Sowas kriegen in schöner Regelmäßigkeit nur die Linken hin: moderne Märchen von Menschen, die es trotz schwieriger Ausgangslage zu etwas gebracht haben.
Auch bei den woken Demokraten in den USA ist das nicht anders.
The Blaze berichtet über einen netten jungen Mann aus Guyana, der es trotz schwierigem Aufenthaltsstatus in den USA bis in die Verwaltung des größten Schulbezirkes von Iowa geschafft hat.
Nun stellt sich heraus, daß der junge Mann nicht nur sehr geeignet war für den hochbezahlten Job eines Superintendenten einer großen Schulbehörde, sondern daß er auch noch Qualitäten auf anderen Gebieten hat.
Das Department of Homeland Security hat jetzt eine lange Liste mit Tätigkeitsnachweisen veröffentlicht, nachdem der Mann am 28. September von Bundesagenten festgenommen wurde.
Festgenommen? Ein Superintendent eines Schulbezirks in Iowa?
Vielleicht könnte die Festnahme mit seinem Tätigkeitsnachweis zusammenhängen.
Der sieht etwa so aus:
Achso, sein komplizierter Aufenthaltsstatus ist eigentlich auch ganz einfach und gut belegt: er ist illegal in den USA.
Natürlich gab es die üblichen Proteste von Links, inklusive Aufrufen zu "aktiver Empathie", was im Prinzip Gewalt gegen die Vollstreckung bedeutet (Linke sind ja auch sehr gut im Umschreiben der Realität).
Und natürlich interessiert es die Linken überhaupt gar nicht, daß er illegal im Land ist, sondern sie bedauern nun den Verlust eines netten und hilfreichen Kollegen.
Die für seine Einstellung verantwortlichen Personen im Schulbezirk werden nun einer Überprüfung unterzogen, denn scheinbar hat der nette Mann sie alle mit akademischen Abschlüssen und sonstigen beruflichen Erfahrungen betrogen.
Aber auch das kennen wir von den Linken: sobald jemand eine andere Hautfarbe als weiß hat, wird sofort der Beschützer- und Sympathieinstinkt geweckt und man glaubt bereitwillig alles, was der "edle Wilde" einem erzählt. Er würde einen doch nicht belügen. Er hat ja schließlich Schlimmes hinter sich.
Aus dem europäischen Vorzeigeland für Integration, Deutschland, kennt man das auch. Die vielen Geschichten von Mehrfachidentitäten, falschen Geburtsdaten und Herkunftsangaben ohne entsprechende Sprachkenntnisse kommen genau davon. Das Hirn setzt bei Linken aus, wenn sie etwas vermeintlich Gutes tun können.
Und auch aus dem besten Deutschland aller Zeiten gibt es einen ähnlichen Fall wie aus Iowa zu berichten, nur daß es hier der nette Mann nicht in der Schulverwaltung zu etwas gebracht hat, sondern im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks und in diversen sog. "NGO", die irgendwas mit Diversität und Migration im Namen tragen.
Daß sein Asylantrag in Deutschland und vorher in Frankreich abgelehnt wurde, muss man wohl gar nicht mehr erwähnen. Das verhindert in Absurdistan aber nicht, daß er nicht doch eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt. Schließlich ist er aus Burkina Faso geflohen, wenngleich er offen mit dem dortigen Militärregime sympathisiert und gelegentlich wohl auch dort hinfliegt. Auf Einladung des Regimes.
Die Geschichte dieses absurden Falles wurde hier dokumentiert.
Wir schaffen das!
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