Donnerstag, 21. Januar 2021

"Demokratische" Heuchelei und Doppelmoral Nr. xxx


Den republikanischen Senatoren Ted Cruz, Josh Hawley und anderen Republikanern wird von US-Demokraten vorgeworfen, mit ihrer Kritik an den Wahlergebnissen vom 03. November 2020 "einen Angriff auf die Demokratie" unternommen zu haben, oder einen "Verrat an der Idee von Wahlen". 

Manche demokratische Politiker, die linken Medien und viele linkslastige Promis aus dem Showbusiness fordern eine Entfernung der Republikaner, die sich für eine Überprüfung der Wahlergebnisse eingesetzt haben, aus Senat und Repräsentantenhaus, sowie eine Beobachtung republikanischer Trump-Wähler durch die Geheimdienste.

Also für die Wahrnehmung des verfassungsmäßigen Rechts, vor einem Gericht bzw. vor dem Kongress die Korrektheit von Wahlen überprüfen zu lassen, bei der die Hinweise und Belege auf Wahlbetrug oder zumindest weitreichende "Auffälligkeiten und Unregelmäßigkeiten" in großer Zahl vorliegen, werden republikanische Abgeordnete von allen Seiten des linken Mainstreams angegriffen.

Währenddessen hört man von linker Seite überhaupt keine Kritik am Vorgehen der demokratischen Bewerberin Rita Hart aus Iowa, die bei der Wahl zum Zweiten Kongressbezirk von Iowa, ebenfalls am 03. November der republikanischen Bewerberin Mariannette Miller-Meeks unterlegen war.

Hart will das Wahlergebnis, bei dem von keiner Seite Betrugsvorwürfe erhoben oder "Unregelmäßigkeiten" behauptet werden, infrage stellen und anfechten. Wegen des knappen Ausgangs gab es bereits eine Nachzählung, die Miller-Meeks zur Siegerin erklärte.

Auch dieses Ergebnis infrage zu stellen ist natürlich das gute Recht von Hart, nur erstens hört man keinerlei Kritik daran von Seiten der Demokraten und linken Medien und Promi-Gesellschaft und zweitens übergeht Hart mit ihrem Vorgehen die Justiz von Iowa und wendet sich direkt an das House Administration Committee des US-Kongress in Washington, einem demokratisch kontrollierten politischen Ausschuss.

Entgegen jeglicher bisherigen Tradition und Präzendenzfälle umgeht Hart das Justizsystem von Iowa. Nach langjähriger rechtlichen Praxis im US-Repräsentantenhaus müssen unterlegene Kandidaten zunächst alle juristischen Möglichkeiten in ihrem Bundesstaat ausschöpfen, bevor sie sich an das Repräsentantenhaus wenden.

Es gibt keinen einzigen Fall, bei dem das Repräsentantenhaus die Umgehung der vorherigen juristischen Möglichkeiten akzeptiert hätte.

Die juristischen Möglichkeiten sind nach Iowa State Law auch vorhanden. Ein unabhängiges Gericht soll dort über Wahlanfechtungen entscheiden. 

Hart hat sich aber dafür entschieden, das Justizsystem von Iowa zu umgehen und ihren Fall direkt einem politischen Ausschuss zu übergeben, der auch noch von ihrer Partei dominiert wird.

Die Republikanern Miller-Meeks sagte, sie ist auf einen Prozess vor einem Gericht in Iowa vorbereitet, aber Hart wisse, daß sie dort keine Chance haben werde, deswegen umgeht sie diesen juristischen Prozess, der in Iowa vor 50 Jahren festgelegt wurde.

Der republikanische Senator Chuck Grassley aus Iowa wies ebenfalls auf diesen fragwürdigen Schritt Harts hin:

1. Am Wahltag gewinnt Miller-Meeks. 

2. Auch nach der Nachzählung gewinnt Miller-Meeks. 

3. Sie wird auch vom überparteilichen Wahlgremium Iowas zur Siegerin erklärt. 

4. Hart umgeht das Justizsystem von Iowa um ihren Fall anzubringen.



Und weder von Demokraten noch von linken Mainstream-Medien und erst recht nicht vom linkslastigen Showbusiness Amerikas hört man Kritik in irgendeiner Form am Vorgehen Harts. Keine Forderungen nach Rücktritt oder Ausschluss und keine Vorwürfe wegen "Angriffs auf die Demokratie". Nichts von dem absurden Theater und dem politischen Rufmord, die man von "demokratischer" Seite nach den legalen Anträgen/Beschwerden republikanischer Abgeordneter veranstaltet hat

Miller-Meeks hat beantragt, Hart's "Beschwerde" abzuweisen. 

Quelle: Miller-Meeks vs. Hart

Samstag, 16. Januar 2021

Intensivbetten - "Covid" vs. andere Krankheiten

Die Situation auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser, insbesondere die Auslastung und damit der Stress für die Beschäftigten war immer ein wichtiges Argument für die Maßnahmen der Regierung.

