden.

Vorschlag zur Güte:

A wie Allah.

Ä wie Ehrgeiz. Schreiben wie man es spricht. Ist jetzt in.

B wie Baerbock.

C wie Corona.

D wie David.

E wie Eierkuchen (wegen Friede und Freude und so) oder wie E-Auto.

F wie Fahrrad.

G wie Greta.

H wie ... fällt mir gerade nichts ein.

I wie Infektionsschutzgesetz oder Intensivstation oder Inzidenz oder Impfung.

J wie Jerusalem.

K wie Kontaktverbot. Oder Kobold.

L wie Lauterbach.

M wie Mohammed. Oder Merkel. Als ewige Erinnerung an die Große Führerin. Oder Marx, der an allem Schuld hat, also ich meine, der uns den Weg bereitet hat.

N wie Nathan. Oder Nutella. Nutella ist auch schön.

O wie Obersalzberg (natürlich nur wegen des "Niemals Vergessen!").

Ö wie Östrogen.

P wie Papst. Hm, geht das? Oder ist das zu offensiv? Vielleicht auch P wie Politiker, um diese Helden der Zivilgesellschaft angemessen zu ehren?

Q wie queer. Damit hat man auch die LGBTs inkludiert.

R wie R-Faktor. Oder wie Rollstuhl. Wir müssen ja auch an die Behinderten denken.

S wie Siegfr... ähm, nee, sorry, geht gar nicht. Lieber S wie Solarenergie.

T wie Tadschikistan. Einfach so, wegen Offenheit und Toleranz und so.

U wie Ugur. Ihr wisst schon, der von BionTech.

Ü wie Übertragungsweg.

V wie Vogel. Mal was Schönes zur Abwechslung.

W wie Wladimir. Also der Illjitsch, nicht der Putin. Oder W wie woke. Woke ist auch gut. Oder Windenergie. Aber Windenergie ist ja woke. Also dann W wie woke.

X wie X. Das reicht. Weiß jeder, was gemeint ist.

Y wie Ypsilon. Oder wie der Reißverschluss-Gigant YKK. Aber den kennt halt nicht jeder. Und wie spricht man das aus im Deutschen? Also dann doch Ypsilon.

Z wie Zensur. Also die in den Medien. Nicht die in der Schule, die wird sicher eh irgendwann abgeschafft.


So könnte es doch gehen. Da sollte doch keiner mehr meckern können. Wobei, irgendwas ist ja immer...




Sonntag, 25. April 2021

Realsatire!

Man muss es für die Nachwelt festhalten. Sonst glaubt einem das keiner!




Freitag, 23. April 2021

Ende von Corona-Maßnahmen und die Auswirkungen

Schon oft wurde hier und woanders darauf hingewiesen, daß die Maßnahmen von Regierungen gegen die Eindämmung von Viren weitgehend wirkungslos sind. Und genauso oft wurden die Beispiele und Belege dafür gebracht. Aber noch immer hält sich hartnäckig der Glaube, die Maßnahmen von Regierungen hätten Schlimmeres verhindert.

Daher ein weiterer Beitrag mit Belegen zur Wirkungslosigkeit von Maßnahmen wie Lockdowns oder Maskenpflicht.

Dies ist die Übersetzung eines englisch-sprachigen Artikels, den man im Original hier finden kann und der die Situation in US-Bundesstaaten vergleicht.




"Texas beeendet Lockdown und Maskenpflicht; nun sind es die Lockdown-Staaten, wo Covid am stärksten zunimmt

Anfang März verkündete der Gouverneur von Texas das Ende der Maskenpflicht im US-Staat und gestattet den meisten Unternehmen, ihre Geschäfte wieder zu 100% zu öffnen.

Die Reaktion der Mainstreammedien und der Linken war vorhersehbar. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom erklärte diese Aktion für "absolut rücksichtslos" (hier). Beto O'Rourke nannte die Republikaner einen "Kult des Todes" (hier). Joe Biden nannte es "Neanderthal-Denken", Keith Olberman stellte fest, daß sich Texas entschieden habe, auf die Seite des Virus zu wechseln und schlug vor, daß man den Texanern die Impfung verweigern sollte (hier). Vanity Fair betitelte einen Beitrag mit "Republikanische Gouverneure feiern den Jahrestag der Pandemie mit einem teuflischen Plan, weitere 500.000 Amerikaner zu töten" (hier).

Andere Staaten folgten Texas Aktion und Mississippi, Alabama, Florida und Georgia sind nun US-Staaten, in denen die Maßnahmen von sehr schwach bis nicht-existent reichen.

Georgia und Florida hatten die Maßnahmen bereits viel früher aufgehoben als andere und auch in diesen Fällen wurden die Regierungen für ihre Politik kritisiert, die als rücksichtslos beschrieben wurde und garantiert zu nie dagewesenen Todesopfern führen würde. Georgias Politik wurde gar als "Experiment mit Menschenopfern" bezeichnet.

Und jetzt, in den letzten Wochen nach der Aktion von Texas haben sich all die Vorhersagen als falsch erwiesen. Viel mehr noch, viele der Staaten mit den höchstem Wachstum an Covid-Fällen - und den höchsten Zahlen an Todesfällen - sind Staaten, die mit die schärfsten Lockdowns hatten. Das Scheitern des Lockdown-Narrativs war so überwältigend, daß sich Dr. Fauci, befragt zur Situation in Texas, in unglaubwürdigen Erklärungen und Vermutungen erging, daß die Texaner wohl freiwillig ihre Masken tragen würden und sich selbst in strengere Lockdowns begeben würden als woanders. In dieser lächerlichen Begründung von Fauci erkennen wir das Narrativ, daß nicht in der Lage ist, die Fakten der realen Welt zu erklären.

Texas vs. Michigan

Die Situation in Texas ist nur ein Teil eines Vergleiches der US-Staaten, welcher das Narrativ "Lockdown rettet Leben" zerstört.

Schauen wir zum Beispiel mal auf die "Covid-Fälle" am 20. April.

Die Fallzahlen sind ein beliebtes Maß für die Befürworter von Ausgangssperren, Geschäftsschließungen und anderer repressiver Maßnahmen im Namen des Infektionsschutzes.

In Texas lag der 7-Tages-Schnitt der neuen Fälle bei 3.004. Das ergibt etwa 103 Fälle auf 1 Mio. Einwohner.

Jetzt schauen wir auf Michigan, wo eine Reihe von Maskenpflichten und teilweisen Lockdowns immer noch gelten. Restaurants dürfen nur zu 50% ihrer Kapazität öffnen und der Staat gibt immer neue Regeln darüber heraus, wieviele Leute man zu sich zum Essen einladen darf.

In Michigan betrug der 7-Tage-Schnitt der neuen Fälle am 20. April etwa 790 je 1 Mio. Einwohner. Das ist etwa das Achtfache von Texas!




Nach der Logik der Lockdown-Befürworter müssten Staaten mit harten Lockdown-Maßnahmen weniger Fälle und eine geringere Anstiegsrate haben.

Das ist allerdings nicht der Fall:




In New Jersey zum Beispiel, wo die Lockdowns lang und streng waren, ist die Anstiegsrate derzeit 4 mal so hoch wie in Texas. Und dann sind da noch Pennsylvania, Minnesota, Rhode Island, Maine und New York, die alle etwa doppelt so hohe Wachstumsraten bei den Fällen haben als Texas.

Und tatsächlich ist der einzige Staat mit einer lockeren Covid-Politik in den Top 10 der höchsten Anstiegsraten Florida, wo aber noch immer niedrigere Raten zu verzeichnen sind als in Staaten der Lockdown-Fetischisten Andrew Cuomo und Phil Murphy.

