Samstag, 12. Dezember 2020

Die Wahrheit steht fest und darf nicht angezweifelt werden...

Bei "The Blaze" bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen über einen weiteren Fall, wie Medien und wissenschaftliche Einrichtungen mit Nachrichten zum Coronavirus umgehen, die nicht zum Mantra des "tödlichen Virus" und der "Gefahr für die Welt" passen.

https://www.theblaze.com

Diesmal geht es um die Rücknahme eines Artikels in der Studenten-Zeitschrift der Johns Hopkins Universität, der sich mit der Übersterblichkeit und den Todesursachen in den USA befasst. 




Eine Studentin der Uni, Yanni Gu, hatte interessante Punkte einer Studie einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin der JHU in einem Artikel zusammengefasst und in der Studenten-Zeitung veröffentlicht. Kurze Zeit später wurde der Artikel zurückgerufen.

Hier der Tweet der JHU zur Löschung des Artikels:




Allerdings kann man ihn noch im Internet-Archiv "Wayback Machine" finden. Hier

Es folgt eine Übersetzung des Artikels (Anmerkungen von mir zwischendurch in blau):

"Ein näherer Blick auf die US-Todeszahlen im Zusammenhang mit Covid-19

Aufgrund neuer Daten (hier) liegen die USA derzeit auf Platz 1 der absoluten Zahlen der Covid -19-Fälle, der neuen Fälle pro Tag und der Todesfälle.

Genevieve Briand, Assistenz-Direktorin des Master-Studiengangs "Angewandte Ökonomie" der JHU, führte eine kritische Analyse des Effekts von Covid-19 auf die Gesamtsterblichkeit in den USA durch, unter Verwendung von Daten des CDC (Center For Disease COntrol And Prevention). Sie zeigte ihre Analyse in ihrem Webinar mit dem Titel "Covid-19-Todesfälle: ein Blick auf die US-Daten".

Von Mitte März bis Mitte September 2020, starben in den USA etwa 1,7 Mio Menschen, von denen etwa 200.000 oder etwa 12% Covid-19 zugerechnet wurden.

Anstatt direkt auf die Covid-19-Fälle zu schauen, konzentrierte sich Briand auf die Gesamtsterblichkeit pro Altersgruppe und pro Todesursache in den USA, um ein anderes Licht auf die Auswirkungen von Covid-19 zu werfen.

Sie erklärte, daß man das wahre Ausmaß der Auswirkungen von Covid-19 nur verstehen könne, wenn man sich die Gesamtsterblichkeit in den USA als Vergleichsmaßstab ansieht.

Nachdem sie sich die Daten von der CDC-Website gezogen hatte, erstellte Briand eine Grafik, welche die Todesfälle in verschiedenen Altersgruppen von Anfang Februar bis Anfang September zeigt, einem Zeitraum, der auch die Zeit abdeckt, bevor Covid-19 erstmals in den USA "entdeckt" wurde bis weit nach der Zeit, wo die Infektionen stark anstiegen.

Überraschenderweise war der Anteil der Todesfälle bei älteren Menschen vor und nach Covid-19 etwa gleich."




(Diese Grafik geht nur bis Anfang Mai, allerdings war der Höhepunkt der Infektionen und Todeszahlen in den USA im April).

"Da Covid-19 ja vor allem Ältere betrifft, hatten Experten einen Anstieg der Todesrate unter den höheren Altersgruppen erwartet. Aus den Daten des CDC lässt sich ein solcher Anstieg aber nicht erkennen. Tatsächlich ist die Verteilung der Todesfälle auf Altersgruppen im gesamten Zeitraum relativ ähnlich.

Der Grund, weshalb wir eine höhere Zahl an Covid-19-Toten in den höheren Altersgruppen haben, ist schlicht der, daß jeden Tag mehr ältere Menschen als jüngere Menschen sterben, sagte Briand.