Immer wieder wurde betont, daß die ITS an ihre Kapazitätsgrenze stoßen könnten, weshalb die Bürger dieses Landes einmalige Einschränkungen ihrer Freiheit hinnehmen müssten.

Nun kann man sich beim Deutschen Intesivregister online seit Mitte März die Belegung auf deutschen Intensivstationen ansehen, dazu den Anteil an "Covid-19"- Patienten und denen, die eine Beatmung benötigen.

https://www.divi.de

Hier mal das gesamte Bild seit 01. September 2020 bis gestern, 16. Januar 2021.

Auf der linken Skala ist mit blauer Linie die Zahl der belegten Betten angezeigt, auf der rechten Skala ist mit oranger Linie der Anteil an "Covid-Patienten" an diesen belegten ITS-Betten angezeigt.



Und man sieht Erstaunliches... 

Die Gesamtbelegung der ITS-Betten schwankt mit einigen Auf's und Ab's so um die 22.000.

Am 01.09. betrug die Zahl der mit "Covid-Patienten" belegten Betten gerade mal 235, die Gesamtbelegung lag dennoch bei knapp unter 22.000.

Seit Ende September, Anfang Oktober steigt die Zahl der "Covid-Patienten" auf den ITS kontinuierlich an, allerdings ohne daß es einen spürbaren Einfluss auf die Zahl der belegten ITS-Betten hätte. Sie schwankt weiter um die 22.000.

Inzwischen haben wir etwa 5.000 "Covid-Patienten" auf den ITS, also ein ziemlich starker Anstieg, ausgehend von den 235 Anfang September, aber die Gesamtbelegung der Betten bleibt weitgehend gleich. Sie schwankt um 22.000 und liegt aktuell leicht darüber.

Es fand offenbar eine Art "Austausch" der Patienten statt und die Gesamtbelegung ist davon weitgehend unbeeinflusst.

Interessant ist jetzt aber auch die Entwicklung im Jahr 2021.

Seit etwa dem 03. Januar 2021 sinkt die Zahl der "Covid-Patienten" kontinuierlich! Ebenso die Zahl der beatmeten Patienten.

Dennoch bleibt die Gesamtbelegung der ITS-Betten mit den täglichen Schwankungen nach oben und unten etwa gleich. Das heißt, es findet wieder ein "Austausch" der Patienten statt, wie schon Anfang Oktober, nur eben diesmal in anderer Richtung.

Wir sehen das in dieser Grafik, die den Zeitraum vom 31. Dezember 2020 bis 16. Januar 2021 abdeckt.




Die Zahl der "Covid-Patienten" ist seit dem 03. Januar 2021 um etwa 747 gesunken, oder etwa 13%!

Die Zahl der beatmeten Patienten ist seit dem 04. Januar 2021 um etwa 346 gesunken, oder um etwa 11%.

Gleichzeitig steigt die Zahl der belegten Betten um etwa 560 leicht an, schwankt aber insgesamt um die bereits seit September bekannten etwa 22.000 Betten. Und Anfang September war die "Corona"-Lage relativ entspannt!

Also es sieht doch ganz offensichtlich so aus, als wäre die Belegung von ITS-Betten weitgehend im Normalbereich, mit regionalen und lokalen Unterschieden.

Also wer die Maßnahmen mit der Situation auf den deutschen Intensivstationen begründet, sollte sich eine andere Begründung suchen, denn das Gesamtbild zeigt eben keine dramatische oder nicht beherrschbare Situation. Die Belegung der ITS-Betten ist immer in etwa gleich, ob mit vielen oder wenigen "Covid-Patienten" und vor allem auch völlig unabhängig von irgendwelchen Lockdowns!

Um mich nicht falsch zu verstehen: das Personal auf den Intensivstationen der Krankenhäuser leistet tolle Arbeit, die sowohl körperlich und psychisch anstrengend ist. Aber das ist es das ganze Jahr über. Auch OP-Patienten oder Unfall- oder Herzinfarktopfer oder die Patienten mit der ganz "normalen, regulären" Lungenentzündung benötigen und bekommen die volle Aufmerksamkeit des Personals.

Und Auslastungen unter 75% sind für Intensivstationen schon problematisch, weil damit die sehr teuren medizinischen Geräte nicht mehr rentabel sind. Dies weiß ich aus den Kommentaren von medizinischem Personal in entsprechenden Gruppen bei Facebook und aus dem Bekanntenkreis.

Und natürlich gibt es auch regionale und lokale Unterschiede. Schaut man sich die Einzelstatistiken des DIVI nach Landkreisen an, so schwankt die Auslastung der Krankenhäuser in einzelnen Landkreisen zwischen 50 und 100%.

Es gibt also durchaus ITS, auf denen das Personal an der Belastungsgrenze arbeitet und es gibt ITS, wo die Lage eher ruhig ist.

