Montag, 28. April 2025

Big Brother is watching and caring for you!

Wenn es noch eines letzten Beweises für das segensreiche Wirken des "Demokratieprojektes EU" bedurfte, dann haben wir diesen jetzt.

Wer jetzt immer noch am Sinn der EU zweifelt, hat wirklich gar nichts verstanden! 

Schön, daß sich die EU-Beamten in Brüssel so um unsere Sicherheit sorgen. Das gibt einem ein schönes Gefühl von Geborgenheit in dieser immer unsicherer werdenden Welt!

Und das hat eben seinen Preis! Nix ist umsonst!

Künftig sollen Autos, die 10 Jahre und älter sind, jährlich zum TÜV statt wie bisher alle zwei Jahre. Dazu soll die TÜV-Prozedur erheblich ausgeweitet werden!







"Fast jeder zweite Autobesitzer in Deutschland könnte künftig jedes Jahr zum TÜV müssen. Die EU will, dass Gebrauchtwagen ab 10 Jahren einen jährlichen Check bestehen müssen. Das würde etwa 46 Prozent aller zugelassenen Fahrzeuge betreffen. EU-Parlament und Mitgliedstaaten müssen allerdings noch zustimmen, bevor die Regel greifen kann.

Der TÜV-Verband, der laut "Lobbyfacts.eu" allein 2023 rund 1,5 Millionen Euro für Lobbyarbeit ausgegeben hat und in den vergangenen Jahren mehrere Lobbyisten mit direktem Zugang zum EU-Parlament beschäftigte, begrüßte in einer Pressemitteilung die neuen EU-Pläne – und ließ gleich wissen, was er künftig noch alles überprüfen will."


Darüber hinaus haben sich die Kümmerer in Brüssel noch weitere Maßnahmen zu unserem Schutz einfallen lassen:




Wir sollten dankbar sein! Unser Leben wäre viel gefährlicher und schwieriger, würden die vielen emsigen EU-Beamten nicht tagein tagaus darüber nachdenken, wie sie unser Leben sicherer und angenehmer gestalten können. Und das kostet halt.

Und wer sich den jährlichen TÜV für sein 10 Jahre altes Auto nicht leisten kann, soll sich halt ein neues Auto kaufen.

Und wer sich dann auch die zusätzlichen Auflagen nicht mehr leisten kann, steigt einfach aufs Lastenfahrrad um. Oder den Bus!

Natürlich benötigen die fleißigen EU-Helferlein für ihre "gemeinnützige Tätigkeit" auch umfangreiche Informationen und Daten. Denn die Basis jeder guten Tätigkeit sind verlässliche Daten.

"Grundlage für die Datenübertragung ist die sogenannte OBFCM-Verordnung. Das Kürzel steht für „On-board fuel and energy consumption monitoring“, also die Verbrauchs- und Energieüberwachung an Bord Ihres Autos. Die Autohersteller müssen für alle seit dem 1.1.2021 zugelassenen PKW die Daten eines kompletten Jahres erheben – zum Beispiel im Rahmen eines turnusmäßigen Werkstattaufenthalts – und sie bis zum Stichtag (1. April des jeweiligen Jahres) an die der EU-Kommission unterstellten Europäischen Umweltagentur (EEA) senden. Die Datenbank trägt den Namen „reportnet“. Folgende Daten werden übermittelt:

Gesamtkraftstoffverbrauch (über die komplette Lebensdauer) in Litern;
insgesamt zurückgelegte Strecke (Lebensdauer) in Kilometern;
Fahrzeuggeschwindigkeit in km/h.

Bei Hybridmodellen sind sogar folgende Daten zu übermitteln:

Gesamtkraftstoffverbrauch (Lebensdauer) in Liter;
Gesamtkraftstoffverbrauch im Entladebetrieb (Lebensdauer) in Litern;
Gesamtkraftstoffverbrauch bei vom Fahrer wählbarem Aufladebetrieb (Lebensdauer) in Litern;
Gesamtfahrleistung (Lebensdauer) in Kilometern;
Gesamtfahrstrecke im Entladebetrieb mit abgestelltem Motor (Lebensdauer) in Kilometern;
Gesamtkilometerleistung im Entladebetrieb mit laufendem Motor (Lebensdauer) in Kilometern;
Gesamtentfernung im vom Fahrer wählbaren Aufladebetrieb (Lebensdauer) in Kilometern;Gesamte in die Batterie eingespeiste Netzenergie (Lebensdauer) in kWh."

Man kann dem zwar widersprechen, aber wer würde einer solchen sinnvollen Maßnahme widersprechen? Das wäre ja so, als würde man einem Arzt, der einem helfen möchte, nicht genau sagen, wo es wehtut.



Aber jetzt mal im Ernst: wie lange wollen wir uns sowas noch gefallen lassen? Da machen die Lobbyisten einen hervorragenden Job auf unsere Kosten und diese Steuer-Parasiten in Brüssel (aber auch anderswo) freuen sich über weitere Daseinsberechtigung. Und der, der es bezahlen muss, hat im Prinzip keine Möglichkeit der Einflussnahme.

Bleibt zu hoffen, daß die Mitgliedsstaaten diesen neuerlichen Beutezug der EU-Bürokratie ablehnen!

Und hoffentlich erkennen immer mehr Menschen, wie überflüssig, übergriffig und teuer diese Diktatur im Mäntelchen der Demokratie namens "EU" ist.




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