Mittwoch, 24. Februar 2016

Achtung! Privatsphäre!

Unser Bundesjustizminister-Darsteller Heiko Maas hat sich von seiner Frau getrennt. Beide baten darum, ihre Privatsphäre zu achten. 

Das verstehe ich natürlich vollkommen und respektiere das. Und halte mich auch daran, so wie auch Herr Maas meine Privatsphäre in sozialen Netzwerken respektiert.

:-)

Es gibt diverse Gerüchte über die Hintergründe der Trennung. Auf Twitter soll gemunkelt worden sein:

""Ich sollte beim Sex ne Sturmhaube tragen und Alerta, Alerta Antifascista grölen. Das ging mir zu weit."

(Frau #Maas).


Möglich wäre auch, dass seine Frau einfach sauer war. Der kleine Heiko wurde ja im Januar vom Fachmagazin GQ zum best angezogenen Mann Deutschlands gewählt. Er hat aber nirgends erwähnt, dass ihm seine Frau morgens immer die Sachen rauslegt.

Eventuell hat er sich aber auch ne neue Frau gesucht. So Typ alte, dicke Puffmutter, die gut zuhören kann. Da kann er sich abends bei ihr ausheulen, weil ihn immer alle verarschen. Also nicht alle, aber viele.
Bei dieser Zielgruppenbeschreibung fällt einem bald Claudia Roth ein. Die ist sicher Single und also verfügbar. Eventuell wird dann nächstes Jahr geheiratet. Anton Hofreiter könnte Trauzeuge spielen. Und wenn bis dahin in Deutschland die legale Vielehe möglich ist, geht da noch mehr mit "Frollein" Hofreiter. Er könnte auch noch seine vielen "weiblichen Freundinnen" einbringen, auf die er so stolz ist.

Wahnsinn! Deutschland hätte endlich wieder eine Kommune!




Neue Maßeinheiten

Nachdem Kölns Oberbürgermeisterin Frau Reker mit der Armlänge ein neues Längenmaß in Deutschland etabliert hat, bin ich für die Einführung eines neuen Zeitmaßes.

Es könnte in sozialen Netzwerken als Maßstab genommen werden, innerhalb welcher Zeit (oder nach wieviel Kommentaren) die sogenannten "weltoffenen und toleranten, anständigen Bürger" plötzlich beginnen, all jene als intolerant und rassistisch zu beschimpfen, die eine andere Meinung haben.

Samstag, 20. Februar 2016

Neues vom Basar

Wenn ich mir das erbärmliche Geschacher zwischen der EU und Großbritannien so ansehe, frage ich mich zuerst, was an dieser EU noch so erhaltenswert sein soll, wenn sich ein angeblich so wichtiges Mitglied wie Großbritannien im Prinzip aussuchen darf, welche der gemeinsamen Regelungen es für sich übernehmen will und welche es doch lieber nur den "europäischen Partnern" überlässt.

Wieso will man ein Land unbedingt in der EU halten, wenn es eigentlich gar nicht richtig mitmachen muss? An gemeinsamen Interessen kann es dann wohl nicht liegen.

Es liegt am Ende wahrscheinlich nur am Machterhalt der EU-Bürokratie. 

Ein Austritt Großbritanniens wäre nämlich ein Beweis, dass es gar nicht so schlimm ist, auf diese EU zu verzichten.

Im Detail stellt sich mir dann danach die Frage, wieso es Großbritannien erlaubt sein soll, eine Einwanderung in seine Sozialsysteme zu verhindern, dieselbe jedoch anderen Ländern zugemutet werden kann. Jedenfalls bis 2020. Dann dürfen andere EU-Länder nachziehen. Also auf Deutsch: die Briten dürfen sich die sinnlosen Ausgaben sofort sparen, die anderen Länder müssen bis 2020 zahlen.

Großbritannien soll auch ein Mitsprache- und Vetorecht für alle Entscheidungen der EU haben, die den Finanzplatz London gefährden könnten.

Und so geht es weiter und weiter... Ausnahmeregelung um Ausnahmeregelung. Also warum zur Hölle will man Großbritannien um jeden Preis in der EU haben, wenn die gar nicht mitmachen müssen?

Und damit ich nicht falsch verstanden werde: so einen Deal wünsche ich mir für Deutschland auch. Inklusive der Option, diesen Saftladen sofort verlassen zu dürfen.

Hoffentlich machen die Briten im Sommer den Anfang mit der Auflösung dieses undemokratischen Bürokratiemonsters!

Donnerstag, 18. Februar 2016

Handball und Migration

Vor einer Weile hat ein mieser kleiner Schreiberling einen miesen kleinen Hetzartikel über die deutsche Handballnationalmannschaft und die Deutschen allgemein geschrieben, anlässlich des Gewinns der Europameisterschaft.

Meine Meinung habe ich hier dazu geschrieben:

deutschlands-neue-denker

Nun hat ein Autor einen Text dazu geschrieben. Das ist die beste Antwort, die ich bisher auf den Schmutz, den der miese kleine Schreiberling veröffentlicht hat, gelesen habe. Gleichzeitig ist es eine sehr gute Kritik des Mythos, erfolgreiche Sportler mit Migrationshintergrund wären ein gutes Beispiel für gelungene Integration und dass Multi-Kulti eigentlich doch ein Riesenspaß und Gewinn für uns alle sei! Ich finde den Beitrag so gut, dass ich ihn hier kopiere. Hätte ich die Worte dafür, hätte ich ihn genauso geschrieben:

"Aufgrund eines antideutschen Hetzartikels des linken Schreiberlings Wolfram Eilenberger in der ZEITentstand eine Diskussion über sportlichen Patriotismus und damit verbundene ethnische und nationale Fragen.
Im Allgemeinen gilt der Fußball als die beliebteste Sportart, welche sich wohl auch der größten Aufmerksamkeit erfreut. Doch nun soll angeblich der Handball wieder mehr in den Fokus der Öffentlichkeit geraten sein. Der Grund dafür ist laut der Deutung von Eilenberger, dass die BRD-​Nationalmannschaft beim Handball ausschließlich aus Deutschen bzw. Weißen besteht, worin er eine neu erstarkende „kartoffeldeutsche Sehnsucht“ erkennen will. Für Eilenberger ist es unerträglich, dass die deutsche Nationalmannschaft aus Deutschen besteht.
Deshalb sei diese Sportart „sozialdynamisch irgendwo vor drei Jahrzehnten stecken geblieben“. Es ist selbstverständlich so, dass den meisten Deutschen das natürlich gefällt. Dies wiederum bezeichnet Eilenberger als eine „selig verklärte, deutsche Reihenhausvergangenheit“. Sein Hass auf das deutsche Volk ist so groß, dass er wegen der mangelnden Dritte-​Welt-​Vielfalt künftig kein „Fan oder auch nur Zuschauer“ des Handballs sein will.