Nur wie Medienberichte aus vergangenen Jahren zeigen, ist das eben auch nichts Neues!













Mittwoch, 13. Januar 2021

Heuchelei und Doppelmoral bei den Demokraten

Der republikanische Abgeordnete Jim Jordan hat in der Sitzung des Kongresses zum Impeachment von Präsident Donald Trump den Demokraten Heuchelei und Doppelmoral vorgeworfen.




Zu Recht!

Jordan sagte: "In seinem Eröffnungs-Statement sagte der demokratische Vorsitzende des Kommittees, Jim Mc Govern, daß die Republikaner letzte Woche dafür stimmten, das Ergebnis einer Wahl zu ändern."

Und weiter: "Und nun raten Sie mal, wer der erste war, der am 06. Januar 2017 die Wahl von Präsident Trump infrage stellte! Und raten Sie, welchen Staat er anzweifelte... Alabama, den ersten Staat, der seine Wahlmännerstimmen präsentierte!"

Und Trump gewann Alabama damals mit großem Vorsprung.

"Sie können Alabama in 2017 infragestellen, aber wir dürfen Pennsylvania nicht im Jahr 2021 anzweifeln?", führte er fort und erwähnte dabei einige der Bedenken hinsichtlich der Wahl in diesem "Keystone State":

"Pennsylvania, wo der Oberste Gerichtshof einseitig die Dauer der Wahl verlängerte?

Pennsylvania, wo der Staatssekretär einseitig die Regeln änderte und dabei den Gesetzgeber in verfassungswidriger Weise umging? 

Pennsylvania, wo Wahlbeamte rechtswidrig Wählern erlaubten, ihren Stimmzettel zu korrigieren?

Und die sagen uns, wir wollten das Wahlergebnis ändern?"

Jordan fuhr fort und erinnerte daran, daß der jetzige Vorsitzende der Demokraten im neuen "Impeachment"-Verfahren gegen Trump, der demokratische Abgeordnete Jamie Raskin ebenfalls die Wahl im Jahr 2017 angefochten hatte.

"Die Amerikaner haben genug von dieser Doppelmoral , sie haben es so satt", sagte der republikanische Abgeordnete aus Ohio.

"Die Demokraten haben in 2017 mehr Staaten angefochten als die Republikaner letzte Woche, aber wir sollen irgendwas Falsches tun?"

"Die Demokraten können Kautionen sammeln für Randalierer und Plünderer letzten Sommer, aber wenn Republikaner diese Gewalt verurteilen, die Gewalt des letzten Sommers, die Gewalt letzte Woche, dann machen wir etwas falsch?"

Die Demokraten haben gegen Präsident Trump 4 Jahre lang ermittelt und versuchten schon einmal, ihn des Amtes zu entheben und jetzt wollen sie keinen Blick auf die Wahl werfen, bei der 80 Mio Wähler - die Hälfte der Wahlmännerstimmen, Republikaner und Demokraten - ihre Zweifel haben?

Mc Govern entgegnete, daß die Demokraten die Wahl im Jahr 2017 anzweifelten aus Protest gegen die Einmischung Russlands in die Wahl.

Daß nach 4 Jahren Ermittlungen nichts herauskam, was die Behauptung der russischen Einmischung oder der Zusammenarbeit von Trump mit Russland belegen konnte und daß das Hauptbelastungs-Dokument, das berühmte "Steele-Dossier", von den Demokraten bestellt und bezahlt war, vergaß er zu erwähnen!


https://www.breitbart.com





Keine Grippewelle wegen Maskenpflicht und Lockdown?

In den Medien wird derzeit die Tatsache erwähnt, daß die bisherige Grippesaison in Deutschland recht mild ausfällt bzw. eine Grippewelle komplett weggefallen ist.

Nun, das erste stimmt, die bisherige Grippesaison scheint recht mild zu verlaufen, das zweite ist nichts weiter als eine Vermutung, die auf Unkenntnis und dem Wunsch, daß es so ist, beruht.

Begründet wird beides mit der Maskenpflicht und den Lockdown-Maßnahmen und den Hygiene- und Abstandsregeln, an die sich die Bundesbürger so vorbildlich gehalten haben.




Dazu erstmal ein paar Begriffsklärungen: die Grippesaison beginnt nach Definiton des RKI jedes Jahr in der KW 40 und endet im darauffolgenden Jahr in der KW 20.

Dies ist üblicherweise die Zeit, in der die saisonalen Grippeviren eine Aktivität erreichen, die über dem sonstigen "Grundrauschen" im Rest des Jahres liegt, also zwischen der 20. und der 40 KW, also im Wesentlichen im Frühling und im Sommer.

Diese Grippesaison kann mild oder kräftig ausfallen, was man einerseits an den Arztbesuchen und Krankenhauseinweisungen sehen kann, andererseits an den nach InfSchG an das RKI gemeldeten laborbestätigten Influenzavirus-Nachweisen.