Sie wies ebenfalls daraufhin, daß wir die 50.000 bis 70.000 Todesfälle (pro Woche!) in den USA sowohl vor als auch nach Covid-19 sehen, was ein Hinweis darauf ist, daß die Zahl schon vorher "normal" war.

Deswegen hat Covid-19 nicht nur keinen Effekt auf den Anteil der Altersgruppen unter den Todesfällen, sondern auch nicht auf die absoluten Todeszahlen.

Diese Daten Analyse lässt vermuten, daß entgegen der weit verbreiteten Ansicht die Zahl der Covid-19-Todesfälle in den USA nicht alarmierend ist. Tatsächlich ist kein Effekt auf die Gesamtsterblichkeit erkennbar.

Das mag viele Menschen schockieren. Aber wie kommt es, daß diese Daten so weit entfernt von unseren Annahmen liegen?

Um diese Frage zu beantworten, richtete Briand ihren Fokus auf die Todesursachen. Sie suchte sich die Daten von 2014 bis 2019 heraus. Und da gibt es einen plötzlichen Anstieg der Covid-19-Fälle in 2020, was keine Überraschung ist, denn Covid-19 trat erstmal in 2020 in den USA auf.

Eine Analyse der Daten aus 2018 ergab, daß das Muster des saisonalen Verlaufs der Todesfall-Zahlen ein Ergebnis des Verlaufs aller einzelnen Todesursachen ist, inklusive der Top 3 der Todesursachen Herzkrankheiten, Atemwegs-Virus-Erkrankungen, Influenza und Lungenentzündung.

Und das gilt für jedes Jahr. In jedem Jahr folgt die saisonale Kurve der Gesamt-Todeszahlen der Kurve der einzelnen Todesursachen, sagte Briand.

Als sich Briand dann die Zahlen für 2020 ansah, überstiegen die Covid-19-Todesfälle plötzlich die Zahl der Todesfälle durch Herzkrankheiten. Das war sehr ungewöhnlich, denn Herzkrankheiten waren sonst immer die häufigste Todesursache.

Und als sie die Daten weiter untersuchte, fiel ihr etwas Seltsames auf: als sie die Zahlen pro Todesursache in 2020 mit denen von 2018 verglich, entdeckte sie anstelle eines drastischen Anstiegs aller Todesursachen einen Rückgang bei allen anderen bekannten führenden Todesursachen, außer bei Covid-19.

Dieser Trend ist vollkommen entgegen dem Muster, welches man in den Vorjahren beobachten konnte. Und wie man im Bild unten sehen kann, gleicht der Rückgang der Fälle mit den bisherigen Todesursachen den Anstieg der Fälle durch Covid-19 fast aus.




Das CDC hat alle Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, als Covid-19-Todesfall klassifiziert. Sogar Patienten, die an anderen Ursachen gestorben waren, wurden als Covid-19-Tote gezählt, wenn eine Infektion mit dem Virus nachgewiesen wurde.

Das ist die wesentliche Erklärung, weshalb wir einen Anstieg bei Covid-19-Toten sehen, während die anderen "führenden" Todesursachen zurückgingen.

All das zeigt keinen Beleg dafür, daß Covid-19 eine Übersterblichkeit erzeugt hat. Die Gesamtsterblichkeit ist nicht über dem "Normalniveau". Wir fanden keinen Beweis, der das Gegenteil belegt, sagt Briand.

In einem Interview mit der Studenten-Zeitung sagte Briand, daß die Covid-19-Todesfälle möglicherweise irreführend sind.

Wenn die Covid-19-Todeszahl nicht völlig irreführend ist, dann sollten wir eigentlich einen Anstieg von Toten durch Herzkrankheiten UND einen Anstieg von Covid-19-Toten erwarten. Aber ein Rückgang bei den Herzkrankheiten und allen anderen führenden Todesursachen gibt uns fast keine andere Möglichkeit als die einer Um- oder Fehlklassifizierung.