Zudem war Floridas Corona-Outbreak insgesamt weit weniger tödlich als in anderen Staaten mit harten und langen Maßnahmen. New Jersey zum Beispiel hat die höchste Todesrate des Landes mit 2.838 Toten je 1 Mio. Einwohner per 20. April 2021. Gleich dahinter folgen New York  und Massachusetts mit 2.672 bzw. 2.537 Toten je 1 Mio. Einwohner.

Florida liegt auf Rang 28, was die Todeszahlen angeht, mit 1.608. Texas hat 1.721 Tote je 1 Mio. Einwohner.



Mit anderen Worten: Florida wird wahrscheinlich nicht zu New York und New Jersey aufschließen in naher Zukunft und es wird auch sicher nicht zu Michigan aufschließen, das andere Staaten hinter sich lässt in Bezug auf die Anstiegsraten.

All jene, die Angst vor dem Tod durch Covid haben, sind besser aufgehoben in Florida, Texas oder Georgia denn in solchen Staaten, die lange und harte Lockdowns befürwortet haben und beanspruchen, "der Wissenschaft zu folgen".

Wie kann das alles erkärt werden?

Letzte Woche hatte Anthony Fauci, Leiter des US Institutes für Allergien und Infektions-Krankheiten, Schwierigkeiten, diese Dinge in einer Anhörung des Kongresses zu erkären.

In den vergangenen Wochen verließ sich Fauci immer wieder auf die alte Behauptung, daß wir nur noch 2 bis 4 Wochen warten müssten und dann würden die Zahlen in den Staaten, die gerade ihre Maßnahmen lockern, explodieren. Lockdown-Befürworter versuchen dies seit Monaten mit Georgia, nachdem dort die "Bleib-zuhause"-Anweisung aufgehoben wurde, obwohl Georgia beständig besser abschnitt als Staaten, die weiter an ihren Lockdown-Maßnahmen festhielten.

Aber inzwischen sind wir 6 Wochen nach dem Ende der Maskenpflicht und der Lockdowns in Texas und Fauci kann keine plausible Erklärung liefern. Und als Repräsentant Jim Jordan auf einer Erklärung bestand, wand sich Fauci heraus mit der Aussage, daß es mehr auf das Befolgen ankomme als auf die Existenz von Maßnahmen wie Lockdown und Maskenpflicht.

"Es gibt einen Unterschied zwischen einem Lockdown und dem, wie die Menschen sich daran halten... wissen Sie, wir können die Situation haben, daß die Leute sagen "wir gehen jetzt in den Lockdown" und dann gibt es Leute, die tun einfach das, was sie wollen."




Jordan fragte dann, ob das die Situation in Michigan und New Jersey erkläre (und in anderen Staaten, wo die Covid-Fälle stark ansteigen). Fauci behauptete dann, er könne die Frage nicht hören und Jordan wurde vom Vorsitzenden des Ausschusses abgeschaltet (hier).

Nun, keiner, der mit der Situation in Texas, Florida oder Georgia vertraut ist, käme auf die Idee, daß der Rückgang der Verbreitung des Virus am exzessiveren Verwenden von Masken und mehr "social distancing" liegen würde.

Faucis Aussage war schlicht ein Beispiel dafür, wie ein "Experte" der Regierung verzweifelt nach einer Ausrede sucht.

Aber lasst uns nicht erwarten, daß Fauci und seine Anhänger aufhören werden darauf zu bestehen, daß New York oder Michigan das Richtige tun, während Texas und Florida "Menschenopfer" inkauf nehmen in ihrem "Kult des Todes".

Die aktuellen Zahlen zeigen aber ein ganz anderes Bild und selbst oberflächliche Beobachter können nun sehen, daß das alte Narrativ sehr sehr falsch war."


Ebenfalls interessant: auf der Seite findet sich oben ein Ausschnitt eines Interviews mit dem Professor für Epidemiologie in Yale, Dr. Harvey Risch, in dem er darauf hinweist, daß in Israel 60% der neuen Covid-Fälle Leute sind, die bereits die Impfung bekommen haben.

Also die Mehrheit des Anstiegs an Covid-Fällen in Israel ist auf Leute zruückzuführen, die bereits ihre Impfung gegen Covid erhalten haben. Eine Erklärung von Fauci hierzu wäre sicher amüsant.




Donnerstag, 22. April 2021

"Bevölkerungsschutzgesetz"

Aus der Begründung zum neuen sog. "Bevölkerungsschutzgesetz":


https://www.bundestag.de

https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/284/1928444.pdf



So ziemlich alles an dieser Begründung ist falsch!

Zunächst einmal gebietet die Situation überhaupt nicht ein "bundeseinheitliches staatliches Handeln". Woher kommt diese Idee?

Wo steht geschrieben, daß alles einheitlich geregelt werden muss? Wir haben nach der Verfassung noch einen föderalen Bundesstaat, in dem eben nicht alles einheitlich geregelt wird. Die Situation kann und muss auf unterschiedliche Weise geregelt werden, weil nur dadurch erkennbar wird, welche Weise die beste ist. Bei einer zentralistisch durchgeführten Maßnahme gibt es keine Vergleichsmöglichkeiten mehr.

"Effektive Maßnahmen"... ja klar. Das hat ja bisher auch schon super geklappt mit diesen Maßnahmen. Vor allem hat es woanders mit anderen oder weniger Maßnahmen ebenfalls ganz gut geklappt.

"Reduzierung zwischenmenschlicher Kontakte"... ja darum geht es wohl eigentlich. Daß Menschen soziale Wesen sind, die zwischenmenschliche Kontakte auf allen möglichen Ebenen brauchen und daß eine erzwungene Reduzierung dieser Kontakte wider die Natur des Menschen ist, kommt den Erfindern dieses Gesetzes nicht in den Sinn. Oder es ist ihnen egal.

"um der staatlichen Schutzpflicht für das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit... blablabla".

Die Grundrechte sind vor allem und in allererster Linie Abwehrrechte gegen den Staat! Das heißt, daß der Staat nichts unternehmen darf, was das Leben oder die körperliche Unversehrtheit der Bürger beschädigt! 

Es bedeutet NICHT, daß der Staat die Bürger vor allem möglichen Übel beschützen muss, das auch das Leben oder die körperliche Unversehrtheit bedroht. Denn dann gäbe es noch viel für diesen Staat zu tun, denn das gesamte Leben ist ein Risiko und eine Bedrohung für Leben und Gesundheit.

Hier wird dieses Grund- und Abwehrrecht gegenüber staatlichem Handeln zu einer universellen Schutzpflicht des Staates gegen Krankheiten erklärt.

Und dabei wird auch noch völlig außer Acht gelassen, daß über allem die Menschenwürde steht, die der Staat zu respektieren hat! Und die Menschenwürde äußert sich eben nicht nur durch das pure Überleben (welches angesichts der realen Zahlen für kaum jemand gefährdet ist), sondern vielmehr durch eine weitgehend freiheitliche und eigenverantwortliche Gestaltung des Lebens eines jeden Menschen. Und Krankheiten gehören zu unserem Leben dazu und es gibt viel Schlimmeres, was Mutter Natur für uns bereithält als dieser Virus.

Und wäre das pure Überleben der Maßstab für Menschenwürde, dann hätte jeder Sklave ein menschenwürdiges Leben, solange sein Herr ihn nur am Leben lässt.

Und die Menschenwürde von Millionen Menschen in diesem Land tritt der Staat gerade kräftig mit Füßen, oder um es drastischer auszudrücken: er setzt einen großen Haufen auf das selbstbestimmte Leben eines jeden. 

Und die, die einen so überschaubaren Lebensstil gepflegt haben, daß ihnen der Dreiklang aus Arbeit, Supermarkt und heimischem TV ausreicht und die jetzt keine Freiheitseinschränkungen zu spüren, sollten nun wirklich kein Maßstab für ein würdevolles Leben sein!