Alle Informationen bekommt man auf der Seite der Arbeitsgruppe Influenza (AGI) des RKI und dort in den jeweiligen Wochen- und Saisonberichten.

Ich spare mir hier die Links zu allen Quellen.

Innerhalb einer Grippesaison kann es dann (MUSS ABER NICHT!) zu einer "Grippewelle" kommen. Als Grippewelle definiert das RKI einen Zeitraum, in dem die Zirkulation von Influenzaviren bestimmte "Normalwerte" überschreitet. Ich verweise wieder auf die Seiten der AGI des RKI.

Diese "Grippewelle" innerhalb einer "Grippesaison" kommt nicht jedes Jahr zur selben Zeit. In der letzten Grippesaison 2019/20 begann sie erst in der KW 2 des Jahres 2020. Also den ganzen Herbst über bis zum Jahreswechsel hatten wir nur eine normale Grippesaison. Die "Grippewelle" setzte dann im Januar 2020 ein.

Man sieht also, daß man überhaupt gar nicht sagen kann, daß die Grippewelle in dieser Saison ausgefallen ist, denn sie kommt jedes Jahr zu einer anderen Zeit! Und hin und wieder bleibt sie auch ganz aus.

Also wir haben den Fakt, daß die Grippesaison bisher sehr mild verlief und wir bisher keine Grippewelle hatten, was aber auch nicht zwingend notwendig ist zu diesem Zeitpunkt.

Wie schon gesagt, wird die milde Grippesaison und "der Ausfall der Grippewelle" mit den Maßnahmen begründet, die die Regierung "zum Schutz der Bevölkerung" erlassen hat.

Zunächst einmal verwundert, daß diese Maßnahmen zwar angeblich die Grippeviren an ihrer Ausbreitung behindert haben, dieselben Maßnahmen aber bei Corona- und Rhinoviren offensichtlich erfolglos geblieben sind. Denn ausweislich der Berichte des RKI zirkulieren diese Viren derzeit massiv in Deutschland. Und es werden ja auch jeden Tag "Neuinfektionen" mit SARS-Cov2 vermeldet. 

Sowohl Corona- als auch Rhinoviren werden wie Influenzaviren überwiegend durch Tröpfchen und Aerosole übertragen, bei Rhinoviren kommt noch eine erleichterte Übertragbarkeit durch "infizierte" Oberflächen hinzu.

Allerdings ist wohl kaum anzunehmen, daß die Bundesbürger sich derzeit an alle Maßnahmen und Hygienevorschriften halten, dafür aber Tische und Türklinken und Haltegriffe oder andere Gegenstände in Gebäuden, Räumen oder Bussen und Bahnen ablecken und sich dadurch mit Rhinoviren infizieren.

Also die Übertragung der Grippeviren durch Tröpfchen und Aerosole soll durch Lockdown und Masken verhindert werden, bei Corona- und Rhinoviren funktioniert diese "Sperre" aber offenbar nicht.

Neben dieser offensichtlichen Unlogik kann man noch eine andere Überlegung anstellen: wenn wir in Deutschland wegen der Maßnahmen die Grippe verhindert haben, müsste es ja in Staaten oder Regionen, die keine Maßnahmen haben wie wir zu einer normalen Grippewelle gekommen sein.

Was bietet sich da an? Na zum Beispiel der Staat Florida. Kein Lockdown, keine staatsweiten Maskenpflichten und auch sonst wenig Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Geschäfte und Restaurants und Theater und Museen sind geöffnet. Es ist möglich, daß Veranstaltungen wie Football- oder Basketballspiele nur ohne Zuschauer gestattet sind. Aber der Alltag läuft in Florida normal weiter.

Die Behörden von Florida beobachten das Geschehen der Influenzaviren ähnlich wie das RKI in Deutschland und bringen auch wöchentliche Berichte heraus.

http://www.floridahealth.gov

Und wenn wir uns da einfach mal zwei Berichte der letzten Wochen raussuchen, sehen wir Erstaunliches.

In der KW 48 des Jahres 2020, also Ende November, sah die Aktivität der Influenzaviren so aus:


Zu sehen sind hier die Fälle in Notaufnahmen mit Influenza-Diagnose im Vergleich mit dem Schnitt der drei Vorsaisons. Die blaue Punktlinie ganz unten... das ist die Grippesaison 2020/21!

4 Wochen später, in der KW 52, also zum Ende des Jahres 2020, sah dieselbe Grafik dann so aus:




Wieder sieht man die Saison 2020/21 ganz unten als gepunktete blaue Linie. Und wie man sieht, sieht man fast nichts.

Eine andere Darstellung zeigt den Zeitraum KW 40 bis KW 52 des Jahres 2020 in Bezug auf die lokale Ausbreitung von Influenzaviren:




Auch hier eine absolut unterdurchschnittliche Entwicklung.