Mit anderen Worten: die Auswirkung von Covid-19 ist nur dann problematisch, wenn wir auch einen Anstieg der Gesamtsterblichkeit sehen, also zusammen mit dem üblichen Anstieg der anderen Todesursachen in diesem Zeitraum.

Da aber die Gesamtsterblichkeit vor und nach Corona etwa gleich geblieben war, ist die Zahl der "Covid-19-Toten" sehr bedenklich.

Briand sagte, daß mehr Forschung und Daten nötig sind, um die tatsächliche Auswirkung von Covid-19 beurteilen zu können.

Während des Interviews wies Briand immer wieder darauf hin, daß man, auch wenn Covid-19 ein ernstes nationales und globales Problem ist, nicht den Blick für das größere Thema verlieren sollte... der Tod als solches.

Der Tod eines geliebten Menschen, wegen Covid-19 oder aus anderen Gründen, ist immer tragisch. Jedes Leben ist gleich viel wert und wir sollten auch während einer Pandemie nicht die tragischen Verluste aufgrund anderer Todesursachen vergessen..."

Dann geht es noch ein wenig weiter im Artikel, was aber für die Gesamtaussage unwesentlich ist.

Ich hebe nachfolgend noch ein paar interessante Auszüge aus dem Artikel bei "The Blaze" hervor, wo der Autor über diesen Artikel in der Studenten-Zeitung der JHU und den Umgang der Medien allgemein geschrieben hat.

"Die Argumente der Masken- und Lockdown-Befürworter sind so wacklig, daß sie zum Mittel der Zensur greifen müssen, um "die Schlacht zu gewinnen". Ihre Ansichten können nicht neben der geringsten Spur von Zweifel existieren.

...

Es ist interessant, wie jegliche Analysen, die einen kleinen Zweifel am vorherrschenden Narrativ des Virus sofort gelöscht oder zensiert werden.

Wann haben wir es eigentlich zum letzten Mal erlebt, daß all die völlig übertriebenen Studien und Vorhersagen über die Gefährlichkeit des Virus vom Netz genommen wurden oder mit dem Label "Fake News" in Sozialen Medien versehen wurden?

Am Freitag (der Autor sah diesen Artikel erstmals am Donnerstag vor Thanksgiving und am Freitag wurde er vom Netz genommen), nachdem es im Netz starke Reaktionen auf die Löschung des Artikels gab, veröffentlichte der "News-Letter" (das ist die Studenten-Zeitung der JHU) eine Mitteilung des Herausgebers, in der erklärt wurde, warum der Artikel gelöscht wurde und in der ein Link zu einer pdf-Version bereitgestellt wurde.

Die Herausgeber machten geltend, daß der Artikel benutzt wurde, um "gefährliche Unkorrektheiten zu unterstützen, die die Auswirkung des Virus verharmlosen"."

Als nächstes kam das übliche ad-hominem, also das Angreifen der Person, wenn man den Inhalt nicht angreifen kann.

"Ein Assistenz-Direktor des Master-Studiengangs für angewandte Ökonomie ist weder ein Mediziner noch ein Krankheits-Forscher."

Okay, das Argument kennen wir bereits. Man muss also mehrere Jahre Medizin studieren (reicht da auch Tiermedizin oder Zahnmedizin?) oder ein Forscher über Krankheiten sein, um ein paar Zahlen in einen Zusammenhang zu setzen und zu analysieren. 

Klar. 

Man muss wahrscheinlich auch Geographie studiert haben, um zu wissen, daß Ulan-Bator die Haupstadt der Mongolei ist oder Politikwissenschaften, um zu wissen, daß in den USA im Wesentlichen zwei Parteien das politische Geschehen bestimmen. Und man muss sicher auch Fahrzeugbau studiert haben, um die Funktionsweise eines Verbrennungsmotors oder eines Stoßdämpfers oder Getriebes zu verstehen. Klar.