Sport ist nur eine Illusion von Multikulti

Seit Ewigkeiten dient die rassische Durchmischung von Sportmannschaften zur Propagierung der Multikulti-​Ideologie. Dabei gibt es zwei wesentliche „Argumentationslinien“. Die erste ist, dass man damit meint, feststellen zu können, dass die zwangsweise Umwandlung Deutschlands in eine „multikulturelle Gesellschaft“ jetzt endlich geglückt sei. Etwa so: „Schaut her, hier spielen Menschen aller Hautfarben friedlich zusammen in einer Mannschaft. Alle vertragen sich. Nach einem tollen Tor umarmen sich die Spieler. Das ist unsere wunderbare multikulturelle Zukunft. Die Vielfalt bereichert uns so sehr und es gibt keine Konflikte.“
Dies ist freilich nur ein Scheinargument, denn eine Mannschaft ist nicht die Gesellschaft. Profispieler spielen zusammen, weil sie es müssen und dafür gut bezahlt werden. Ein Profi spielt üblicherweise für absolut jede Mannschaft in der Welt, insofern die Entlohnung stimmt. Es ist eben sein Beruf. Abseits dieser Tätigkeit ist es dann jedoch schon wieder vorbei mit der multikulturellen Idylle.
Mohammed hängt privat wieder mit seinen „Brüdern“ ab und geht in die Moschee. Genauso verbringt Thomas seine Freizeit ebenso vorwiegend mit Europäern und wird wohl nicht die Kopftuch-​Nichte von Mohammed heiraten, die er von vielen Familienbesuchen in Istanbul bereits gut kennt. So verhält es sich eigentlich bei jedem Job. Freilich führt man in der Arbeit auch mit dem orientalischen Kollegen ein bisschensmall talk. Wenn es dann aber zum Feierabendbier in die Kneipe geht, ist die ethnische Trennung üblicherweise wieder Normalität.

Sport ist nicht alles

Die andere Stoßrichtung der Multikulti-​Propaganda im Sport ist die Anpreisung von Leistung. Es ist ja sattsam bekannt, dass Neubürger aus der Dritten Welt nicht unter Professoren, Wissenschaftlern und ähnlichen Spitzenpositionen überdurchschnittlich vertreten sind, sondern unter Schulabbrechern, Kriminellen und Gewalttätern. Im Bereich von Terrorismus und Gruppenvergewaltigung haben Mohammedaner sozusagen fast eine Monopolstellung. Dadurch, dass es viele Spitzensportler mit „Migrationshintergrund“ gibt, kann man jetzt endlich bejubeln, dass auch solche Einwanderer wichtige Leistungen „für Deutschland“ erbringen und somit so tun, als wäre die laufende Umvolkung eine Erfolgsgeschichte.
Doch Sport ist eben nicht alles. Der Nutzen, den einige Sportler bringen, ist vernachlässigbar, denn es fänden sich mehr als genug Deutsche, die gerne statt ihnen spielen würden. Die staatliche Förderung des Sports soll vor allem der Volksgesundheit dienen. Wenn man also mehr Spitzensportler haben möchte, so bräuchte man sie nicht aus exotischen Ländern importieren, sondern müsste einfach wieder mehr ein vernünftiges Körperbewusstsein und eine gesunde Lebensweise abseits des Konsumismus fördern. Wie dem auch sei, der Schrecken der real existierenden „multikulturellen Gesellschaft“ ist durch keinerlei athletische Erfolge zu rechtfertigen. Oder wie viele Terroranschläge und Massenvergewaltigungen werden durch ein schönes WM-​Tor aufgewogen?

Sport und Nationalismus

Sowohl sehr intelligente als auch sehr dumme Menschen interessieren sich für Sport. Die lateinische Sentenz „Mens sana in corpore sano“ (Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper) des römischen Satirikers Juvenal ist bekannt. Er wird jedoch meistens falsch, außerhalb des Kontextes zitiert. Juvenal kritisierte damit die übertriebene Verehrung von Athleten in seiner Zeit. Sinngemäß muss das Zitat heißen: „Dann wollen wir hoffen, dass in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist ist.“
Wenn sich auch sehr viele Deutsche für Sport interessieren, so beschäftigen sich doch die wenigsten Deutschen nur mit Sport. Die Fern-​Universität in Hagen hat in ihrer Liste von prominenten Absolventen eine große Anzahl von bekannten Sportlern. In dieser Aufzählung findet sich kein einziger Name, der nicht europäisch ist. Ein Europäer denkt eben wohl auch an das Leben nach seiner Profi-​Karriere, welche naturgemäß zeitlich begrenzt ist und so studiert manch „kartoffeldeutscher“ Legionär während seiner Sportkarriere schon mal BWL oder Informatik. Man darf wohl davon ausgehen, dass solch ein Verhalten bei den Asyl-​Spielern seltener ist.

Falscher Patriotismus im Sport

Bezeichnend ist auch, dass jede Form von nationaler Begeisterung medial verteufelt wird – außer beim Sport. Das Nationalbewusstsein bei Meisterschaften ist ein falsches, denn es hat mit dem Geist der Nation eigentlich nichts zu tun. Nur deshalb wird es auch zugelassen. Was Deutschland groß macht, sind keine Fuß– oder Handballgewinne, sondern Geist und Charakter des deutschen Volkes. Wir sind eine der bedeutendsten Kulturnationen der Menschheitsgeschichte mit herausragenden Leistungen auf allen Gebieten von Kultur und Wissenschaft, sowie Wirtschaft, Staatsführung und Militär – wenngleich wir derzeit auch einen historischen Tiefpunkt erleben.
Die afro-​orientalische Masseneinwanderung wird hingegen unsere Nation in ein Dritte-​Welt-​Land verwandeln – unabhängig davon, ob wir dabei viele Spiele gewinnen oder nicht. Deutschland muss wieder Weltmeister werden. Nein, nicht beim Fußball, sondern als Kulturnation ersten Ranges. Das kann nur geschehen, wenn wir die Multikulti-​Ideologie endgültig auf den Müllhaufen der Geschichte werfen."

Dienstag, 16. Februar 2016

Oettinger auf Brautschau...


Oettinger

Oettinger ist nicht nur ein Kopfschmerzen verursachendes Billigbier, sondern auch ein Schmerzen verursachender sogenannter Politiker aus Deutschland, der sich vor allem durch einen komischen Dialekt und eine noch komischere englische Aussprache auszeichnet.

Von seiner mitleiderregenden Physiognomie mal ganz abgesehen.


Dieser "Mann" hat auch einen besonderen Humor. Auf einer Veranstaltung soll er jetzt gesagt haben, er würde sich sofort erschießen, wenn er mit Frauke Petry von der AfD verheiratet wäre.


Ich würde mich freuen, wenn Frau Petry demnächst die Hochzeit mit Herrn Oettinger bekannt geben würde. Das Bier für die Party würde ich stellen. 


Natürlich Oettinger.

Montag, 15. Februar 2016

Angela, die Erste!

Der derzeitigen Kanzlerin Angela Merkel wird aus verschiedenen Richtungen nahegelegt, im Parlament die Vertrauensfrage zu stellen. Angesichts der massiven Kritik der deutschen Bevölkerung an ihrer Politik und auch angesichts der zunehmenden Isolation Deutschlands in Europa eine durchaus nahe liegende Überlegung. Denn wann hat es je so massive öffentliche Proteste und Forderungen wie, "Der Kanzler muss weg" gegeben? Und so ziemlich alle Länder Europas erkennen inzwischen den deutschen und vormals europäischen Irrweg, grenzenlos fremde Menschen, sogenannte Flüchtlinge in Europa einreisen zu lassen.

