Samstag, 13. April 2024

Lauterbach erneut unter Druck!

Karl Lauterbach hat jetzt in einem Anflug von Transparenz-Besoffenheit angekündigt, die geschwärzten Passagen der freigeklagten RKI-Files entschwärzen zu lassen.

Er möchte vermeiden, daß auch nur der Hauch eines Eindrucks entstehen könnte, daß das RKI irgendetwas verbergen möchte oder daß es einen politischen Einfluss auf das RKI gäbe.

Was nimmt der Mann?

Der Eindruck ist bereits entstanden und zwar nicht nur in einem Hauch, sondern in Form eines veritablen Sturms! Schließlich haben bereits Politiker und Medien entsprechende Schutzschirme errichtet und das Ganze den Russen untergeschoben oder den Verschwörungstheoretikern oder beiden.

Und daß das RKI als Bundesbehörde unter politischer Aufsicht steht, sollte der Darsteller des Gesundheitsministers im deutschen Staatstheater doch nun wirklich wissen. Also per se ist das so und die enge Zusammenarbeit der letzten Jahre zwischen Krankheits-Apostel Lauterbach und dem Tierarzt vom RKI kann er doch auch nicht vergessen haben. Und gerade die in Rede stehenden RKI-Files haben das ja nun auch deutlich gezeigt! Die internen Erkenntnisse des RKI und die politischen Interpretationen, verkündet vom damaligen RKI-Chef könnten ja nun nicht weiter auseinanderliegen.

Also Vorsicht ist geboten, wenn ein Täter wie Lauterbach totale Transparenz ankündigt und dabei gleich mal Nebelbomben wirft.

Aber immerhin... es bewegt sich was. Und zur Not kann er ja die Protokolle auch noch umschreiben lassen. Wir werden sehen, was aus seiner Transparenz-Offensive wird.

Interessant ist es trotzdem und das alternative Medium Lion Media weist auf mögliche Gründe für Lauterbachs plötzliche Liebe zur Transparenz hin.

In einem kurzen Video weisen sie auf neue Enthüllungen zu möglichen Verfehlungen Lauterbachs während der P(l)andemie hin.

Der Bundesrechnungshof hat nun auf mögliche Verstöße gegen das Gesetz bei der Verteilung millionenschwerer Aufträge durch Lauterbach hingewiesen.




So hat er 45 Mio. Euro für eine Werbekampagne ausgegeben, um die Impfung zu unterstützen. Dabei waren angebliche Geimpfte zu sehen, die in kurzen Einspielern erklärten, weshalb sie sich haben impfen lassen. Von der grotesk schlechten Inszenierung mal abgesehen, stellte sich heraus, daß es sich bei den Geimpften nicht um normale Bürger handelte, sondern um gecastete Schauspieler, die eine Rolle gespielt haben. In den Videos wurden sie als normale Bürger dargestellt, die über ihre Beweggründe für die Impfung reden.

Noch schwerer wiegt, daß er diesen recht großen Auftrag ohne die vorgeschriebene Ausschreibung vergeben hat. An sich schon ein Gesetzesverstoß.

Und an wen hat er den Etat vergeben?

An die Hamburger Werbeagentur "brinkertlück", deren Geschäftsführer die Herren Brinkert und Lück sind.

Zufall? Oder wurde diese Agentur ohne Ausschreibung absichtlich ausgewählt? Immerhin ist sie sowas wie die Haus- und Hof-Werbeagentur der SPD und hat auch den Wahlkampf von Olaf Scholz werbetechnisch begleitet.




"Ein Freund, ein guter Freund..."

Weitere Ungereimtheiten zu diesem Fall und auch zu den milliardenschweren Aufträgen an Biontech zur Lieferung von Millionen unnötiger Impfdosen im Video.

Dabei wurden etwa 83 Mio. Impfdosen vernichtet, weil Deutschland diese abnehmen musste, ob sie nun gebraucht wurden oder nicht.

Und natürlich versucht die SPD, eine Untersuchungskommission zur Aufarbeitung der P(l)andemie zu verhindern.

Am Ende wird sich die Wahrheit durchsetzen!




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