Diese "Argumente", daß man irgendwas studiert haben müsste, um die Zusammenhänge in der Corona-Politik zu verstehen, sind mit das Dümmste, was es an "Argumenten" in dieser Sache gibt. Das kommt gleich nach den sentimentalen und infantilen Aufrufen zur Solidarität mit der anonymen "Volksgemeinschaft". Oder gar mit der ganzen Welt.

Dr. Briand lehrt übrigens auch Statistik an der JHU. Wenn es Kenntnisse in der Analyse von Daten erfordert, dann solche in Statistik.

Naja, weiter im Text...

"Der wesentliche Punkt der Erklärung der Herausgeber ist, daß das CDC inzwischen eine Übersterblichkeit von etwa 300.000 ermittelt hat. Nun, inzwischen wissen wir, daß viele Menschen durch den Lockdown gestorben sind und daß viele der "Corona-Toten" sowieso in diesem Jahr gestorben wären, vielleicht ein paar Monate später, was ja eine wesentliche Aussage der Studie von Dr. Briand war.

Und allgemein: bei widersprüchlichen Daten... wer sagt denn, daß das CDC Recht hat?

Deswegen brauchen wir weitere Untersuchungen, wie es Briand ja selbst gesagt hat.

Als Nächstes bemerken die Herausgeber, "Briand präsentierte Daten der Gesamtsterblichkeit im Verhältnis zur Covid-19-Sterblichkeit als einem Prozentsatz, was die Auswirkungen der Pandemie verharmlost" und weiter "was nicht die Schwere von Covid-19 widerlegt."

Okay, also eine wissenschaftliche Einrichtung hält eine emotionale Predigt über die "Schwere von Covid-19.

Wir alle haben verstanden, daß Menschen an dem Virus gestorben sind. Wenn dieses Virus die Menschen ein paar Monate früher im Jahr getötet hat, dann können wir von mir aus über sensitive Sprache reden, okay, aber das widerlegt nicht, daß die Übersterblichkeit in einem Jahr nicht so ist, wie es uns vorhergesagt wurde. 

Und wir können gern die sprachliche Formulierung diskutieren, aber das kann nicht vom wesentlichen Punkt der wissenschaftlichen Analyse ablenken, daß die Altersverteilung der Todeszahlen ziemlich konstant geblieben ist über den Zeitraum der Pandemie.

...

Diese Rücknahme des Artikels ist eine politische, keine wissenschaftliche.

Das gesamte Webinar von Dr. Briand kann übrigens hier angesehen werden. 

Die Erklärung zur Löschung des Artikels sagt weiter "Briands Studie sollte nicht ausschließlich zum Verständnis der Auswirkungen von Covid-19 verwendet werden, sondern im Zusammenhang mit unzähligen anderen Daten der JHU, der WHO oder des CDC".

GENAU! Niemand verwendet die Daten von Briand in einem Vakuum als die endgültige Wahrheit! Wir wollen die Debatte fördern, aber die Zensoren wollen die Debatte beenden! Diese Studie ist ein Teil der Wahrheit, daß das Virus nicht eine große Anzahl von Menschen "vor der Zeit" tötet.

Prof. Neil Ferguson, der "Vater aller Lockdowns" sagte im Frühjahr dieses Jahres, daß etwa 2/3 der Menschen, die jetzt in Großbritannien sterben, sowieso im Verlauf des Jahres verstorben wären.

Dies ist im Einklang mit einer Studie von Wissenschaftlern der Rutgers-University, wonach 89% der Covid-19-Toten in zwei Krankenhäusern in New Jersey bereits eine "Nicht Wiederbeleben"-Auflage hatten.

Hier

Und das sind eben keine neuen, zusätzlichen Toten, die tragischerweise zu früh gestorben sind. Und diese Erkenntnisse stimmen mit vielen anderen überein, die keine Übersterblichkeit in diesem Jahr zeigen.

Ebenfalls zeigen die Belege, die wir jetzt sehen, eine ziemliche gute Übereinstimmung mit den Einschätzungen der Fachleute, bevor Covid-19 ein politisches Thema und ein Mittel der sozialen Kontrolle wurde. 