Die Kanzlerin lehnt ab!


Nun ja, wann hat sich auch jemals ein Diktator bei seinen Beherrschten nach dem Vertrauen in seine Person erkundigt?

Sonntag, 14. Februar 2016

Hinter den Kulissen in Syrien

Ich gebe hier mal den Originaltext einer, wie ich finde, sehr guten Einschätzung der Lage in Syrien wieder.

"++ Kriegstreiber haben Assad und Putin unterschätzt ++
Eigentlich wollten die „Helfershelfer der Terroristen" spätestens im Jahr 2013 Assad stürzen und Syrien endgültig zerlegen. Dieser Plan gestaltete sich aber schwieriger als gedacht. Denn Syrien war nicht Libyen. Und jetzt wendet sich sogar das Blatt!
Im Jahr 2011 hatten die gleichen „Sponsoren des Terrors" noch leichtes Spiel gehabt. Über den UN-Sicherheitsrat bekamen sie zunächst die Legitimation, eine «Flugverbotszone» über Libyen durchzusetzen. Die NATO und ihre arabischen Verbündeten, Saudi Arabien und Katar, nahmen diese Resolution dankend an und machten kurzen Prozess mit der libyschen Armee. Russland und China, welche unter den medialen Druck gegen Gaddafi, von Ihren Vetorecht nicht Gebrauch gemacht haben, fühlten sich verständlicherweise betrogen. Gaddafi wurde anschließend von Terrormilizen gestürzt und getötet. Die ca. 300 Milliarden Dollar Auslandsguthaben der libyschen Zentralbank wurden von den NATO-Staaten konfisziert. Die Staaten also, die Libyen ins Chaos gebombt haben, ließen sich diesen Krieg mit diesen Auslandsguthaben bezahlen. Die westlichen Rüstungsindustrien bekamen wieder frisches Kapital und neue Aufträge um die Lager wieder aufzufüllen. Libyen gilt seither als großes Drehkreuz und Trainingscamp für Terroristen aus aller Welt.
Was in Libyen so leicht von statten ging und auch noch profitabel war, sollte doch auch bei Syrien funktionieren? Die Türkei, die beim Libyenkrieg nur ganz halbherzig mitmachte und wenig profitierte, wollte in Syrien an vorderster Front stehen und als großer Sieger hervorgehen. Die guten freundschaftlichen Beziehungen zu Damaskus, Bagdad und Teheran mussten zwar daran glauben, aber der für sicher geglaubte Gewinn würde alles wieder wettmachen.
Die Türkei war im Krieg gegen Syrien die Schlüsselfigur, weil es direkt an dieses Land grenzt. Die verschiedenen Terrorgruppen wie ISIS und Al-Nusra-Front bekamen zu 90-Prozent ihre Gelder, Waffen und weitere logistische militärstrategische Unterstützung von der Türkei. Mit von der Partie waren auch die USA, Großbritannien, Frankreich, Saudi Arabien, Katar, Jordanien und Israel.
Wie schon in Libyen trommelten die Medien für einen Krieg gegen Assad. Der syrische Präsident wurde über Nacht zum Inbegriff des Bösen und sogar als neuer Hitler gehandelt. Die Medienberichterstattung ist ein Teil der Kriegsführung. Bis hierhin verlief für die Kriegstreiber alles nach Plan. Doch als die „Helfershelfer der Terroristen" im UN-Sicherheitsrat wie im Fall Libyen versuchten, eine Resolution für eine «Flugverbotszone» einzufordern, scheiterte es dieses Mal an das Doppelveto von Russland und China. Noch ein Mal wollten sich die Vetomächte nicht reinlegen lassen. Putin erklärte Syrien sogar zur «roten Linie», die von den Kriegstreibern nicht überschritten werden sollte. Auch Obama wollte ein wenig Muskeln zeigen und erklärte, dass ein Einsatz von Massenvernichtungswaffen, dieses Mal für Washington eine rote Linie war. Syrien besitzt als Abschreckung tatsächlich C-Waffen. Für die „Helfershelfer der Terroristen" in Saudi Arabien und der Türkei war das eine willkommene Möglichkeit, um doch noch, unter Umgehung des UN-Sicherheitsrats, einen Krieg gegen Syrien anzuzetteln.
2013 war es dann soweit: Es häuften sich Meldungen von kleineren Einsätzen von Giftgas nahe Aleppo. Die von den Kriegstreibern beherrschten Medien machten natürlich Assad dafür verantwortlich. Der syrische Präsident hatte daraufhin UN-Experten nach Syrien eingeladen, um die Vorwürfe vor Ort prüfen zu lassen. Einen Tag nach der Ankunft der UN-Experten in Damaskus, fand in einem Vorort ein Giftgas-Angriff auf die Zivilbevölkerung statt, was von den Medien und den Kriegstreibern Assad in die Schuhe geschoben wurde. Heute weiß man, dass das Giftgas aus der Türkei stammte und höchstwahrscheinlich vom türkischen Geheimdienst für eine False-Flag-Aktion eingesetzt hat, um Obama in einen Krieg gegen Syrien zu zwingen. Für einen kurzen Moment sah es tatsächlich so aus, dass Obama unter dem Druck der mächtigen Medien bereit war, Syrien militärisch anzugreifen. Auch Putin war bereit, Syrien gegen die Aggressoren zu verteidigen und verlegte eine ganze Armada von Kriegsschiffen vor der Küste Syriens. Diese Situation hätte sogar zum Weltkrieg ausarten können. Doch im allerletzten Moment machten die Russen einen Vorschlag, der es ermöglichte, dass die Beteiligten Atommächte gesichtswahrend aus dieser festgefahrenen Situation abziehen konnten. Assad sollte seine Massenvernichtungswaffen unter internationaler Aufsicht aufgeben. Obama konnte den Krieg, den er selbst gar nicht wollte, nun auch Offiziell abblasen.
Wie konnte es sein, dass Syrien seine einzigen Abschreckungswaffen in solch einer Situation aufgibt? Denn die aggressiven Nachbarländer wie Türkei und Israel drohten jedes Mal mit Angriffen auf Damaskus. Ganz einfach: Putin hat Assad für die Zusage der Abrüstung der C-Waffen im Gegenzug versprochen, Syrien im Falle eines Krieges zu verteidigen. Nachdem Syrien seine C-Waffen vernichtet hatte, haben die „Helfershelfer der Terroristen" wieder damit begonnen, den Plan eines Sturzes von Assad wieder zu intensivieren. Als die Türkei ankündigte, eine «Pufferzone» und sogar eine «Flugverbotszone» über Syrien einzurichten, war der Part von Putin gekommen. Im Jahr 2015 (wahrscheinlich im Mai), als die Türkei immer lauter eine «Flugverbotszone» gefordert hatte, begannen die russischen Militärs bereits mit Vorbereitungen, um eigene Truppen und Flugzeuge nach Syrien verlegen zu lassen. Ende September 2015, als Putin eine Rede vor der UN in New York abgehalten hatte, waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Die Streitkräfte warteten nur noch auf das OK vom russischen Oberbefehlshaber Putin. Heute sind die Russen die einzigen «Player» in Syrien, die im Einklang des Völkerrechts handeln. Die USA, Türkei, Deutschland und Co. handeln völkerrechtswidrig und verletzen täglich den Luftraum der Arabischen Republik Syrien.
Eine von der Türkei favorisierte Flugverbotszone ist seit dem direkten Eingreifen der Russen kein Thema mehr. Die russischen Streitkräfte verhindern zum einen ein libysches Szenario, zum anderen werden Präzisionsschläge gegen die Terroristen geflogen. Das Blatt hat sich komplett gewendet. Assad und die syrischen Streitkräfte sind wieder in der Offensive und immer mehr Gebiete werden befreit. Die USA versuchen wenigstens etwas Einfluss in der Region zu wahren, in dem man die Sanktionen gegen den Iran fallen lässt und die Kurden in Syrien unterstützt. Die einzigen großen Verlierer dieser jetzigen Situation, sind vor allem Saudi Arabien und Türkei. Beide haben einfach viel zu viel in diesen Krieg investiert und haben einen Punkt erreicht, wo es kein zurück mehr gibt. Die von der Türkei unterstützten Terrorbanden haben darüberhinaus unvorstellbare Verbrechen gegen kurdische Zivilisten in Syrien und Irak verübt, woraufhin die Stimmung innerhalb der Türkei, wo die meisten Kurden leben, ebenfalls aufgeheizt wurde. In der Türkei droht nun ein Bürgerkrieg und wenn die Kurden in Syrien erfolgreich sind und ihre Autonomie erkämpfen, könnte sich sogar ein Teil der Türkei abspalten.
Für Erdogan bleibt scheinbar nur noch eine Chance. Er will um jeden Preis Assad stürzen und eine pro-türkische Regierung in Damaskus installieren, die eine kurdische Autonomie mit allen Mitteln zu verhindern weiß. Sollte dieser Plan aufgehen, wird Syrien für die nächsten Jahrzehnte zum Unruheherd und das jetzige Blutvergießen wird lange kein Ende finden.
Die Russen wollen stattdessen das Land wieder stabilisieren und Wahlen unter internationaler Aufsicht ermöglichen. Der Westen ist dagegen! Denn Assad ist in der syrischen Bevölkerung viel beliebter, als es uns die Medien weismachen wollen. Im Westen hat man die Sorge, wenn die Russen erfolgreich werden, dass das gesamte Lügenkonstrukt zusammenbrechen könnte. Auch die Flüchtlingskrise in Europa könnte bald zu Ende gehen, wenn Syrien wieder stabilisiert wurde. Anstatt dieses Vorhaben gutzuheißen, unterstützt Bundeskanzlerin Merkel ausgerechnet die Staaten, Türkei und Saudi Arabien, mit Geld und Waffen, welche noch heute Terrorgruppen sponsern, die Syrien noch mehr destabilisieren sollen. Deutschland unterstützt also die Akteure, die die Flüchtlingskrise mit Terror immer weiter anfachen.
Werden Saudi Arabien und die Türkei noch mal alles riskieren und mit eigenen Truppen in Syrien einmarschieren, um die Terroristen zur Hilfe zu kommen? Putin kann sich jetzt erstmal zurück lehnen. Denn wenn die Saudis und Türken offen in Syrien eingreifen, präsentieren sich diese Länder nun auch Offiziell als Helfershelfer von Terroristen. Besonders für die Türkei wird das ein mediales Desaster und ein unglaublicher Imageverlust. Sobald diese Akteure sich selbst bloßstellen, werden die Russen zum finalen Schlag ansetzen und alle Invasoren bombardieren."