Und man kann es nicht oft genug wiederholen: derzeit genügt es, wenn zwei von tausend Menschen einen positiven PCR-Test haben, um alle tausend in ihrem Leben erheblich einzuschränken. Und da diese beiden Testpositiven ja nicht einmal krank sein müssen, werden also tausend Menschen ihrer Freiheit beraubt, nur um zu verhindern, daß einer von ihnen krank wird. 

"Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems als überragend wichtigem Gemeingut"... okay, mit diesem Argument braucht man eigentlich nur das Gesundheitssystem weiter kaputt zu sparen und dann kann man jederzeit, auch bei einer Grippewelle, die Menschen ihrer Freiheit berauben. Lasst uns doch einfach alle Krankenhäuser in Deutschland schließen bis auf ein einziges, dann ist das Gesundheitswesen überlastet und alle müssen sich an die Maßnahmen halten. Man muss es bis zum Äußersten weiterdenken, um die Absurdität des staatlichen Handelns und seiner Begründungen zu zeigen.

Und wie sieht denn eigentlich ein leistungsfähiges Gesundheitswesen aus, das mit allen plötzlich auftretenden Belastungen spielend fertig wird? Denn Stress auf Intensivstationen soll es ja künftig nicht mehr geben. Sind alle bereit, mehr Geld dafür zu bezahlen, daß wir auf Vorrat ein Gesundheitswesen vorhalten, das 120% oder mehr des üblichen Bedarfes abdeckt? Permanent Material und Personal vorhalten, um für alle möglichen Fälle gewappnet zu sein? Nun, davon sind wir weit entfernt, deswegen wäre es ja mal interessant, ob die Regierung Pläne hat, das Gesundheitswesen zu erweitern oder ob es beim derzeitigen Zustand bleiben soll und dann bei Bedarf die Menschen eingesperrt werden.

All diese Dinge hätten die sog. Volksvertreter in umfangreichen Debatten im Parlament diskutieren müssen, wenn das Parlament seinen Namen verdienen würde und wenn es seiner Aufgabe, die Regierung zu kontrollieren, gerecht werden wollte. Aber das ist schon lange nicht mehr der Fall.

Ebenfalls Bestandteil des Gesetzes ist eine neue Regelung zum Homeoffice:




Also zunächst mal zeigt diese Regelung, daß sie nicht mehr als heiße Luft und purer Aktionismus von Beamten ist und daß die Politik völlig an der Lebensrealität vorbei entscheidet.

Bei uns in der Firma geht bisher nur der ins Büro, auf den eine der genannten Ausnahmen zutrifft. Es gibt tatsächlich noch Leute, die kein Internet zuhause haben, oder sie leben in kleinen Wohnungen ohne richtigen Arbeitsplatz oder sie müssen tatsächlich noch Akten wälzen, die sie nicht zuhause deponieren können oder oder oder... Auch ich gehe ins Büro, wenn ich Arbeit zu erledigen habe, die an zwei großen Bürobildschirmen besser, schneller und leichter zu erledigen ist als auf dem Laptop daheim.

Das heißt also, daß sich recht wenig an der bisherigen Situation ändern wird.

Interessant ist aber der zweite Satz, eröffnet er doch den Behörden neue, zusätzliche Kontrollmöglichkeiten bis hinein in den privaten Wohnbereich der Bürger. Denn gesetzliche Regelungen ergeben ja auch nur dann Sinn, wenn ihre Einhaltung überwacht werden kann und wird.

Die Arbeitgeber sollen den Behörden Auskunft erteilen, warum Homeoffice nicht möglich ist. Also muss der Arbeitgeber praktisch Listen führen mit allen Mitarbeitern, die im Büro arbeiten und den Grund angeben, weshalb das so ist. Diese Gründe liegen aber im privaten Umfeld der Mitarbeiter. Also müssten die Behörden eigentlich zuhause an der Tür klopfen und überprüfen, ob tatsächlich räumliche Enge oder Störung durch Dritte vorliegt.

Da ist es ja äußerst praktisch, daß das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung gleich mal mit eingeschränkt wurde bei diesem sog. "Bevölkerungsschutzgesetz".


Und die Schafe blöken gegen die, die sich wehren.




Montag, 19. April 2021

Impfungen, Infektionen und Tests - Kanada

Aus Israel wird uns ja seit geraumer Zeit der Erfolg der Impfungen gemeldet. Mit dem Beginn der Impfungen seien die "Infektionen" und die Todeszahlen zurückgegangen.

Daß der Rückgang um den Jahreswechsel schon einsetzte, bevor die Impfungen statistisch irgendeine Wirkung zeigen konnten... wen interessiert's? 

Und daß Deutschland und England Anfang des Jahres ähnliche Rückgänge bei den Fallzahlen erlebten, ohne daß dort überhaupt eine wesentliche Zahl von Impfungen durchgeführt worden war... wen interessiert's?

Nun schaue ich mir mal Kanada an.

Warum Kanada?

Ich habe Kollegen in Kanada, die gerade nicht richtig arbeiten können, weil sie in "Isolation" bleiben müssen, also in häuslicher Quarantäne, weil einer der Kollegen einen positiven Test hatte. Außerdem, so sagen sie uns, breitet sich diese Krankheit Covid-19 in Kanada immer weiter aus.

Nun, in Kanada wird auch seit Anfang des Jahres geimpft, also seit dem 07. Januar etwa.




Derzeit haben etwa 30% der Kanadier mindestens eine Dosis der Impfungen erhalten, ein Teil davon schon zwei.

Wenn man an den angeblichen Impf-Erfolg aus Israel glaubt, dann sollte sich doch auch in Kanada dieser Erfolg bemerkbar machen. Aber wie sehen die Falllzahlen in Kanada aus?




Die sog. "Neuinfektionen" steigen, nachdem sie Anfang Januar, als nun wirklich noch überhaupt kein Effekt der Impfungen sichtbar sein konnte, gefallen waren. Und seit Ende März/Anfang April, wo dann die ersten Impfungen ihre Wirkung zeigen sollten, steigen die Zahlen wieder an?

Wie geht das denn?

Nun, es liegt einfach daran, daß die Geschichten von den Impf-Erfolgen aus Israel und inzwischen auch aus England und Teilen der USA auch von den Gebrüdern Grimm geschrieben worden sein könnten. Es sind Märchen. Nirgends gibt es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen einer relevanten Impfquote und einem zeitlich versetzt einsetzenden, sichtbaren, statistisch spürbaren Rückgang irgendwelcher Zahlen.

Aber wieso steigen die Zahlen in Kanada jetzt eigentlich?

Nun, es ist das alte Spiel: mehr Tests 0 mehr positive Fälle. Man sieht es sehr schön, wenn man die Grafik der Fallzahlen und die Grafik der Testzahlen untereinander legt:







Die verschiedenen Skalen mögen das etwas verschleiern, aber wenn man genau hinsieht, erkennt man das Muster. Anfang Januar stiegen die Testzahlen und genauso die Fallzahlen. Dann gingen die Tests langsam zurück und die Fallzahlen ebenfalls. Kurze zeitliche Unterschiede von ein paar Tagen ergeben sich durch Übertragungsverzug bei den Daten und durch die Tatsache, daß die Tests ja nicht statistisch repräsentativ durchgeführt werden, sondern zufällig. Und so ergibt sich natürlich auch immer eine unterschiedliche Positivenrate, je nachdem, welcher Teil der Bevölkerung gerade mehr oder weniger getestet wurde.

Aber über einen längeren Zeitraum erkennt man das Muster. Und so gingen die Fallzahlen bis etwa Mitte Februar zurück (im Gleichklang mit der zahl der durchgeführten Tests) stagnierten dann etwa bis Ende März (wieder im Gleichklang mit der zahl der durchgeführten Tests) und stiegen danach deutlich an (genau wie die Zahl der durchgeführten Tests).

Ich habe Kanada aus aktuellen Gründen zufällig ausgewählt. Man kann diese Vergleiche aber für viele andere Länder ebenfalls durchführen, zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Man wird über einen längeren Zeitraum von Wochen und Monaten immer feststellen, daß die Zahl der "Infektionen" mit der Zahl der Tests korreliert (und natürlich mit der saisonalen Verbreitung der Viren).

Womit diese Zahlen kaum korrelieren, jedenfalls nicht in einem sinnvollen zeitlichen Zusammenhang (denn die Impfungen wirken ja angeblich erst nach der zweiten Dosis und auch dann müsste man ein paar Wochen warten, bis die Geimpften überhaupt erst wieder "die Chance" hätten, mit dem Virus konfrontiert zu werden. Außerdem müsste man Vergleichsgruppen bilden zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften. All das geschieht aber nicht, wenn täglich die Zahlen der "Neuinfektionen" gemeldet werden. Sie sind schlicht das Ergebnis völlig zufällig durchgeführter Tests. Und somit sind diese Zahlen an sich schon unbrauchbar. Aber selbst wenn man sie sich ansieht und vergleicht, geben sie nicht das Bild wieder, das uns Politik und Medien ständig vorhalten.

Bei uns wie auch in Kanada.




Samstag, 10. April 2021

Grundrechte oder Großzügigkeit der Herrschenden?


Diese politische Krise hat mir den Sinn für Grundrechte und Freiheiten geschärft!




Keine Regierung sollte jemals die Befugnis haben, die Grundrechte außer Kraft zu setzen, solange sich niemand etwas hat zuschulden kommen lassen.

Und versehentlich einen anderen anstecken, während man als Mensch mit normalem sozialen und kommunikativen Verhalten durch's Leben geht, IST KEIN Verbrechen oder eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit! Krankheiten gehören zum Leben und sich mit irgendwas anzustecken ist natürliches Lebensrisiko!

In Deutschland können Dir die Menschenrechte entzogen werden, nur weil Du evtl. durch menschliches Normalverhalten zufällig jemanden schädigen könntest!

Du musst noch nicht mal irgendeinen Schaden angerichtet haben!

Das Grundgesetz gehört geändert und jede Einschränkung der Grundrechte muss abgeschafft werden, es sei denn, jemand hat vorsätzlich oder grob fahrlässig Leben oder Gesundheit oder Eigentum eines anderen verletzt!

Das zu entscheiden ist Aufgabe von Gerichten und nicht einer politischen Schlangengrube!




Hype vs. Realität

Liest man die einschlägigen Zeitschriften und technischen Rubriken der Zeitungen könnte man fast denken, jeder Dritte fährt ein Elektroauto der Marke Tesla und die Leute stehen Schlange, um ein Produkt des Erfinders Elon Musk kaufen zu können.

Und dann blättert man durch eine dieser Zeitschriften (in diesem Falle die Auto-BILD) und findet folgende Meldung und erkennt den Unterschied zwischen medialem Hype und der Realität:




Und wieder kommt die Erkenntnis, daß mit großer Vorsicht zu genießen ist, wenn die Medien den Zeitgeist pushen.



Dienstag, 6. April 2021

Virus-Update 06.04.2020

 




Derzeit ängstigen uns Politiker und Medien ja wieder mit Warnungen vor der bevorstehenden "Dritten Welle".

Wie lange geht das jetzt eigentlich schon, daß diese "Dritte Welle" kurz bevor steht? Gibt es einen Zeitraum, auf den sich alle einigen können, der dem Begriff "kurz bevor" entspricht?

Ist das eine Woche? Zwei Wochen? Ein oder mehrere Monate? Bis zum nächsten Spätsommer/Herbst, wenn die neue Virensaison startet? 

Man munkelt, aber man weiß es nicht...

Heiner Lauterbach... ach nee, der heißt ja Karl Lauterbach, aber ein Schauspieler ist er auch, wenn auch ein schlechter, meinte Ende Februar, wir wären schon am Anfang der Dritten Welle und das lässt sich jetzt nicht mehr aufhalten.




Das war am 24.02.

Nun, seitdem ist die Zahl der sog. "Neuinfektionen" tatsächlich angestiegen, allerdings gilt das auch für die Zahl der durchgeführten Tests. Und es gilt eben noch immer: mehr Tests = mehr positive Ergebnisse. Also der Anstieg ist nun wirklich nicht verwunderlich.

Hier die Entwicklung der Tests:




Nun sind absolute Testzahlen so viel wert wie ein drittes Knie und diese Zahlen sagen so gut wie nichts aus. Man muss sie ins Verhältnis setzen.

Zum Beispiel kann man sich dazu die Rate der Test-Positiven ansehen. Die steigt auch seit ein paar Wochen wieder, nachdem sie vorher seit Beginn des Jahres kontinuierlich gefallen war. Das sieht man hier im letzten verfügbaren Report des RKI zu den Tests in Deutschland:




Okay, also die Zahl der "Neuinfektionen" steigt, die Positivenrate steigt auch... man könnte meinen, der Herr Lauterbach hätte Recht.

Nun wissen wir aber seit Beginn dieser "P(l)andemie", daß eine "Neuinfektion" nichts weiter darstellt als ein positives Testergebnis und nicht bedeutet, daß der- oder diejenige auch krank ist oder wird.

Deswegen werfen wir doch mal einen Blick auf die Lage in den Krankenhäusern und Intensivstationen, denn dort zeigt sich ja eigentlich die Bedrohung durch eine Krankheit. Wer für 4 Tage einen Schnupfen hat und nie ein Krankenhaus von innen sieht, der sollte nun wirklich nicht als "schützenswert" im Sinne des InfSchG oder des Grundgesetzes betrachtet werden und ist kein Maßstab für eine "gefährliche Krankheit".

Das RKI veröffentlicht Dienstags immer in seinem Situationsbericht den Anteil der Hospitalisierten an den "Neuinfizierten" oder "Corona-Fällen" oder "Corona-Kranken".

Und siehe da: der Anteil fällt seit etwa 5 bis 6 Wochen kontinuierlich! Also von den mehr positiv Getesteten ist ein geringerer Anteil so krank, daß er in ein Krankenhaus will oder muss.




Die rot-braune Linie zeigt den Verlauf. Und wir sehen, daß seit der KW 7 (das war Mitte Februar) der Anteil der Hospitalisierten drastisch fällt und zwar auf den Stand vom letzten Sommer.

Ein weiterer Blick auf die Intensivstationen zeigt, daß auch dort wieder der Anteil der "Covid-Patienten" steigt, allerdings sieht man auch, daß die Gesamtbelegung auf den Intensivstationen rückläufig ist.

Also das, was wir schon das gesamte letzte Jahr über beobachten konnten, zeigt sich auch hier wieder: es gibt keinerlei Korrelation zwischen der Gesamtbelegung auf den ITS und den "Covid-Kranken".

Führt man all die Daten zusammen (und ich hab das mal für den Zeitraum seit 02. März getan), ergibt sich folgendes Bild:



Die Zahl der aktiven "Covid-Fälle", also derjenigen mit einem positiven Testergebnis, die nicht als genesen gelten und damit als krank, ist zwischen 02. März und 06. April um etwa 96% gestiegen. Also fast verdoppelt. Darin enthalten sind aber auch jene, die gerade ein positives Testergebnis haben und völlig gesund in der Quarantäne sitzen und auf den nächsten Test warten, also Menschen, die nicht krank sein müssen.

Gleichzeitig ist die Zahl der Hospitalisierungen nur um 22% gestiegen.

Wir haben also ganz offensichtlich einen massiven Anstieg von weitgehend symptomlosen "Infizierten". Kein Wunder, bei den derzeitigen Massentest von Schülern, Lehrern, Erziehern und auch Shopping-Kunden.

Die "Covid-Fälle" auf den Intensivstationen sind um etwa 53% gestiegen, also auch weniger als die "Neuinfektionen".

Nun ist so ein Anstieg der schweren "Covid-Fälle" auf den ITS durchaus etwas, was man mit Sorge betrachten könnte. Allerdings gilt das auch nur, wenn es zu einer Überlastung der ITS kommen könnte und siehe da: die Gesamtbelegung der Intensivstationen ist im selben Zeitraum um 9% gesunken!!!

Also die "Infektionen" steigen, die Hospitalisierungen gehen zurück, die "Covid-Fälle" auf den ITS steigen, aber die Gesamtbelegung der ITS geht zurück. Wie bringt man diese Zahlen nun übereinander?

Die ersten beiden sind klar: wir decken gerade die Dunkelziffer der Symptomlosen auf, die eben nicht krank werden.

Bei den zweiten beiden Zahlen müssen wir mal ein wenig abseits der Virologie/Epidemiologie schauen und uns mal ein paar betriebswirtschaftliche Gedanken machen. 

Versetzen wir uns doch mal in einen Krankenhaus-Controller. 

Diese Leute gibt es und unter denen gibt es ein paar, die zu den höchstbezahlten Mitarbeitern eines Krankenhauses zählen. Ihre Bezeichnung ist von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich, aber man könnte sie als "Abrechnungs-Controller" bezeichnen. Die werden deshalb so gut bezahlt, weil sie das Abrechnungsprogramm der Krankenkassen perfekt kennen und bei allen Behandlungen, die so ein Krankenhaus durchführt, den optimalen Mix aus der Zuordnung der Behandlungen zu den einzelnen Abrechnungsposten hinrechnen. Es gibt ja immer mehrere Möglichkeiten, wie man eine Krankheit oder eine Behandlung schlüsseln kann. Und solange es noch so ist, daß man für die Behandlung eines "Corona-Patienten" mehr Geld bekommt als für eine "normale" Lungenentzündung wegen Grippe oder Krankenhauskeimen. Man kann das natürlich nicht bis zum Exzess treiben, denn dann werden die Krankenkassen skeptisch und fangen an zu prüfen. Aber solange man sich in den üblichen Bandbreiten bewegt, ist alles okay. Und das ist die Aufgabe dieser Controller.

Und wenn offensichtlich gerade die anderen Krankheiten nicht so häufig vorkommen, so daß die Intensivstationen einen Rückgang der Belegung verzeichnen, dann wäre es evtl. eine nicht ganz fern liegende Entscheidung, ein paar zusätzliche "Covid-Patienten" zu codieren. Denn so ein Intensivbett ist teuer, ob es belegt ist oder nicht. Und wenn die Gesamtbelegung zurückgeht, dann muss man die Erträge pro Bett erhöhen. Ganz einfach.

Dies ist zwar nur eine Überlegung von mir, aber sie ist nun nicht so abwegig, als daß man sie gleich wieder vergessen könnte und sie ist eine durchaus plausible Erklärung für einen Anstieg der "Covid-Patienten" auf den ITS bei gleichzeitigem Rückgang der Gesamtbelegung und der Hospitalisierungen.

Es kann natürlich auch ganz andere Gründe geben (zum Beispiel Zeitversatz bei den Meldungen der Daten) und wir sollten sowieso nicht so kurze Zeiträume betrachten, allerdings betrachten Politik und Medien solche kurzen Zeiträume und bombardieren uns mit täglichen Wasserstandsmeldungen und nutzen jegliche kurzfristige negative Entwicklung für eine Erhöhung der medialen Feuerkraft, während positive Entwicklungen meist schlicht ignoriert werden.

In jedem Fall gibt das Gesamtbild der derzeitigen kurzfristigen Zahlen keinen Grund für die neuerliche Panik, die von Politik und Medien derzeit verbreitet wird.




Sonntag, 4. April 2021

Kurzer Überblick über die Impfstoffe

Dies ist die Übersetzung eines Videos, das im Rahmen der "Greater Reset"-Initiative entstanden ist, einer Gegenbewegung zur "Great Reset"-Agenda des World Economic Forum.

Die Webseite der Initiative ist hier:

https://thegreaterreset.org

Der Link zu dem hier übersetzten Video findet sich dort oder auch hier.

Das Video wurde erstellt von Christina Hildebrand, Gründerin und Leiterin von "A Voice for Choice Advocacy Inc.", einer Organisation, die sich dafür einsetzt, Menschen zu beraten und weiterzubilden hinsichtlich der Zusammensetzung, Qualität und gesundheitlicher Auswirkungen von allem, was wir Menschen zu uns nehmen, also in unserem Körper aufnehmen, sei es Nahrung, Wasser, Luft, Medizin, Kosmetik... was auch immer.

Sie ist Marktforscherin mit einem Abschluss in Statistik und Modellierung. Sie leitet ihre eigene Marktforschungsfirma und betreibt nebenbei einen Lieferservice für gesunde Nahrung in der Region San Francisco.

Über die letzten 15 Jahre hat sie mehr als 10.000 Stunden mit Research über Impfungen verbracht und hat sich mit vielen Forschern auf dem Gebiet unterhalten, um mehr über die Realität von Impfungen als über ihren Hype zu erfahren.

Mit dem wachsenden Einfluss von Big Agrar und Big Pharma auf die Politik in den USA, erkannte sie, daß sie dieses Thema auf ein höheres Level heben muss und gründete zwei Non-Proft-Organisationen um die Menschen über ihr Recht auf informationsbasierte Auswahl und Transparenz aufzuklären, bei allem, was wir in unseren Körper lassen.

Das letzte Jahr hat sie speziell mit der Recherche zu allen möglichen Bereichen des Corona-Problems verbracht, insbesondere Impfungen, Masken und PCR-Tests.

In dem Video geht es um die Covid-Impfungen. Das Video ist wie ein Teams-Meeting und sie teilt ihren Bildschirm, um Folien zu zeigen, die dann bespricht. 

Ich überspringe die Einleitung und beginne mit der ersten inhaltlichen Folie. Ich werde nicht alles übersetzen, was sie sagt, sondern nur das, was ich als wichtige Information ansehe. Also Wiederholungen oder Füllwörter oder -sätze lasse ich aus.

Ich blende zwischendrin Screenshots der Folien ein, wenn es passt. Leider kann man den Play-Button nicht ausschalten, aber er stört nicht wirklich. Los geht's...





Derzeit sind mehr als 200 Impfungen weltweit im klinischen Verfahren. Etwa 7,81 Mrd. US-Dollar wurden bisher an 6 Unternehmen gezahlt für die Entwicklung der Impfstoffe, allein in den USA. Etwa 600 Mio. Impfdosen wurden bisher in den USA geordert (Stand 31.01.2021). Die Menge deutet stark daraufhin, daß das Ziel ist, möglichst die gesamte US-Bevölkerung zu impfen.

Bisher haben etwa 22 Mio Menschen in den USA mindestens die erste Dosis der beiden führenden Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna erhalten.

Diese beiden verwendeten Impfstoffe haben derzeit nur eine Notzulassung und befinden sich immer noch in Phase 3 des klinischen Verfahrens.

Was bedeutet das? Die meisten Menschen glauben, die Impfstoffe wären zugelassen und es gibt keine Probleme. Die klare Antwort darauf ist "NEIN!".

Wir befinden uns noch immer in Phase 3 der klinischen Studien. Normalerweise braucht es für einen neuen Impfstoff zwischen 5 und 15 Jahren für die vollständige Erforschung und Testung bis zur Marktfähigkeit. Die beiden Covid-Impfungen haben mit der Notzulassung ihre Marktfähigkeit innerhalb von 6 bis 8 Monaten bekommen und die klinischen Studien laufen immer noch. Die Phase 3 der klinischen Verfahren starteten im Sommer 2020, also wir sind jetzt erst ein paar Monate in diesem Prozess. Wegen der Notfall-Zulassung kann die Impfung jedem Amerikaner, abhängig vom Prioritäten-System gegeben werden und wortwörtlich ist jeder Amerikaner jetzt Teil der klinischen Erforschung, Teil eines menschlichen Experiments. Nicht offiziell, im Rahmen der normalen Studien, sondern inoffiziell.

Wenn man die Impfung in den USA bekommt, wird man gebeten, V-Safe zu abonnieren.

V-Safe ist eine Tracking-App, ähnlich dem SMS-Messenger und man bekommt in der ersten Woche täglich eine Nachricht, später dann einmal die Woche, einmal pro Monat und dann alle paar Monate über einen Zeitraum von 24 Monaten. Und man wird gefragt, wie es einem geht.

Das ist exakt das Verfahren wie in einem offiziellen Phase 3-klinischen Verfahren. Also man muss sich bewusst sein, daß die Impfstoffe nicht vollständig getestet wurden für Sicherheit und Wirksamkeit. Wir kennen nicht die langfristigen Auswirkungen, wir haben nur Erfahrung über 2 oder 3 Monate und wer sich entschließt, die Impfung zu nehmen, ist Teil eines menschlichen Experiments.

Wir haben derzeit mehr Erfahrung über die Auswirkungen, wenn man an Covid-19 erkrankt als über die Auswirkungen der Impfungen.

Es folgt ein Überblick über die derzeit 6 meistverwendeten Impfstoffe in den USA, die auch in großen Teilen der Welt zu den meistverwendeten Impfstoffen zählen oder zählen werden.




Die Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna sind in 10 bzw. 5 Ländern vollständig zugelassen und in 22 bzw. 6 Ländern unter einer Notfall-Zulassung.

Sanofi wird hier mit erwähnt, obwohl sie ihre Arbeit an einem eigenen Impfstoff eingestellt haben, aber sie haben sich bereit erklärt, ihre Produktionskapazitäten für den Pfizer/Biontech-Impfstoff zur Verfügung zu stellen und sie werden da wohl eine Kooperation eingehen.

Es handelt sich dabei um Nukleinsäute-Impfungen, die genetisches Material enthalten, entweder DNA oder RNA. Im Corona-Impfstoff trägt die DNA oder RNA genetische "Bauanleitungen" zur Produktion von Spike-Proteinen innerhalb der Zellen, was dann wiederum die Produktion von Antikörpern auslösen soll.

Pfizer und Moderna benutzen "messenger RNA" (mRNA), um die Spike-Gene zu transportieren, die über lipide Nanopartikel in die Zellen "geliefert" werden.

Angeblich haben die Impfungen eine 95%-ige Sicherheit bei der Verhinderung der Krankheit.

Was bedeutet nun diese 95%-ige Sicherheit? Das hört sich doch sehr gut an. Das klingt danach, als würde es die Krankheit stoppen, richtig?

Nein, falsch!




Wir haben hier Pfizer/Biontech als Beispiel. Dies sind die offiziellen Daten aus den Testreihen.

Etwa knapp 22.000 Menschen haben jeweils die Impfung und ein Placebo bekommen. Das sind die beiden Vergleichsgruppen.

7 Tage nach der zweiten Impfung begann man, die beiden Vergleichsgruppen zu untersuchen. Das dauerte etwa zwei Monate und innerhalb dieser zwei Monate wurde bei 8 der 21.720 Geimpften das Virus mit PCR-Test nachgewiesen und bei 162 der 21.728 Nichtgeimpften. Also von den 170 Personen, die einen positiven Test hatten kamen 162 aus der Placebo-Gruppe. Das sind 95%.

Aber: da wir erst wenige Monate in der Phase 3 sind, können wir nicht sagen, was passiert, wenn die Menschen Covid ausgesetzt sind innerhalb von 12 Monaten nach der Impfung oder noch später. Keiner weiß, wie die Daten dann aussehen.

Man kann auch anders auf diese Daten schauen: ja, nur 8 aus der Gruppe der Geimpften hatten danach einen positiven Test und 162 aus der Placebo-Gruppe. Das ist ein großer Unterschied, aber auch für die Placebo-Gruppe sind es am Ende nur 0,7%, die innerhalb von 2 Monaten einen positiven Test hatten. Also realistischerweise beträgt das Risiko einer Infektion ohne Impfung weniger als 1%. Und da eine Infektion nicht gleichbedeutend ist mit einer Erkrankung, kann man dieses Risiko durchaus eingehen.

Aber genaugenommen müsste man einen längeren Zeitraum betrachten als nur die zwei Monate und zwar für beide Gruppen und dann sehen, was der tatsächliche Erfolg der Impfung ist.

2 Monate sind eindeutig zu wenig, denn man kann davon ausgehen, daß die meisten der insgesamt knapp 44.000 Testpersonen wahrscheinlich gar nicht dem Virus ausgesetzt waren in der kurzen Zeit. Man kann also sinnvollerweise weder die 95% "Wirksamkeit" noch das Risiko von weniger als 1% bei Nicht-Geimpften verwenden, einfach weil der Zeitraum viel zu kurz ist, in dem diese Daten erhoben wurden. Und da haben wir wieder das Problem mit den nicht verlässlichen und völlig unzureichenden Daten, die man überall findet, wo mit Zahlen "argumentiert" wird.

Kommen wir zu Astra-Zeneca und Janssen (Johnson&Johnson).




Hier spare ich mir die komplette Übersetzung, nur so viel, daß die beiden eher "klassische" Impfungen sind, also keine mRNA-Impfstoffe, eine etwas geringere "Wirksamkeit" haben, was aber bei den Zahlen egal ist, wie oben bereits beschrieben und daß der Impfstoff von J&J bereits eine am Markt bekannte Technologie verwendet, nämlich in einem Ebola-Impfstoff. Alle anderen sind noch niemals vermarktet worden und man weiß so gut wie nichts über die mittel- und langfristigen Folgen.

Dann wird noch kurz über Novavax und Sanofi gesprochen, aber das überspringe ich hier auch.

Es folgt eine Risikobewertung der Impfungen, die wieder recht interessant ist. Genauer gesagt ist es eine Empfehlung zur persönlichen Risikobewertung, die jeder für sich vornehmen sollte, um die Frage zu beantworten, ob er sich impfen lässt oder nicht.



Für die vorher beschriebenen Impfungen und auch für alle anderen sollte man eine Risiko/Nutzen-Abschätzung durchführen.

Schau Dir die Krankheit an und wie hoch das Risiko der Krankheit ist, was sind die Nebenwirkungen der Krankheit und dann tu dasselbe mit der Impfung.

Und eines darf man nicht vergessen: Du kannst jederzeit geimpft werden, aber Du kannst niemals wieder "ungeimpft" werden. Was Du einmal in Deinem Körper hast, bekommst Du dort nie wieder raus.

Auf der Folie sehen wir links die Risiken der Krankheit:

Die Überlebensrate bei Covid-19 beträgt in der Altersgruppe 

- 0 bis 19 Jahre 99,997%

- 20 bis 29 Jahre 99,98%

- 50 bis 69 Jahre 99,5%

- in der Altersgruppe Ü70 94,6%

Weitere Risiken bei Covid sind die Behandlung (die bekannten Fehlbehandlungen), die Langzeit-Nebenwirkungen, die Dauer der Immunität und die Immunität bei Mutationen.

Auf der Seite der Impfung stehen die Risiken Nebenwirkungen, Krebs, Auto-Immunreaktionen, Unfruchtbarkeit, Schwangerschaftsprobleme, Antikörperabhängige Verschlimmerung (antibody dependent enhancement), Dauer der Immunität, Immunität gegen Mutationen, Verbreitung des Virus wird nicht unterbrochen (Masken und social distancing sind weiter vorgeschrieben).