Am 26. März publizierte Dr. Anthony Fauci, zusammen mit dem Direktor für klinische Forschung des National Institute of Health, Clifford Lane und CDC-Direktor Robert Redfield, im New England Journal of Medicine einen Artikel, der genau diese Aussage zum Inhalt hatte. 

Sie sagten vorher, daß, wenn wir erst einmal die asymptomatischen und nicht-klinischen Fälle mit berücksichtigen würden, die tatsächlichen klinischen Auswirkungen von Covid-19 auf dem Level einer mittleren saisonalen Grippewelle lägen (welche eine Lethalitätsrate von etwa 0,1% hat) oder einer pandemischen Grippewelle (vergleichbar mit denen von 1957 oder 1968) und eben nicht auf dem Level von SARS und MERS, welche eine Lethalitätsrate von 9 bis 10% bzw. 36% hatten.

Dann folgt noch ein paar Bemerkungen über die Situation in den Medien, also wie die Medien das Covid-19-Thema reflektieren. 

"Eine neue Studie des National Bureau of Economic Research fand heraus, daß 91% der Meldungen der großen amerikanischen Medien über Covid-19 in negativem Grundton gejalten waren (im Gegensatz zu 55% bei den kleineren Medienunternehmen und 65% in wissenschaftlichen Journalen).

...

Die Negativität in der Berichterstattung der großen US-Medien hält sich auch dort, wo man eigentlich positive Nachrichten vermitteln könnte, wie bei Wiedereröffnung von Schulen oder Fortschritten bei Impfstoffen.

...

Die schlechte Stimmung in den Medien ist unabhängig von positiven Entwicklungen bei den Covid-19-Fällen oder der politischen Ausrichtung der Zielgruppe. Die Konsumenten der großen US-Medien bevorzugen offenbar negative Nachrichten über Covid-19 bzw. negative Nachrichten im Allgemeinen.

Und wenn immer eine Studie, Analyse oder Meldung besagt, daß die Todesrate nicht so schlimm ist wie allgemein berichtet, wird sie sofort zensiert.

Und unter diesen gegebenen Bedingungen einer vorherrschenden negativen Grundeinstellung: wie können wir da jemals eine faire Beurteilung von Daten und Wissenschaft erreichen? In diesem Sinne besteht die größere Bedrohung für die Bevölkerung darin, daß etwas nicht berichtet wird...

Am besten auf den Punkt brachte es Kamran Abbasi, Geschäftsführer des British Medical Journal in einem kürzlich erschienen Editorial, in dem er der Wissenschaft und der Politik vorwarf, die Wissenschaft für politische Zwecke zu missbrauchen.

"Politiker behaupten oft, der Wissenschaft zu folgen, nur ist das eine irreführende Vereinfachung. Wissenschaft ist niemals absolut. Sie ist selten auf die gesamte Bevölkerung anwendbar. Es macht keinen Sinn, der Wissenschaft sklavisch zu folgen. Der bessere Ansatz für die Politiker, die öffentlich bestellten Entscheidungsträger, sich über die Wissenschaft zu informieren und sich von ihr anleiten zu lassen. Aber auch das ergibt nur Sinn, wenn Wissenschaft der Überprüfung zugänglich und frei von politischer Einflussnahme ist und solange das System transparent und nicht durch Interessenkonflikte kompromittiert ist."

Dieses Problem der Interessenkonflikte und politischen Beeinflussung sehen wir übrigens fast überall, da wir es bei den "wissenschaftlichen Beratern" zumeist mit regierungsnahen Behörden zu tun haben, die in politische Verwaltungseinheiten eingegliedert sind.

"Mit anderen Worten: "Halt die Klappe und setz' die Maske auf" ist keine Wissenschaft und schafft keine Transparenz, aus der die Öffentlichkeit Vertrauen in politische Maßnahmen schöpfen kann. Und wie Abbasi warnte: "Wenn gute Wissenschaft unterdrückt wird, sterben Menschen!"





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen