Samstag, 6. August 2016

Na wenn das Pendel es sagt...

Wie ist Claudia Roth in die Politik gekommen?

So kam Claudia Roth in die Politik

Ah ja. Es wurde ausgependelt.

Gibt es einen besseren Beweis, dass Parapsycholgie Unsinn ist?

Wobei man es ja auch umgedreht sehen kann. Vielleicht kann so eine dumme Nuss wirklich nur Pressesprecherin der Grünen werden. Das hat das Pendel schon richtig erkannt. In einem normalen Leben, so mit morgens aufstehen und richtig arbeiten wäre sie wahrscheinlich nur in ihrem privaten Umfeld unangenehm aufgefallen. Nun fällt sie eben ganz Deutschland unangenehm auf.

Aber dass sie Jahrzehnte später auch noch Bundestagsvizepräsidentin wird, konnte das Pendel nun wirklich nicht vorhersehen. Das war dann einfach dem Zeitgeist geschuldet.

BUNDESTAGSVIZEPRÄSIDENTIN!!! 

Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen! Eine der höchsten Repräsentantinnen unseres Landes! Claudia Roth, die in ihrem Arbeitsleben nichts erreicht hat, außer die Punkband "Ton Steine Scherben" in die Pleite zu managen.

Ton Steine Scherben


Zitat: "Die Band ging keineswegs an linken Dogmen, an Verbürgerlichung oder Eitelkeit zugrunde. Sie war 1982 schlichtweg pleite. Statt in Hitparaden fanden sich die Scherben bei der Wahlkampftour der SPD oder der Grünen wieder. Statt für ihren Lebensunterhalt ließ Claudia Roth sie für Atomkraftgegner oder Nicaragua musizieren."

Nach dieser Pleite ist es eigentlich kein Wunder, dass sich Claudia Roth mit einer solchen Vehemenz in der Politik breit gemacht hat. Sie hat einfach keine andere Chance. Wahrscheinlich würde sie ansonsten heute in irgendeinem Dritte-Welt-Bioladen trockene Brötchen und Batikhemden verkaufen. 

Eine sehr angenehme Vorstellung!

Nun ja, nun ist sie also in der Politik angekommen. Beflügelt natürlich auch von solchen knallharten Investigativ-Journalisten wir Cherno Jobatey.

Das ist der Kerl, der sie in dem Video interviewt. Glücklicherweise hat Frau Roth ganz am Anfang selbst gesagt, dass das eine lustige Geschichte sei, wie sie in die Politik kam. Das war für Cherno Jobatey das Signal, spätestens nach dem dritten Satz so zu lachen, als wäre die Geschichte tatsächlich lustig. Aber mal ehrlich, was gibt es da zu lachen, wenn unter einer Werbung für eine Schallplatte eine Anzeige der Grünen steht? Das weiß nicht einmal Cherno Jobatey. Aber er lacht trotzdem. Weil Claudia ihm vorher gesagt hat, dass das lustig wäre. Die Künstlichkeit seines Lachens kann der "Medienprofi" Jobatey kaum verbergen.

Aber genau dieser politisch korrekte Geleitschutz der Medien hat es möglich gemacht, dass Gestalten wie Claudia Roth es überhaut so weit gebracht haben. Zusätzlich zu der in den 70ern aufgekommenen Unsitte, dass Eltern und Lehrern den Kindern bei wirklich jedem Scheiß, den diese veranstaltet haben, gesagt haben: "Großartig, Malte-Henrik! Das hast Du toll gemacht." Anstatt einfach mal zu sagen: "Sieht Scheiße aus, aber das kannst Du besser! Übe weiter, nicht aufgeben!"

Und so entstand eine ganze Generation von Jugendlichen, die glaubt, dass es schon ausreichend ist, überhaupt eine Meinung zu haben und diese nur lautstark und selbstbewusst vorzutragen. Der Inhalt der Meinung ist dann völlig zweitrangig.

Und dann ist es nur folgerichtig, dass solche Gestalten wie Claudia Roth zum Vorbild für viele dicke, hässliche und dumme Frauen wurden. Aber auch für viele dicke, hässliche und dumme Männer. Schließlich ist Frau Roth ja kein Einzelfall in der deutschen Politik und Gesellschaft. Da fällt es einem manchmal schwer, stolz auf Deutschland zu sein. Andererseits ist es schon eine gewaltige gesellschaftliche Leistung, solchen Irrläufern ein Dasein oberhalb der Armutsgrenze ermöglicht zu haben.

Wenn sie doch einfach nur leise Danke sagen würden und sich nicht anmaßen würden, in das Leben ihrer Versorger noch rein zu quatschen!

Wo wir aber gerade schon mal dabei sind... es gibt natürlich noch weitere Perlen der geistigen Inkontinenz:

Sonne, Mond und Sterne

Wer wie was mit Claudia Roth


Claudia kennt sich aus


In diesem Sinne: Nicht jeder, der viel quatscht, hat auch was zu sagen.

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