Schön auch diese Übersicht über den Staat Florida:





Auch in den einzelnen Counties des Staates Florida, auch in den dichtbesiedelten m Süden am Atlantik und am Golf von Mexiko nur eine sehr milde Aktivität von Influenzaviren.

Also wir sehen deutlich: auch in einem Gebiet ohne drastische Maßnahmen wie bei uns findet in diesem Jahr keine Grippewelle und nur eine sehr milde Grippesaison statt.

Das kann sich im Lauf des Jahres natürlich noch ändern, aber derzeit ist die Behauptung, daß wir eine milde Grippesaison haben und eine Grippewelle verhindert haben, weil wir diese Maßnahmen wie Lockdown und Maskenpflicht haben, schlicht falsch!

Was, wenn wir einfach in diesem Jahr aus natürlichen Gründen eine milde Grippesaison haben, so wie es alle paar Jahre mal wieder vorkommt?

Oder wenn die dominanten Corona- und Rhinoviren den Influenzaviren schlicht keinen "Raum zur Entfaltung" lassen?

Diesen "Kannibalisierungseffekt" der Viren untereinander kennen Virologen und Epidemiologen schon lange.

Jedenfalls zeigt dieses eine Beispiel, daß die milde Grippesaison in Deutschland nicht zwangsläufig mit den Maßnahmen der Regierung zu tun haben muss.




Und schon wieder Fake News zu C_o_r_o_n_a

Das Stat. Bundesamt hat seine Sonderauswertung zur Sterblichkeit in Deutschland aktualisiert. Die letzte Version umfasste den Zeitraum bis zum 22.11.2020.

Zu dieser Auswertung und den dazugehörigen Fake News in den Medien habe ich mich hier auch schon geäußert.

Die aktuelle Auswertung umfasst jetzt den Zeitraum bis 13.12.2020, also bis zur KW 50.

Die Maskenmedien nutzen diese Auswertung wieder für ihre altbekannten Fake News!

Das "Katapult-Magazin" zum Beispiel postet bei Facebook diese Grafik:



Im Begleittext wird eindeutig ein Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit in Sachsen und Corona hergestellt. Es wird suggeriert, daß vor allem Corona für die Übersterblichkeit verantwortlich sei.

Dann schauen wir uns doch die offiziellen Zahlen einmal etwas genauer an. Es dauert ein paar Sekunden, die Excel-Datei des Stat. Bundesamtes runterzuladen, ein paar weitere Sekunden um zum Reiter mit der Übersicht der Bundesländer zu wechseln und weitere Sekunden, um Sachsen zu finden und die Zahlen für die KW 50 zu ermitteln.




Und tatsächlich, in der KW 50, also zwischen dem 07.12. und dem 13.12.2020 sind in Sachsen 2.067 Menschen verstorben. 

Das Stat. Bundesamt wertet hier ALLE Todesfälle aus, also nicht nur die Corona-Toten. Also an allen möglichen Todesursachen sind in der KW 50 in Sachsen 2.067 Menschen  gestorben.

Die Zahl der Corona-Toten finden wir dann beim RKI.

Bis zum 06.12.2020 waren in Sachsen offiziell 1.279 Todesfälle registriert. Also insgesamt, seit Beginn der Epidemie im März 2020.



RKI-Situationsbericht 06.12.2020

Am 13.12.2020 waren es dann 1.652



RKI-Situationsbericht 13.12.2020

Das heißt also, daß in der KW 50 zwischen dem 07.12. und dem 13.12.2020 in Sachsen 373 Menschen an Corona verstorben sind.

Von den insgesamt 2.067 Sterbefällen in Sachsen sind also "nur" 373 oder 18% an Corona verstorben.

Schauen wir uns mal die Übersterblichkeit an, denn die 2.067 Toten sind ja die Gesamtzahl in der KW 50. Da aber sowieso jeden Tag in Deutschland irgendwer stirbt, vergleichen wir die absolute Zahl der KW 50 des Jahres 2020 mal mit dem Durchschnitt der KW 50 der Jahre 2016-2019. Da sieht die Sache dann so aus:



Von den 983 Menschen, die in KW 50 mehr gestorben sind als im Schnitt der Jahre 2016-2019 sind also 373 "an Corona" gestorben. Das sind knapp 38%.

62% der Todesfälle haben eine andere Todesursache. Also auch ohne Corona hätten wir eine Übersterblichkeit und niemand, kein KATAPULT-Magazin, kein SPIEGEL, kein FOCUS, keine Tagesschau oder sonst irgendeines der großen "Maskenmedien" hätte davon irgendwie berichtet.

Aber mit Corona wird darüber berichtet und es werden dreist Lügen verbreitet, in dem ein direkter Zusammenhang zwischen der Zahl der zusätzlichen Toten und Corona hergestellt wird, obwohl nur ein kleiner Teil "auf das Konto von Corona" geht.