Quelle:

Freitag, 12. Februar 2016

Not so smart, Mr. Trudeau

Der neue kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau hat angekündigt, dass sich Kanada ab dem 22. Februar nicht mehr an den Luftschlägen gegen ISIS in Syrien beteiligen will. Stattdessen will er lokale Kräfte unterstützen, damit die selbst ihr Land Kilometer für Kilometer zurückerobern können.

Und alle Friedensbewegten in Kanada so: "Ja! Das ist unser Friedenspräsident!".


Herr Trudeau sieht ja noch sehr jung aus. Aber ist er so jung, dass er keine Erinnerung an die späten 70er und die frühen 80er Jahre hat? Oder hat er keine Berater, die ihm von damals erzählen könnten? 


Damals haben die Amerikaner in Afghanistan versucht, lokale Kräfte zu unterstützen, damit die ihr Land von den Russen wieder zurückerobern können. Die lokalen Kräfte waren damals die Mujaheddin.

Aus denen wurden dann später die Taliban, Al Qaida und ISIS.

Hat also richtig gut funktioniert diese Taktik.


Und die lokalen Gruppen in Syrien wären dann etwa 5 oder 6 oder mehr verschiedene islamische Gruppen, die sich teilweise selbst untereinander bekämpfen und die ISIS in Grausamkeit kaum nachstehen. Was werden die wohl später tun, nachdem sie militärisch ausgebildet und ausgerüstet wurden? Sie werden weiterkämpfen. Und der Gewinner wird sich am Ende, nachdem alle "inneren Feinde" besiegt sind, einen neuen "äußeren Feind" suchen. Nämlich die Ungläubigen!


Also entweder raushalten oder, wenn jemand um Hilfe ruft, die ISIS-Bestien so mit Bomben zuschütten, dass die nie wieder in der Lage sein werden, auch nur einen Stein in die Hand zu nehmen. Und der einzige, der um Hilfe gebeten hat, ist Assad. Und die einzigen, die wirklich helfen, ISIS zu vernichten, sind die Russen.


Alle anderen, die da im großen Krieg mitspielen, sind Aggressoren!

George Clooney...

... weiß jetzt auch, was gut für das deutsche Volk ist. Und deswegen empfängt ihn Angela die Erste zur Audienz.

Da trifft sich dann "die Elite", klopft sich gegenseitig auf die Schultern und erzählt dem dummen, rassistischen Plebs, wie das "wahre Leben" aussieht. Also so zwischen Hollywood und Kanzlerlimousine.


Angie erhält etwas Oscarglanz und Clooney rückt sich in ein schönes Licht, auf dass ihn der Kunde an der Kinokasse nicht vergisst.


Er sollte mal mit Nuschel-Till reden. Bei dem lief das mit dem "sozialen Engagement" und der Kinokasse eher suboptimal.


Aber Clooney hat immerhin den Vorteil, dass er nicht von Zwangsgebühren lebt. Und besser aussehen als Herr Schweiger, dessen Name leider nicht Programm ist, tut er auch.


Das macht allerdings seinen Ausflug in die deutsche Realpolitik nicht besser.


Aber es wird wohl ein ewiges Mysterium der Menschheit bleiben, weshalb viele Menschen glauben, nur weil einer gut schauspielern, singen oder Sport treiben kann, hätte er auch zu wichtigen gesellschaftlichen Dingen Wichtiges beizutragen.


Naja, morgen ist der schöne George dann wieder im schönen Hollywood und wir müssen uns ganz fest einreden: Wir schaffen das!


Denn der George findet das gut!

Dienstag, 9. Februar 2016

Deutschlands neue Denker...Handball und Migration

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft ist völlig überraschend Europameister geworden.

Keiner hatte das vorher zu denken gewagt. Eine Mannschaft im besten Sinne, ohne große Namen und Erfahrung, dafür mit umso größerem Kampfgeist und auch dem nötigen Glück!

Alle Sportfans waren begeistert von diesem Finale in Warschau.

Alle?

Naja fast...

Es findet sich eben immer wieder ein kleiner, mieser, hässlicher, neidischer, unsportlicher Nichtsnutz, der die Leistung anderer Menschen herabwürdigt. In diesem Falle ein Lohnschreiberling der ZEIT namens Wolfram Eilenberger.

Der schafft es wahrscheinlich nicht mal, zum Bus zu rennen, ohne danach mit Kreislaufkollaps zwei Wochen außer Betrieb zu sein.

Was für eine erbärmliche Kreatur!

Und genaugenommen hat er nicht mal die sportliche Leistung kritisiert, denn das würde schon an völligen Realitätsverlust grenzen, nein, dieser kleine Klugscheißer stört sich genau an der Realität, an der wahrscheinlich viele linke Deutschlandhasser zu knabbern hatten.

Er beendet seinen in Worte gefassten Hirnschiss mit purem Rassismus gegenüber dem deutschen Volk, denn nach eigenen Worten wird er niemals Fan dieser Nationalmannschaft werden, weil da nur weiße Deutsche ohne Migrationshintergrund mitspielen!

Und auch der ausländische Trainer, der sogar die deutsche Nationalhymne mitgesungen hat, ist für ihn ein klarer Fall für den aufkommenden Nationalismus in Deutschland, denn als einziger Ausländer im Team kommt der aus Island und die gehören ja auch irgendwie zur nordischen Rasse!

Geht es noch ekliger?

Der Kerl schimpft sich unter anderem Philosoph. Nun ja, das Land der Denker und Dichter ist Deutschland schon eine Weile nicht mehr!


"Unerträgliche Verletzung..."

"Unerträgliche Verletzung des Sittlichkeits- und Anstandsempfindens".

Was geht einem dabei durch den Kopf?


Kindermörder? Vergewaltiger? Betrüger? Spanner? Exhibitionisten?


Klar, all das gehört dazu.


Für den Augsburger OB Gribl gehört allerdings auch Frauke Petry von der AfD dazu.


Der Mann trägt Anzug, Krawatte, eine schöne Brille und hat einen leicht gebräunten Teint. Er macht einen durchaus angenehmen Eindruck.


Doch bei ihm bewahrheitet sich der Spruch "Man bekommt zwar einen Menschen aus der Gosse, aber niemals die Gosse aus einem Menschen" auf beeindruckende Weise.


Denn trotz seines seriösen Auftritts bleibt er nichts weiter als kleingeistiger Pöbel!


Es gab mal einen deutschen Film. "Die Lümmel von der ersten Bank".


Man könnte heute ein Remake dieses Filmes drehen und die Schüler durch die heute herrschenden Politiker ersetzen.

Montag, 8. Februar 2016

Zensur statt Pressefreiheit

Die Facebook-Stasi hat zugeschlagen! Die neue Maas'sche Zensurbehörde hat durch die ehemalige Stasi-Spitzelin Anneta Kahane und ihre Schnüffler die Seite von Anonymous teilsperren und -löschen lassen.

Deswegen kopiere ich hier mal einen Text, der sich dazu äußert und die gelöschten Beiträge erwähnt!

"

Nachdem Anonymous entlarvende Dokumente von Innenministerium, Polizei und BKA und leakte, sperrten nun vermutlich Behörden die Facebookseite der Aktivisten. Justizminister Heiko „Orwell“ Maas hat versprochen, Facebook jetzt mit Denunzianten zu durchseuchen, um jeglicher Kritik am Establishment eine weitere Plattform zu entziehen. So wie es aussieht, hat er Wort gehalten.


Mit Anetta Kahane engagiert der Bundesjustizminister seit neuesten eine ehemalige Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit. Im Auftrag von Merkel hat die Ex-Stasi-Agentin Kahane nun über 100 Blockwarte angeheuert, die ab sofort, unter dem Deckmantel gegen „Hassbeiträge“ vorgehen zu wollen, unliebsame Kommentare und Beiträge auf Facebook zensieren.
Was ein „Hasskommentar“ oder ein „Hassbeitrag“ ist, wird allerdings nicht durch ein Gesetz definiert, sondern nach freien Ermessen festgelegt, von Maas und seinen willigen Zensur-Schergen. Genau auf diese hat man nun die deutschsprachige SeiteAnonymous, mit über 1,8 Millionen Abonnenten – mehr als SPIEGEL ONLINE, FAZ und DIE WELT zusammen – mundtot gemacht.
Die Facebook-Seite von Anonymous kann zwar noch aufgerufen werden, jedoch wurden diverse Beiträge gelöscht und ist es dem Kollektiv nicht mehr möglich, neue, unbequeme Wahrheiten zu publizieren. Der letzte zugängliche Beitrag stammt vom  4. Februar 2016.

Unangenehme Wahrheiten nur für den „internen Dienstgebrauch“

Zur Sperrung der Aktivistenseite auf Facebook kam es nachgewiesenermaßen nicht durch einen sogenannten „Hass-Beitrag, sondern durch eine Verlinkung auf verschiedene interne Dokumente von Innenministerium, Polizei und Bundeskriminalamt, die Anonymous zuvor, über mehrer Tage verteilt, auf VKontake, dem größten sozialen Netzwerk in Europa, veröffentlichte.
Zu der dort publizierten Dokumentensammlung gehören neben diversen Lageberichten „Innere Sicherheit“ des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen, auch ein geheimer Bericht des Bundeskriminalamtes „Staatsschutzangelegenheit, Karneval 2016“, sowie ein 20-seitiges Dokument der Polizeiführung mit dem Namen „Polizeiliches Lagebild in Flüchtlingsangelegenheiten“. Die durch Anonymous veröffentlichten Dokumente tragen allesamt den Vermerk „VS – Verschlusssache – nur für den internen Dienstgebrauch“, sind folglich als geheim eingestuft und wären somit niemals an die Öffentlichkeit gelangt. Aus gutem Grund, wie sich zeigt. Denn der Leak birgt politischen Sprengstoff erster Güte und offenbart die Verlogenheit von Politik und Medien, in ihrem ganzen widerlichen Ausmaß.
Das COMPACT-Magazin hatte schon in der Januar-Ausgabe auf die “Diktatur Merkel” aufmerksam gemacht: Aus den etablierten Verlagen und Redaktionen werden immer mehr kritische Stimmen herausgesäubert: Pirincci, Wisnewski, Nikolaus Fest, Matthias Matussek… Das ist die Gleichschaltung der Medien, vollzogen ganz ohne Goebbels. Jetzt geht es dem Internet an den Kragen, wo sich bisher noch Kritik rühren durfte. Was Zuckerberg bei Facebook nie schaffte, nimmt jetzt die IM-Truppe von Kahane in Angriff!! Was jetzt “Anonymous” passiert ist, kann morgen COMPACT, schallundrauch, jungefreiheit, ja selbst die Nachdenkseiten und Telepolis treffen. Leute, merkt Ihr, was passiert? Es geht nicht um “anonymous”, es geht um die letzten Reste unserer Freiheit!