Dazu kommen persönliche Parameter wie Alter, Gesundheitszustand, Ernährungsweise usw.

Ebenfalls zur Risikoanalyse gehört die Wahrscheinlichkeit, überhaupt mit dem Virus in Kontakt zu kommen und daran zu erkranken. Derzeit sind etwa 2 bis 5% der Bevölkerung in den USA an Covid erkrankt, abhängig von der Region. Also die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu erkranken ist schon sehr gering.

Jeder muss also für sich persönlich eine Risiko/Nutzen-Analyse machen.

Nun ein paar mehr Worte zur bereits erwähnten "Antikörperabhängigen Verschlimmerung).

Auch dazu zunächst die Folie:



Christina Hildebrand erklärt, was es damit auf sich hat. Ich habe im Internet eine sehr gute deutschsprachige Erklärung gefunden, die ich hier reinkopiere. Besser kann ich es nämlich nicht übersetzen. Der Link zum Dokument ist hier.


"Wenn Antikörper schaden

Die Gefahr der antikörperabhängigen Verschlimmerung

Eigentlich sind Antikörper unsere effektivste Waffe gegen SARS-CoV-2 und Co. Doch es gibt Fälle, da kehrt sich die gesundmachende Wirkung dieser Immunglobuline ins Gegenteil um. Dies ist immer vor allem dann der Fall, wenn die Antikörper nicht „passgenau“ am Virus ansetzen. Dann kann es zu einem sogenannten „antibody-dependent enhancement“ (ADE) kommen – einer von Antikörpern verursachten Verschlimmerung.

Verschlimmerung statt Schutz

Zuerst beobachtet haben Wissenschaftler dieses Phänomen beim Denguefieber, einer ebenfalls von RNA-Viren verursachten Erkrankung. Menschen, die sich mit einem Typ dieser Viren infiziert hatten, erwiesen sich später nicht als völlig immun, sondern sogar als besonders anfällig für andere Stämme des Denguevirus. Als Folge verlief das Denguefieber dann bei ihnen schlimmer als bei noch nie mit diesen Erregern in Kontakt gekommenen Personen. Ähnliche Erfahrungen machte man später mit einer Impfung gegen das Erkältungsvirus RSV. Geimpfte Personen erkrankten schwerer, statt geschützt zu sein.

Und auch bei Coronaviren gibt es diesen Verschlimmerungs-Effekt.

Als Forscher an Medikamenten und Impfstoffen gegen SARS und das MERS-Virus arbeiteten, beobachten sie im Tierversuch mehrfach, dass die Tiere im Rahmen der Tests schwerer erkrankten. Dies war unter anderem der Fall bei einem Impfstoffkandidaten, der nicht am Spike-Protein des SARS-Virus andockte, sondern am Nukleokapsid, dem Protein das das virale Erbgut umschließt.

Immunzellen werden zu Opfern

Aber warum? Die Antwort liegt in den Antikörpern, die bei der Erstinfektion oder der Impfung gebildet werden. Denn sie können je nach Andockstelle verschiedene Reaktionen hervorrufen. Im idealsten Fall blockieren sie direkt die Struktur, mit der das Virus an die Wirtszelle andockt – im Fall von SARS-CoV-2 ist dies ein Teil des krönchenartigen Spike-Proteins. Diese neutralisierenden Antikörper deaktivieren das Virus quasi sofort und ohne weitere Hilfe des Immunsystems.

Doch es gibt auch Antikörper, die an einem anderen Teil des Virus ansetzen und es quasi „verkleben“. Das allein reicht aber nicht aus, um das Virus komplett unschädlich zu machen. Deshalb kommt nun die zelluläre Abwehr in Form von Fresszellen und B-Zellen zu Hilfe. Sie erkennen den vom Virus wegzeigenden „Stiel“ der Antikörper, den Fc-Abschnitt, und binden mit Hilfe eines Rezeptors auf ihrer Zelloberfläche daran. Das führt dazu, dass der Erreger samt Antikörpern von den Immunzellen verschlungen wird.

Das Problem jedoch: In manchen Fällen macht dieses „Verschlingen“ das Virus nicht unschädlich. Stattdessen nutzt es nun die Immunzelle als Wirt und beginnt, diese zu übernehmen und sich in ihr zu vermehren. Der Mechanismus, der den Erreger eigentlich unschädlich machen sollte, eröffnet ihm damit einen zusätzlichen Weg in menschliche Zellen. Das führt dazu, dass sich die Infektion verschlimmert statt zu bessern."

Das kann dann zu dem inzwischen wohlbekannten lebensgefährlichen Zytokin-Sturm führen, ein Begriff, der auch inzwischen fast Allgemeinwissen geworden ist, wenn man sich näher damit beschäftigt.

Im weiteren Verlauf des Artikels wird darauf hingewiesen, daß es bisher in den Studien keine Hinweise darauf gab, daß dieses Phänomen beim Menschen auftritt, allerdings haben wir ja bereits ausgeführt, daß die Zeit für die Studien und die Erforschung der Nebenwirkungen extrem kurz war. Man kann also bisher gar nicht genau sagen, wie es verläuft, wenn man die Impfung hatte und dann eine Weile später wieder Kontakt mit dem Virus hat, einfach, weil nicht genügend Zeit für die Tests war.

Und Christina Hildebrand sagt, daß in den vorklinischen Studien, also in den Tierversuchen, dieses Phänomen bei Mäusen auftrat und die Tiere starben.

Wir haben also keine Ahnung davon, was später passieren kann, wenn man nach der Impfung dem Virus ausgesetzt ist.

Was wir ebenfalls nicht wissen, ist, wie es sich verhält, wenn man bereits erkrankt war und das Immunsystem die Krankheit besiegt hat, denn solche Leute waren gar nicht in den Testgruppen der klinischen Studien. Auch das ist völlig unbekanntes Gebiet!

Dann kommt ein kurzer Abschnitt zum Berichtssystem für Impf-Nebenwirkungen in den USA (VAERS), den ich nicht weiter übersetze. Man kann sich die Zahlen auf der Folie ansehen.




Dazu zwei Hinweise: nicht ernsthafte (non-serious) Nebenwirkungen bedeutet nicht, daß es keine spürbaren Nebenwirkungen gab, sondern daß sie nicht lebensgefährlich waren. Sie schließen aber auch Arbeitsunfähigkeit und Schmerzen über mehrere Tage ein. Der zweite Hinweis ist, daß die Rückmeldequote bei VAERS sehr gering ist. Eine Studie vor 10 Jahren ermittelte, das nur etwa 1% der Fälle mit Nebenwirkungen gemeldet werden. VAERS ist ein freiwilliges Berichtssystem, bei dem die Ärzte oder Patienten ihre Berichte eintragen, wenn sie wollen.

Es mag sein, daß die Quote jetzt etwas höher ist, weil dem Thema mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, aber sehr viel höher wird sie auch nicht sein.

Jetzt folgt ein Abschnitt über die Haftung der Pharma-Unternehmen. Man kann es eigentlich kurz machen: es existiert keine Haftung! In den USA nicht und auch aus der EU hörte man, daß sich die Pharmaunternehmen um eine Haftungsfreistellung bei der EU-Kommission bemüht haben.



Also man muss sich darüber im Klaren sein, daß die Pharmaunternehmen keine Haftung übernehmen. Wer Nebenwirkungen hat oder gar Schäden erleidet, kann niemanden verklagen!

Man ist ebenfalls fast völlig auf sich allein gestellt, wenn man ungewöhnliche Nebenwirkungen hat, denn niemand weiß, wie man mit diesen Nebenwirkungen umgehen soll, wie man sie evtl. bekämpfen könnte.

Und weil die Pharma-Unternehmen kein Risiko haben, haben sie auch keinen besonders großen Anreiz, besonders viel Aufmerksamkeit auf diese Nebenwirkungen zu legen.