Und wie diese "Corona-Todesfälle" zustande kommen, wurde auch schon mehrfach ausführlich beschrieben! Man zählt ja keine klinischen Diagnosen und Ergebnisse von Untersuchungen der Todesursache, sondern man zählt positive Testergebnisse.

Und kein "Faktenchecker" kümmert sich darum!

Und Leute wie ich, die sich darum kümmern, werden noch als "Covidioten" und "Corona-Leugner" beschimpft.

Willkommen bei den deutschen Qualitätsmedien!









Mittwoch, 6. Januar 2021

C_o_r_o_n_a... und weitere Fakten...




Ein Blick in die Datenbank des Deutschen Intensivregisters (DIVI)...

https://www.divi.de/register/tagesreport

Ich habe mal die Lage Anfang September, als es relativ entspannt war, was die "Epidemie" betraf, mit der heutigen verglichen bzw. mit Stand gestern, 04.01.2021.

Die Intensivbetten in Deutschland sind grob eingeteilt in 

  • Low Care (einfache Versorgungsstufe), 
  • High Care (hohe Versorgungsstufe, unterscheidet sich von Low Care vor allem durch eine 24/7-Pflege) und 
  • ECMO (höchste Versorgungsstufe auf einem bereits vorhandenen High Care-Platz).
Anfang September hatten wir im Low Care-Bereich 14.671 belegte Betten und 1.734 freie Betten.

Gestern waren 13.555 Betten belegt. Das sind 1.116 weniger belegte Betten als im September!

Nun könnte man meinen, daß deswegen die Zahl der freien Betten steigt. Aber im Gegenteil, auch die Zahl der freien Betten sinkt, von 1.734 auf 1.345.

Wie geht das?

Nun, das kann durchaus sein. Denn die Angabe "freie Betten" bedeutet "sofort betreibbare Betten", also inklusive Personal. 

Es kann also sein, daß ein Teil des Personals krank oder in Quarantäne ist und deswegen einige Betten nicht zur Verfügung stehen. Daß Personal vermehrt erkrankt, ist übrigens in der Herbst- und Winterzeit ein normales "Phänomen" in Deutschlands Krankenhäusern.

Wie sieht es bei den High Care - Betten aus, also bei denen, die erhöhten Pflegebedarf haben?

Da waren im September 7.002 Betten belegt, jetzt, also gestern, waren es 8.447. Das sind 1.445 mehr Betten, also 1.445 mehr Kranke.

Wenn man weiß, daß es deutschlandweit ungefähr 1.290 Krankenhäuser sind, die ihre Daten an das DIVI melden, dann heißt das also im Schnitt, daß seit September pro Krankenhaus etwas mehr als 1 Bett im High Care-Bereich zusätzlich belegt ist. 1 Bett zusätzlich!

Ja, ich weiß, die Situation ist nicht überall gleich. Es gibt regionale und lokale Unterschiede, aber genau das ist ja, was wir, also die "Corona-Kritiker" die ganze Zeit sagen.

In den Medien wird ständig so getan, als wäre ganz Deutschland von dieser Epidemie betroffen. Als würden überall die Krankenhäuser und Intensivstationen aus den Nähten platzen. Und jeder Hinweis darauf, daß es eben nicht überall so aussieht, wird mit moralischen Verbal-Hinrichtungen beantwortet.

Okay, also um diese allgemeine Aussage zu prüfen, kann ich dann auch eine Betrachtung im Durchschnitt machen, denn die "Corona-Paniker" betrachten ja auch die gesamte Republik und differenzieren nicht nach Regionen.

Und wenn ich dann diese Betrachtung im Durchschnitt für alle Krankenhäuser durchführe, dann ergibt sich eben etwa 1 Bett mehr pro Krankenhaus, das in der High Care-Pflege belegt ist gegenüber der relativ entspannten Situation im September.

An dieser Stelle will ich überhaupt nicht auf den Unsinn der Diagnose von Covid-19 mithilfe des PCR-Tests eingehen!

Nur mal so zur Einordnung: in Deutschland erkranken jährlich etwa 800.000 Menschen an Lungenentzündung. 800.000!!! 

Etwa 30.000 davon versterben. Ein großer Teil holt sich die Lungenentzündung im Krankenhaus durch die sog. nosokomialen Keime (also die muslti-resistenten Krankenhauskeime).

Laut RKI haben etwa 1% der "Corona-Kranken" eine Lungenentzündung als Symptom. Das sind zum Jahresende 2020 so etwa 15.000 Menschen gewesen. Also für das Gesamtjahr 2020. 

15.000 von 800.000 regulären Lungenentzündungen. Und wenn man weiß, daß Covid-19 nur durch den lausigen PCR-Test diagnostiziert werden kann, dann weiß man, was die Zahl 15.000 wert ist. Denn der PCR-Test diagnostiziert eben genau eines nicht: eine Krankheit!

Erstaunlich ist da nur, daß es bei den restlichen fast 800.000 Lungenentzündungen kein positives Testergebnis gab. Man hätte ja jeden Patienten testen können. Schließlich gilt Lungenentzündung ja als Symptom von "Covid-19".

Vielleicht hat man ja auch getestet und es gab ein negatives Ergebnis... wer weiß. Egal, was ich sagen will: über 800.000 Lungenentzündungen im Jahr, viele davon erst im Krankenhaus "erworben", redet kein Mensch. 15.000 Lungenentzündung "wegen Covid-19" sind monatelang Thema in den Medien und Grund für die Zerstörung von Mio. Existenzen.

Okay, zurück zu den Intensivbetten. 

Interessant wird es nun bei den ECMO-Betten, also denen mit dem höchsten Versorgungsbedarf. Auf Basis der Medienberichte könnte man ja vermuten, daß es hier "so richtig zur Sache" geht.

Nun, im September 2020 waren in ganz (!) Deutschland 133 Betten belegt. Am 04. Januar 2021 waren es 408 Betten. In ganz Deutschland!

Das bedeutet: im Durchschnitt hatte im September etwa jedes 10. Krankenhaus 1 ECMO-Bett belegt, jetzt im Januar ist es etwa jedes Dritte.

Also im September hatte etwa 1 von 10 Krankenhäusern 1 ECMO-Bett belegt, jetzt sind es etwa 3 von 10 Krankenhäusern.

Und wir reden da über ganz Deutschland.

In ganz Deutschland lagen gestern 408 Menschen auf einem ECMO-Platz. Dazu kommen 8.447 Menschen auf einem High Care-Platz. Das kann man in Prozent der Gesamtbevölkerung kaum noch darstellen.

Und nicht alle davon waren "Covid-19"-Patienten, denn insgesamt wurden nur 5.744 Menschen wegen "Covid-19" auf deutschen Intensivstationen behandelt. Also alle Zahlen vorher bezogen sich auf alle möglichen Krankheiten!

Ich habe es hier ja auch schon öfter gepostet: die Gesamtbelegung hat sich seit dem 01.September 2020 im Prinzip nicht verändert.



Wir sehen, daß die Gesamtbelegung der Intensivbetten in Deutschland immer leicht um die Makre von 22.000 pendelt. Das einzige, was sich ändert, ist der Anteil der "Covid-19"-Patienten. Na sowas...

Man kann beim DIVI die Daten auch nach Regionen filtern. die kleinste Einheit sind Gemeinden. Ich hab mir die CSV-Datei runtergeladen und die Daten ausgewertet: die Auslastung der Krankenhäuser bewegt sich dort zwischen 50 und 100%.

In allen Bundesländern!

Man sieht also auch dort, daß wir keineswegs irgendeinen "nationalen Notstand" bei den Intensivstationen haben. Wir haben die üblichen regionalen und lokalen Kapazitätsprobleme.

Zum Ende noch eine andere Analyse.

Ich habe mir nochmal die Fallzahlen und die Testzahlen angesehen und den jetzigen "Höhepunkt" der Epidemie in Deutschland mit dem letzten im April verglichen.

Damals wurden pro tausend Einwohner etwa 0,7 Tests durchgeführt. Das macht bei 83 Mio. Einwohnern etwa 58.100 Tests pro Tag.

Damals, im April ermittelte man etwa 10% positive Fälle aus diesen fast 60.000 Tests. Also knapp 6.000.

Von diesen Testpositiven wiederum waren so etwa 1.900 auf den Intensivstationen, also etwa 1/3.

Kurz vor Weihnachten 2020 führte man in Deutschland etwa 2,7 Test pro tausend Einwohner durch.

Bei 83 Mio Einwohnern sind das beachtliche 224.000 Tests pro Tag. Ungefähr. Davon sind ebenfalls etwa 10% positiv.

Jedoch liegen auf den Intensivstationen "nur" etwa 5.000 "Covid-Patienten", also gerade mal 1/5.

Man produziert also durch mehr Test viele "Neuinfektionen", die täglich durch die Medien gejagt werden und anhand derer die Inzidenz gemessen wird, an der sich die Politik für ihre absurden Maßnahmen orientiert, gleichzeitig sinkt der Anteil an Kranken, die in Intensivstationen behandelt werden müssen. 

Und wie bereits mehrfach gesagt: die Diagnose "Covid-19" durch den PCR-Test will ich hier gar nicht zum Thema machen...

Ich weiß, daß all diese Analysen nicht viel bringen, aber ich werde sie dennoch weiterführen, denn es hilft mir, in dieser verrückten Welt nicht die Übersicht zu verlieren.





Sonntag, 3. Januar 2021

"Hört auf die Wissenschaftler!"

 Ja, nee... is' klar!




Ist diese "Covid"-Krankheit eine Gefahr für die Bevölkerung?


Es wird ja immer wieder behauptet, diese "Covid"-Krankheit wäre so gefährlich und schlimm für die Betroffenen bzw. für die "Infizierten".

Natürlich ist diese Krankheit schlimm für einige, aber das gilt für jede Krankheit.

Ob diese Krankheit aber gemeingefährlich ist, also eine Gefahr für die Gesamtbevölkerung darstellt, kann man nicht anhand von schlimmen Einzelfällen beurteilen, sondern nur am Gesamtbild.

Und das RKI liefert in seinen täglichen Lageberichten immer ein Gesamtbild. Leider wird dieses Gesamtbild weder von den Medien reflektiert noch von der Politik beachtet.

Im Situationsbericht des RKI vom 29.12.2020 (hier) gibt es diese Grafik zu den "Infizierten" und dem Anteil an Leuten mit Symptomen, Hospitalisierten und Todesfällen.



Die grüne Linie ganz oben zeigt den Anteil der Infizierten mit Symptomen. Dieser Anteil schwankt seit Wochen irgendwo zwischen 60 und knapp über 80%. Das bedeutet, daß zwischen 20 und 40% der sog. "Infizierten" KEINE Symptome haben! Das sind Leute mit einem positiven PCR-Testergebnis, die gar nichts von ihrer Infektion bemerken. Ohne den PCR-Tests würden sie nichts von ihrer "Infektion" wissen! 

20 bis 40%!

Aber diese Leute sind Teil der von den Medien täglich berichteten Zahl der "Neuinfektionen".

Die zweite Linie von unten, die braune Linie, zeigt den Anteil derer, die hospitalisiert waren, also jene, die einen stationären Aufenthalt wegen der Erkrankung brauchten.

Diese Zahl schwankt seit Monaten um die 10%! Das heißt, daß nur 10% der "Infizierten" überhaupt eine stationäre Behandlung benötigen. 90% der "Infizierten", die von unseren Medien ja immer auch irgendwie mit "Erkrankten" gleichgesetzt werden, sehen niemals ein Krankenhaus von innen wegen ihrer "Erkrankung".

Übrigens sehen wir auch anhand der hellblauen Balken, also der Zahl der insgesamt positiv Getesteten, daß der Anteil schwerer Erkrankungen nicht mit der Zahl der positiv Getesteten steigt. Im Gegenteil!

Während die Zahl der positiv Getesteten ab der KW 27 leicht ansteigt, fällt der Anteil derjenigen, die hospitalisiert werden müssen.

Nun wissen wir von der Grippe schon, daß viele mit einer schweren Erkrankung 1 bis 2 Wochen zuhause bleiben und dort gesund werden und auch kein Krankenhaus von innen gesehen haben.

Das wird auch bei dieser "Covid"-Krankheit so sein, aber dennoch wird der größte Teil der "Erkrankten" nicht mehr als wie bei einer Erkältung oder leichten bis mittleren Grippe spüren. 

Das zeigt auch ein Blick auf die Symptome. Das RKI listet auch diese in seinen Situationsberichten regelmäßig auf.



Das häufigste Symptom ist Husten. 40% der "Erkrankten" haben dieses Symptom. Das heißt, daß 60% der "Erkrankten" nicht mal Husten haben!!! 

Was ist das denn für eine "Erkrankung"?

Auch die anderen Symptome treten nur bei einer Minderheit der Fälle auf, in vielen Fällen werden zwei oder drei Symptome im selben Fall auftreten.

Aber daß Menschen krank werden und mal 1 bis 2 Wochen zuhause bleiben müssen kann ja wohl kein Grund sein, ein Land wirtschaftlich zu ruinieren und Millionen von Existenzen zu zerstören.

Und das schwerwiegendste der Symptome, nämlich eine Pneumonie, tritt nur bei 1% der Fälle auf!

An Lungenentzündung erkranken jedes Jahr in Deutschland etwa 800.000 Menschen! Auch ohne SARS-Cov2.

Das heißt, daß wahrscheinlich ein Teil der "Covid"-Fälle mit Pneumonie möglicherweise auch ohne dieses Virus daran erkrankt wäre.

Allein diese beiden Grafiken aus dem Situationsbericht des RKI vom 29.12.2020 zeigen, daß das Bild einer allgemeingefährlichen Krankheit, vor der sich die gesamte Bevölkerung fürchten müsste und wie es in den Medien und durch die Politik verbreitet wird, falsch ist.

Wir haben es mit einer Krankheit zu tun, von dem ein Großteil der "Erkrankten" gar nichts bemerkt, ein großer Teil nur übliche Symptome einer Erkältung oder Grippe hat und nur ein kleiner Teil überhaupt so schwer erkrankt, daß er stationäre Hilfe benötigt. 

Wobei die Zuordnung der Krankheit noch ein ganz anderes Thema ist. Aber das will ich hier nicht aufmachen...