53 Polizeieinsätze pro Notunterkunft

Während Politiker, Medien und Polizeibeamte bei Bürgerversammlungen nicht müde werden, die Unauffälligkeit von Asylunterkünften zu betonen, spricht das von Anonymous veröffentliche „Polizeiliche Lagebild in Flüchtlingsangelegenheiten“ eine andere Sprache und überführt all jene, die diese Behauptungen tagtäglich gebetsmühlenartig wiederholen, der bewussten Lüge. So wurden im Einsatzleitsystem der Kreispolizeibehörden für die 284 Notunterkünfte in Nordrhein-Westfalen im Dezember 2015 unglaubliche 15.067 Polizeieinsätze registriert – das sind im Durchschnitt über 53 Polizeieinsätze pro Notunterkunft.
14.044 rückte die Polizei zum Zwecke von „Schutz, Aufklärung, Präsenz und Kontrolle“ aus und 754 Einsätze in den Notunterkünften wurden von Außen angefordert und hatten folgende Anlässe:
Diebstahl 80, Hilfeersuchen 132, Körperverletzung 55, Randalierer 85, Ruhestörung 12, Schlägerei 19 und Streitigkeiten 73.
Im Bereich verdächtiger Beobachtungen/Personen/Fahrzeuge kam es zu insgesamt 73 Einsätzen. Weitere 225 Einsätze verteilen sich auf diverse Einsatzanlassarten, wie Amtshilfe, Hinweise auf gesuchte Personen, Hausfriedensbruch oder Sachbeschädigung, etc.

Übergriffe auf Sicherheitspersonal

Entgegen gutmenschlicher Realitätsverdrängungsversuchen, räumt Kriminaldirektor Andres, der Verfasser des Dokuments, auch eine steigende Kriminalität, die im direkten Zusammenhang mit der anhaltenden Asyleinwanderung steht, ein:
Die Anzahl der eingeleiteten Ermittlungsverfahren ist absolut betrachtet im Monat Dezember gestiegen, im Verhältnis zu den Flüchtlingszahlen hat sich die Kriminalitätsbelastung zum Vormonat erhöht.
Noch Mitte Dezember 2015 führten angebliche Misshandlungen von Asylanten zu einem Presseaufschrei und Hetzkampagnen gegen das in Erstaufnahmeeinrichtungen eingesetzte Sicherheitspersonal. Tatsächlich sind es jedoch gerade die Sicherheitsdienste, die sich regelmäßigen Übergriffen ausgesetzt sehen. Allein im Dezember 2015 kam es Nordrhein-Westfalen zu 39 Übergriffen durch Asylforderer auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen, darunter wegen sexueller Belästigung, Beleidigung und Körperverletzung.

Manipulierte Zuwanderungszahlen

Gelogen, dass sich die Balken biegen, wird auch bei den Zuwanderungszahlen. So ist dem von Anonymous veröffentlichen „Polizeiliche Lagebild in Flüchtlingsangelegenheiten“ zu entnehmen, dass die Zuwanderung gegenüber Dezember 2014 eine schwindelerregende Steigerung von 346% (Dezember 2014: 11.467 Flüchtlinge) verzeichnet. Mit Ende des Monats Dezember lag der Gesamtjahreszugang an Asylforderern in Nordrhein-Westfalen bei 331.369 Personen. Im Vergleichszeitraum des Jahres 2014 war lediglich eine Anzahl von 82.318 Flüchtlingen zu verzeichnen – eine Steigerung von 402%.
Auf Seite 5 der „Asylgeschäftsstatistik für den Monat Dezember 2015“ des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge geht hervor, dass in NRW im gesamten Jahr 2015 77.223 Asylanträge gestellt wurden, also lediglich 23,3% der von der Polizei registrierten und untergebrachten 331.369 Zuwanderer. Rechnet man diese Dunkelziffer auf Deutschland hoch – mit 476.649 Anträgen – dann ergibt sich für das Jahr 2015 entgegen offizieller Verlautbarungen eine Gesamtzahl von ca. 2.000.000 Flüchtlingen/Migranten.

Sperrung nach Terrorwarnung

Nur wenige Stunden vor ihrer Sperrung auf Facebook durch deutsche Sicherheitsbehörden veröffentlichte Anonymous ein Dokument mit dem Namen „Staatsschutzangelegenheit, Karneval 2016“ und warnte die Zivilbevölkerung vor Terroranschlägen durch Islamisten in Deutschland. Besonders brisant: Nur wenige Stunden nach der Terrorwarnung durch Anonymous, platze die Nachricht über einen vereitelten Terroranschlag in Berlin in die Welt.
Dass das Publizieren besagter Dokumente der Grund für die Sperrung auf Facebook ist, lässt sich aufgrund eines Screenshots vermuten, den die Gruppe auf VKontakte kurze Zeit später veröffentlichte. Begründet wird die Sperre durch Facebook mit einem Verweis auf die „Gemeinschaftsstandards„. Interessant, denn in diesen findet sich kein einziger Punkt gegen den Anonymous verstoßen haben könnte. Wurde Anonymous den Regierenden doch zu mächtig? Grund zur Annahme dazu gibt es. Die Seite der Aktivisten verfügte zuletzt über eine Reichweite von mehr als 20 Millionen – pro Woche wohlgemerkt.

Konformistenpresse verschweigt Angriff auf Pressefreiheit

Über die Facebookseite von Anonymous und über die dort unverblümt und zynisch, zuweilen auch polemisch, präsentierten Inhalte kann man sicherlich trefflich streiten. Fakt ist, dass sich diese Seite stets für Aufklärung einsetze, den US-Putsch in der Ukraine publik machte, gegen eine eskalierende Russophobie ankämpfte und ein realistisches Bild dessen, was der Westen in Syrien anrichtet, vermittelte.
Die Sperrung der Seite ist nicht nur ein Angriff auf die Pressefreiheit, sondern vor allem ein Angriff auf Demokratie und zwar von denen, die darauf vereidigt wurden, diese im Sinne und zum Wohle des Volkes, zu schützen.
Anstatt die Sperrung zu thematisieren und diese gleichwohl anzuprangern, macht die hiesige Lügenpresse ihrem Namen mal wieder alle Ehre. Es wird vertuscht, verheimlicht und diffamiert. So fragt sich der Kölner Express beispielsweise, ohne auch nur mit einem einzigen Wort auf den Inhalt der hochbrisanten Dokumente einzugehen, ob es bei deutschen Sicherheitsbehörden womöglich einen „rechten Maulwurf“ gibt.
Die Veröffentlichung der Dokumente und das auszugsweise, wahrheitsgetreue zitieren daraus, reicht der Gossenpostille Express bereits aus, um Anonymous Propaganda gegen Migranten zu unterstellen. Ein Armutszeugnis und ein weiterer eindrucksvoller Beleg für die fortgeschrittene geistige Insolvenz des Mainstreams.
Auf der russischen Internetplattform „VK.com“ waren unter einem Profil mit dem Namen „Anonymous“ in den vergangenen Tagen unterschiedliche, als Verschlusssache („Nur für den Dienstgebrauch“) eingestufte Unterlagen publiziert worden. Die Betreiber benutzten die Dokumente, die sich unter anderem mit Kriminalität in Flüchtlingsunterkünften sowie der möglichen Terror-Gefahr zu Karneval beschäftigen, für Propaganda gegen Migranten.

Anonymous auf VKontakte

Die Aktivisten von Anonymous lassen sich durch den heimtückischen Versuch derZensur selbstverständlich nicht mundtot machen und gehen nun den Weg, den auch Edward Snowdon gegangen ist, zumindest virtuell. So hat sich Anonymous im russischen Netzwerk „VKontakte“, dass auch auf Deutsch genutzt werden kann, eine neue Seite zugelegt und macht unbequeme Wahrheiten, nun unter www.vk.com/anonymous.kollektiv, publik.
Für die 1,8 Millionen Anonymous-Abonnenten gilt es also, wenn nicht bereits geschehen, sich bei VKontakte anzumelden, um auch weiterhin die neuesten Statusbenachrichtigungen der ehemaligen  „Anonymous“-Facebook-Seite zu erhalten. Am 3. Tag nach der Facebook-Zenzurmaßnahme verzeichnet das Kollektiv bereits über 15.000 Abonnenten auf ihrem VKontakte-Profil. "

Quelle: http://www.statusquo-news.de/zensur-statt-pressefreiheit-bundesregierung-sperrt-facebook-seite-anonymous/

Zensur statt Pressefreiheit


Samstag, 6. Februar 2016

Politische Mathematik

Tonfall und Schärfe der Worte der Mächtigen verhalten sich umgekehrt proportional zur Restdauer ihrer Macht!

Trauern? Ach was! Wird völlig überbewertet!

In Schweden wurde jetzt eine Trauerfeier für eine Flüchtlingshelferin, die von einem Asylanten erstochen wurde, abgesagt. Grund: man wolle die Flüchtlingskinder nicht beunruhigen.

Alles klar!

Die Kinder kriegen mit, wie jemand ermordet wird, aber eine Trauerfeier ist ihnen nicht zuzumuten.

Was sind das nur für asoziale Gestalten, die sich so etwas ausdenken?

Dass man das Andenken an Verstorbene ehrt, dass man an Menschen erinnert, dass man sich in Trauer zusammenfindet und gegenseitig Trost spendet, dass man sich Mut und Hoffnung macht, weil das Leben trotzdem weitergeht ... all diese zutiefst menschlichen Dinge, die eine Trauerfeier ausmachen, würde die Flüchtlingskinder nur beunruhigen.

Naja, wahrscheinlich ist der Gegensatz zu groß! Die meisten Flüchtlingskinder kommen schließlich aus Regionen, in denen man den Kindern zum 5. Geburtstag gern mal einen Dolch und ein Plüschtier schenkt, damit sie schon mal die Enthauptung eines Ungläubigen trainieren können. Oder wo sie in Koranschulen lernen, dass es gottesfürchtig ist, Ungläubige vom Antlitz der Erde zu tilgen. Oder wo ihnen die politischen und religiösen Führer sagen, dass es okay ist, unschuldige Menschen auf der Straße mit Messern zu ermorden.

Da wäre es natürlich zutiefst verwirrend für die Kleinen, wenn man ihnen Trauer um einen Ungläubigen beibringt.

Wobei ich mir sicher bin, dass auch in oben genannten Regionen ausgiebig um Verstorbene getrauert wird und die Kinder dort ebenfalls anwesend sind!

Oder kommen die aus Gegenden, wo Mord und Tod nicht stattfinden? Und nun, im rassistischen Europa werden sie zum ersten Mal damit konfrontiert?

Also nochmal: was sind das für asoziale Gestalten, die sich so etwas ausdenken und das ganze dann noch als Sorge um die Kinder verkaufen?

Vielleicht sollte man private Trauerfeiern komplett verbieten, denn irgendwie sind ja immer Kinder dabei. Oder man verheimlicht Kindern den Tod von Verwandten und Freunden, bis sie 16 Jahre alt sind. Vorher könnten sie ja beunruhigt werden!


Schweden-Trauerfeier-Absage

Montag, 1. Februar 2016

Einwandererstrom - was tun?

Was hätte man tun können, was hätte Deutschland tun können?

Als im letzten Jahr die Finanzierer des UN-Flüchtlingshilfswerks von einem Tag auf den anderen ihre Zahlungen halbierten und das UNHCR nicht mehr in der Lage war, die Millionen Flüchtlinge in den Lagern im Libanon, in Jordanien und in der Türkei ausreichend zu versorgen, setzte sich der Flüchtlingstreck, unterstützt durch die öffentlichkeitswirksame Merkel'sche/Gauck'sche Werbung und Einladung, mit einem Mal in Bewegung. Wahrscheinlich noch zusätzlich unterstützt durch interessierte Kreise in den USA, die teilweise die Organisation und Finanzierung der Flüchtlingsboote und Buslinien unterstützten.

Was hätte ein unabhängiges, von amerikanischen Interessen freies Deutschland damals tun können?

Es wäre sehr einfach gewesen!

Die deutsche Regierung und noch viel mehr der für solche Aufgaben an sich prädestinierte Bundespräsident hätten auf die Lage der Flüchtlinge in den Lagern aufmerksam machen können. Sie hätten Spendenkonten einrichten und dafür die europäischen Staaten um Unterstützung bitten können. Ich bin mir sicher, viele der Deutschen (inklusive mir), die der alternativen Lösung von Frau Merkel ("Wir schaffen das!") kritisch bis ablehnend gegenüberstehen, hätten aus dem Stand und sicher auch dauerhaft einige Millionen an sofortiger und permanenter Hilfe für die wahren Kriegsflüchtlinge in den Lagern gespendet. Denn die Deutschen sind, entgegen dem hysterischen Gekreische der "Überall-nur-Nazis"-Psychopathen aus den Blockparteien und Staatsmedien, ein weltoffenes, tolerantes und überaus hilfsbereites Volk!

Zusammen mit anderen europäischen Staaten wären da erhebliche Summen zusammengekommen. Selbst die Verwendung von Steuergeldern durch die Regierungen für diesen Zweck hätte sicher noch mehr Zustimmung in der Bevölkerung erhalten, als die alternative Lösung der Kanzlerin, wobei man da von Lösung eigentlich nicht sprechen kann. Und wenn man den NGOs dieser Welt glauben darf, kann man mit 5 Euro einem Menschen in den Entwicklungsländern sehr gut helfen.

Jedenfalls wäre eine solche Spendenaktion, die die Deutschen bisher noch zu jedem traurigen Anlass in der Welt auf die Beine gestellt bekommen haben, eine wirklich humane Lösung gewesen.

Stattdessen hat Merkel mit ihrer Einladung Hunderttausende/Millionen inspiriert ("Mama Merkel" klingt uns allen noch in den Ohren), sich auf den gefährlichen Weg über's Mittelmeer und durch den Balkan zu machen.

Unzählige Todesopfer inklusive.

Und wofür? Für ein paar schöne Selfies im Büro im Kanzleramt? Für das wohlige Gefühl im Bauch, ein besserer Mensch zu sein als alle anderen? Oder aber auch dafür, den versprochenen Lohn der Hintermänner dieser Völkerwanderung zu verdienen?

Auf jeden Fall aber für ein tief gespaltenes und radikalisiertes Land, in welchem sich sogenannte Linke und Rechte inzwischen unversöhnlich gegenüberstehen!

Und so machten sich also Kriegsflüchtlinge aus den Lagern im Libanon, Jordanien und der Türkei auf. Dazu Syrer, Iraker, Afghanen, die tatsächlich oder vorgeblich unter den kriegerischen Handlungen in ihren Ländern litten.

Wenn man beide Augen ganz fest zugedrückt hatte, kamen da nur richtige Kriegsflüchtlinge. Hoffnungslose Menschen mit neuer Hoffnung auf ein neues Leben mit Arbeit, Wohnung, Haus, Auto, Geld und Zukunft für die Kinder. Großteils stolze arabische Menschen, die in ihren Staaten selten soziale Hilfe erhalten und deswegen viel Ehre daraus ziehen, ihren Familien ein menschenwürdiges Dasein zu erschaffen. Dies gilt vor allem für einen Großteil der arabischen Männer, für die es eine Frage der persönlichen Ehre ist, für die Familie zu sorgen.

Und was hat Frau Merkel gemacht?

Sie hat diese stolzen Menschen in die unwürdigen Schlangen vor Ämtern und Heimen und in die Schlafsal- und Speiseraumprovisorien deutscher Turnhallen und Behelfscontainer gelockt und am Ende in die totale Abhängigkeit von staatlichen Behörden. Mit der Aussicht auf ein lebenslanges Bittstellerdasein in Deutschland.

WAS IST DARAN HUMAN, Frau Merkel?

Die deutschen Behörden wiederum waren von der schieren Wucht der Fluchtwelle naturgemäß überfordert, denn kein Land der Welt ist in der Lage, einen solchen Ansturm an Menschen quasi aus dem Stand zu bewältigen. Nicht organisatorisch, nicht finanziell und auch nicht personell. Und man muss nicht Logistikwirtschaft studiert haben um schon vorher zu wissen, dass das nicht gut gehen konnte.

Nun haben viele Leute ihre Augen nicht ganz fest zugedrückt, so dass alles schön bunt wird, sondern haben mit offenen Augen gesehen, wer sich da noch auf den Weg ins gelobte Land macht.

Wirtschaftsflüchtlinge vom Balkan, Heerscharen von arabischen, afrikanischen, überwiegend muslimischen jungen Männern, die einer absoluten Perspektiv- und Kulturlosigkeit in ihren Ländern entflohen sind und teilweise von internationalen Mafiabanden gezielt zur Begehung von Straftaten nach Europa geschickt wurden.

Nordafrikanische Staaten haben die Gelegenheit genutzt und sich teurer und unliebsamer Insassen ihrer Gefängnisse entledigt. Raus, ab auf's Boot und Tschüss!

Jeder, der es sich irgendwie leisten konnte, machte sich auf den Weg. Und am Ende waren es eben nicht vor allem Kriegsflüchtlinge und studierte und gut ausgebildete Fachkräfte, wie uns die Staatsmedien in völliger Verdrehung der Realität weismachen wollten. Der Vertreter eines afrikanischen Landes bei der UNO sprach beschämt vom "Abschaum Afrikas", der unkontrolliert europäischen Boden betritt.

70 bis 80 Prozent der "Flüchtlinge" sind ungebildete junge Männer muslimischen Glaubens aus fast allen Teilen der arabischen, vorderasiatischen und nordafrikanischen Welt. Sie "flohen" teilweise aus Ländern, in die wir Deutsche gern in den Urlaub fliegen. Die Anwohner der Flüchtlingsheime, die Insassen selbst auch und die Bürger, die jetzt unter einer erhöhten und teilweise neuen Form der Kriminalität leiden, müssen die Party der Bundesregierung nun bezahlen. Zum Teil sehr teuer.

Und was haben denn die Träumer aus dem Gutmenschenland und die neurotischen Bahnhofsklatscher anderes erwartet, wenn man Hunderttausende junger Männer aus Entwicklungsländern in eines der modernsten und wohlhabendsten Gemeinwesen der Welt lockt und die dann sehr schnell erkennen müssen, dass sie an diesem Wohlstand niemals werden teilhaben dürfen, außer sie nehmen sich, was sie wollen.

Und wenn dann Politik, Polizei und Justiz ebenfalls die Augen fest verschließen, damit nur ja alles "schön bunt" bleibt, dann braucht man sich über Köln und all die anderen Tatorte des "Clash of Civilizations" nicht wundern. Die erste öffentliche Steinigung in Dortmund wurde ja nur zufällig durch eine vorbeifahrende Polizeistreife verhindert!

Und nun? Nun sind sie alle da, einige wenige reisen desillusioniert wieder ab, aber noch Millionen warten an den Küsten Afrikas oder sind schon auf dem Weg.

Was jetzt nur noch hilft ist das unzweideutige Signal der deutschen Regierung, dass es für weitere fremde Ankömmlinge hier keine Chance auf ein lebenswertes Leben geben wird. Fast alle anderen europäischen Staaten haben dies inzwischen erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Das spricht sich rum. Mindestens genauso schnell wie die Einladung, die Merkel und Gauck im letzten Jahr überall in der Welt ausgesprochen haben.

Die Grenzen müssen gesichert werden! Neue "Flüchtlinge" müssen zentral erfasst und untergebracht werden. Abgelehnte Asylbewerber müssen konsequent abgeschoben werden. Wer keine Papiere hat und die Behörden über seine Identität im Unklaren lässt, erhält einen Platz in einem zentralen Lager mit einem Dach überm Kopf und drei Mahlzeiten am Tag mit der Aussicht, entweder sein ganzes Leben dort zu verbringen oder seine Identität zu offenbaren.

Alle Gutmenschen werden jetzt aufschreien, aber harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. UND ES SIND HARTE ZEITEN! Für alle Beteiligten!

Und da es nur schwer vorstellbar ist, dass die derzeitige Bundesregierung zu diesen Maßnahmen fähig ist, kommt nur der Rücktritt oder die Abwahl von Frau Merkel in Frage, denn sie ist die zentrale Figur dieser inhumanen, heuchlerischen und diesem Land und allen Beteiligten schadenden Politik!

Politiker...

Sie haben viele Worte, aber keine Meinung!

Sie haben viele Ansichten, aber keine Prinzipien!

Sie wissen alles besser, aber haben keine Ahnung!

Sie haben die Macht, aber keine Moral!


Sie reden von Demokratie, meinen aber nur ihre Macht!


Sie haben die Mikrofone, aber nichts zu sagen!


Sie sagen; "wir müssen!", aber sie meinen: "ihr müsst!"


Sie sagen "für uns", aber sie meinen "für mich"


Sie haben einen Körper, aber kein Rückgrat!


Sie halten sich für gute Menschen, sind aber nur gut im "menscheln".


Sie reden von "anständigen Deutschen" und meinen "ahnungsloses Stimmvieh"!



... to be continued