Okay, wo stehen wir heute insgesamt bei diesem Thema?

Und wenn wir darüber reden, dann bewegen wir uns ein wenig weg von den fachlichen Informationen über die Impfungen, hin zu der Story, die dahinter steht.

Denn wie gesagt, die wichtigste Information, die man bis hierhin mitnehmen kann, ist, daß wir nicht die Informationen über die Impfungen haben, die wir haben sollten. Wir haben nicht die ausreichenden klinischen Daten, die Untersuchungen wurden nicht ausreichend durchgeführt und wir sind Teil eines humanen Experiments.




Also wo stehen wir heute?

Wenn Ihr bis hierher nicht die Bücher "1984" und "Schöne Neue Welt" gelesen habt, holt es nach! Denn ich glaube, daß wir an einem Punkt sind, wo das, was in diesen Büchern steht, zusammenkommt und real wird. Und es ist bereits real im World Economic Forum.

Wenn Du den Plan für die Welt für die nächsten zehn Jahre wissen willst, gehe einfach auf die Webseite des WEF. Sie haben es alles klar und deutlich offen gelegt. Und die Initiative "The Greater Reset" ist die Antwort auf das, was dort verkündet wird, nämlich "The Great Reset". Sie haben es alles klar und deutlich gesagt, was sie in den nächsten 10 bis 20 jahren vorhaben.

Ich fand es faszinierend, daß es dort alles schwarz auf weiß steht. Und wenn Du Dir das noch auf deren Webseite angesehen hast, tu es! Denn wir müssen wissen, was die "Gegenseite" vorhat und in der Welt vor sich geht.

Deswegen ist meine dringende Empfehlung: lies diese drei Dinge! Die beiden Bücher und was beim WEF steht und Du wirst verstehen, was heute in der Welt vor sich geht.

Okay. Kommen wir nun zur Impfpflicht. Ich weiß, viele versuchen gerade, ihr Leben außerhalb dieses Systems zu organisieren, aber wir leben alle noch mehr oder weniger innerhalb des Systems und Leute fragen mich, was mit einer Impfpflicht ist.



Nun, es kann Pflichten auf Bundesebene oder auf Staats-Länderebene geben. Ich glaube zur Zeit noch nicht an sowas, denn wir haben noch nicht genug Impfstoff, um alle Menschen impfen zu können. Ich glaube auch nicht, daß das später auf Bundesebene passieren wird, ausgenommen auf Gelände, das dem Bund gehört. Die Regierung kann fordern, daß auf ihrem Gelände eine Impfung vorgeschrieben wird. Das gilt auch auf Staats-/Länderebene. Wir sehen das in New York, wo sie ein Gesetz vorantreiben, wonach die Gesundheitsbehörden festlegen können, ob eine Impfpflicht eingeführt werden soll oder nicht, in Kalifornien gibt es ein Gesetz (AB262), das vor zwei Jahren eingeführt wurde, daß ebenfalls den lokalen Gesundheitsbehörden erlaubt, jede denkbare Maßnahme zu ergreifen, die sie für notwendig halten bei einer Epidemie oder sogar schon bei der potentiellen Gefahr einer Epidemie.

Eine generelle Impfpflicht auf Bundes- oder Staats-/Landesebene wird es wahrscheinlich so schnell nicht geben, aber es wird partielle Impfpflichten geben wie z.B. für Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Schüler, Lehrer, Erzieher... solche Sachen.

Aber der viel größere Druck wird aus der Gesellschaft kommen und wir haben das bereits bei den Masken erlebt. Bereits im Juli vergangenen Jahres hat Christina Hildebrand ein Video dazu veröffentlicht, in dem sie vorhersagte, daß es die Maskenpflicht geben wird. Und das wird der Vorläufer für die Impfung.

Jeder wurde verpflichtet, Masken zu tragen, man wurde angesprochen/angegriffen ohne Maske, man kann nicht mehr in Geschäfte gehen ohne Maske und ja, es gibt Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen kannst Du nichts mehr tun ohne Masken.

Wir haben jetzt schon gesehen, daß die Covid-19-Pässe vorbereitet werden und die Davos-Agenda ist mitten in der Umsetzung.

Jetzt sagen Leute, ja aber wenn wir dieses Covid los sind, dann wird es wieder so normal wie früher... NEIN! Es wird kein "normal" mehr geben, wie wir es kennen. Die Medien erzählen es uns doch schon, daß jetzt das "neue normal" da ist bzw. kommen wird. Die Änderungen, die wir jetzt haben, werden wahrscheinlich bleiben, so wie wir es auch nach 9/11 gesehen haben. Wir müssen uns dessen bewusst werden!

Okay, wie wird die Zukunft von Covid-19 aussehen?



Ein mögliches Szenario für die Zukunft kann so aussehen:

Die Covid-Fälle werden in den nächsten 6 Monaten drastisch zurückgehen. Die wahren Gründe dafür werden sein, daß die Definition für einen Covid-Fall wieder strenger gefasst wird (Änderungen von Definitionen haben wir ja schon erlebt in dieser Angelegenheit), daß andere Todesursachen wieder öfter genannt werden und die "Coivd-Toten" weniger werden und der Ct-Wert der PCR-Tests wird auf unter 35 begrenzt, so daß auch da weniger Fälle auftreten werden. Und all das wird nicht besonders öffentlich gemacht (und die alternativen Medien, die das berichten, werden weiterhin beschimpft und zensiert), aber die "Ergebnisse" werden alle der positiven Wirkung der Impfung zugeschrieben.

Auch dafür gibt es schon Belege aus der Geschichte. Wir haben das gesehen mit der Polio-Impfung, lest dazu das tolle Buch "Dissolving illusions".

Okay, wie kannst Du die Impfung ablehnen?

Viele Leute sagen, sie mussten die Impfung nehmen wegen der Arbeit, sie hätten sonst ihren Job verloren. Die erste Antwort darauf ist: SAG EINFACH NEIN!

Lehne die Impfung ab!

Wir haben schon gesehen, daß 50 bis 60% der Mitarbeiter im Gesundheitswesen "NEIN!" sagen und das ist unsere Macht! Das ist der Weg, wie wir da raus kommen! Wir müssen aufstehen und "NEIN!" sagen!

Es gibt Optionen, wenn man die Impfungen nicht ablehnen kann, wie medizinische Ausnahmen oder religiöse. Aber das betrifft nur sehr wenige. Die wirkliche Lösung des Problems ist: wir müssen aus dem System ausbrechen!

Wenn der Arbeitgeber fordert, daß Du die Impfung nimmst, dann sage "NEIN!" und wenn sie Dich dafür entlassen wollen, dann finde einen anderen Job!

Und ja, das klingt beängstigend für viele. Wer sein Leben lang Krankenschwester oder Lehrer war, der kann nicht so einfach einen anderen Job annehmen, aber glaubt es: es ist befreiend, wenn Du aus dem System ausbrichst! Also sagt, soweit es geht: NEIN! NEIN! NEIN!

Dazu kommt natürlich: informiert Euch! Lest soviel Ihr könnt über das Thema, nicht nur die Covid-Impfung, auch über andere Impfungen. Organsiert Euch, tretet lokalen Interessengruppen bei, gründet selbst welche, wo man sich informieren und gegenseitig helfen kann.

Dann folgen noch Email-Adressen für die Organisation in den USA und nochmal der Aufruf, "NEIN!" zu sagen, sich zu organisieren und zu informieren und zu helfen.

Das war's...

Ich muss sagen, als ich von dieser Initiative "The Greater Reset" gehört habe, habe ich wieder etwas Mut bekommen. Wir dürfen uns unsere Freiheit und unser Leben nicht von einer kleinen globalen Elite stehlen lassen. Wir müssen für unsere Freiheit kämpfen.

Zum Abschluss ein Bild, das derzeit durch die Sozialen Medien geht: