Freitag, 6. September 2019

Nein. Doch. Ohhh...


Inzwischen zieht bei den Experten und Befürwortern der sog. Energiewende Realismus ein.

Sie bemerken jetzt nach Jahren auch das, was die "bösen, rechten Hobbyforscher, die mit Millionen von der Öl- und Kohleindustrie gesponsert werden", schon immer wussten: die Windenergie hat natürliche Grenzen.




Der Handelsblatt Energie-Newsletter, der bisher jeden vermeintlichen Erfolg der Energiewende und jede noch so absurde neue Idee zur alternativen Stromerzeugung und -speicherung gefeiert hat, überrascht diese Woche mit Realismus:






Nicht nur, dass Deutschland schlicht und einfach nicht genügend Fläche hat, um so viele Windräder aufzustellen, wie für die sog. Energiewende benötigt werden (Glückwunsch zu dieser Erkenntnis im Jahre 2019), es mangelt dazu noch am Wind. Es weht nämlich nicht immer irgendwo Wind. Und wenn doch, dann eben nicht in ausreichendem Maße. De Einspeisemengen über's Jahr sprechen da ein eindeutiges Bild. Und die windträchtigsten Standorte sind ja schon lange genutzt.

Aber auch das werden die Experten und Befürworter der sog. Energiewende irgendwann auch begreifen.




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