Sonntag, 28. Oktober 2018

Deutschland - politisches Irrenhaus!

Es ist wieder geschehen!

Wieder in Freiburg!






Wie jetzt heraus kam, wurde vor zwei Wochen ein 18jähriges Mädchen von einer Gruppe von bis zu 15 Männern brutal vergewaltigt. Das Mädchen war auf einer Techno-Party, wurde dort wohl betäubt und dann zum Opfer der Vergewaltiger-Gang.

Und wie so oft in den letzten Monaten und Jahren waren die Täter sogenannte "Geflüchtete".

In ersten Meldungen hieß es, es handele sich um sieben Syrer und einen Deutschen mit Migrationshintergrund, inzwischen geht man von bis zu 15 Tätern aus. Nach dem Rest wird noch gefahndet.

Und auch diesmal, kurz nach dieser abscheulichen Tat, verübt durch Menschen, die nicht in Deutschland hätten sein dürfen, setzen die Reflexe der Gutmenschen ein, ausgelöst durch niederste Instinkte wie moralischer Selbstüberhöhung, Angst vor Verantwortung und Verdrängung.

Die Stadt Freiburg gibt eine Presseerklärung heraus, die den üblichen Schwall hohler Phrasen enthält, den wir schon seit den ersten Übergriffen sogenannter "Geflüchteter" kennen:


"Pressemitteilung der Stadt Freiburg vom 26. Oktober 2018

Große Bestürzung über abscheuliche Tat

OB Horn: Keinerlei Toleranz für Straftaten

Mit großer Bestürzung hat die Stadt die Information über die Vergewaltigung einer jungen Frau durch mehrere Männer am Samstag vor zwei Wochen in der Hans-Bunte-Straße zur Kenntnis genommen. „Unsere Gedanken und Gefühle gelten dem Opfer dieser so abscheulichen Tat“, erklärte Oberbürgermeister Martin Horn. „Auch im Namen meiner Bürgermeisterkollegin und –kollegen verurteile ich diese furchtbare Tat auf das Schärfste.“

OB Horn dankte der Polizei und der Staatsanwaltschaft für die schnelle Aufklärung und Inhaftierung einer Gruppe von Tatverdächtigen, darunter auch Männer, die in der Stadt Freiburg wohnen. „Es gibt keinerlei Toleranz für solche widerwärtigen Verbrechen. Wir werden unsere Anstrengungen, die Stadt für alle Menschen sicher zu gestalten, in enger Zusammenarbeit mit der Polizei weiter intensivieren“, erklärte Horn.

Der Oberbürgermeister sagte weiter, dass ihn bestürze, dass unter den Tätern auch Geflüchtete seien. Dies seien Menschen, die selbst vor Verfolgung, Krieg und Gewalt nach Deutschland geflüchtet sind und in der Stadt Freiburg Schutz erhalten haben. „Wir bieten diesen Schutz an, fordern aber auch klipp und klar, dass unsere Regeln und Gesetze von Allen akzeptiert und eingehalten werden. Kriminelles Handeln wird nicht toleriert. Ich bin dankbar, dass wir für die Verfolgung und Ahndung eine funktionierende Polizei und Justiz haben“, so Horn.

Dennoch, betonte er, dürfen Straftaten nicht dazu dienen, die in Freiburg lebenden Geflüchteten pauschal zu verurteilen. „Die meisten Menschen, die schutzsuchend zu uns gekommen sind, wollen gut und in Sicherheit in unserer Stadt leben, wie alle anderen auch.“ Die Integration der Menschen sei eine gesellschaftliche Aufgabe. „Und um diese Integration möglich zu machen, müssen wir die Sicherheit in der Stadt gemeinsam mit Polizei und Justiz stärken und Vergehen, egal welcher Art, konsequent ahnden. Für straffälliges Verhalten gibt es keinerlei Toleranz“, so Horn. Das sei auch im Interesse der vielen hier friedlich lebenden Geflüchteten. Im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft mit dem Land habe die Stadt viele Maßnahmen wie die Einführung des Vollzugsdienstes, mehr Beleuchtung auf Wegen und Straßen, Sicherheitskonzepte für Schulen und Kindergärten und vieles mehr umgesetzt. Diesen Weg gelte es, im Interesse von ganz Freiburg konsequent weiter zu gehen und entsprechend zu intensivieren, so Horn."

"Mit großer Bestürzung..." jaja, blablabla...

Alles hohle Phrasen. Auswendig gelernt und jederzeit abrufbar. Und so nichtssagend wie zynisch. 

"Es gibt keinerlei Toleranz für solche widerwärtigen Verbrechen."

Ja was denn auch sonst? Was soll so ein Satz? 

Diese Feststellung ist so banal wie die, dass morgen wieder die Sonne aufgeht. Es ist eine grundlegende menschliche Selbstverständlichkeit, dass solche Verbrechen nicht toleriert werden. Das muss man nicht extra betonen. Will er einen Orden dafür, dass er so etwas nicht tolerieren will? Sollen wir ihn für diese Einstellung beglückwünschen und ihm für diese Selbstverständlichkeit dankbar sein?

Zumal es inhaltlich totaler Quatsch ist und das macht es so zynisch, denn es entlarvt seine Worte als hohle Phrasen. Etwas nicht zu tolerieren heißt, etwas nicht zuzulassen. Das Verbrechen ist aber geschehen. Er kann es gar nicht mehr "nicht tolerieren". 

Vielleicht wollte er ja damit was anderes sagen, vielleicht so etwas wie, dass die Täter hoffentlich hart bestraft werden. Aber das hat er nicht gesagt. 

Oder vielleicht wollte er damit sagen, dass er sich dafür einsetzen wird, dass so etwas künftig nicht mehr passiert. Aber auch das kann er nicht versprechen, denn erstens kann weder er noch die Polizei permanent an jedem Ort der Stadt sein, um so etwas zu verhindern, und zweitens müsste er der Ursache dieser Verbrechen den Kampf ansagen. 

Und das ist die immer noch unkontrollierte massenhafte Zuwanderung arabischer/afrikanischer/muslimischer Männer, deren Sozialisation in vielen Fällen mit unserer nichts zu tun hat und eher das Recht des Stärkeren bevorzugt.

Nur das ist von diesen selbstherrlichen Gutmenschen nicht zu erwarten. Stattdessen kommen Standardfloskeln.

Und diese, ohne weiteres Nachdenken hingerotzten Standardfloskeln müssen die Angehörigen der Opfer noch wütender machen.

Dann  kommt die nächste Floskel.

Der OB meinte, ihn "bestürze, dass unter den Tätern auch Geflüchtete seien".

Soso, das "bestürzt" ihn also. Nicht die Tat bestürzt ihn, sondern dass die Täter sog. "Geflüchtete" waren.

Jeder möge mal überlegen, in welcher Situation er "bestürzt" ist. 

Normalerweise ist man bestürzt, wenn etwas völlig Unerwartetes geschieht. Also etwas, das vorher so noch nie stattgefunden hat oder etwas, was man von jemand anderem als dem Täter erwartet hätte.

Der Kerl will uns also allen Ernstes sagen, dass er es nicht erwartet hat, dass sog. "Geflüchtete" unter den Tätern sind.

Hallo? Der Typ ist der Oberbürgermeister von Freiburg! 

Freiburg! 

Da war doch mal was. Ein Mädchen namens Maria Ladenburger. Der OB scheint entweder den ganzen Vorfall vergessen zu haben oder, dass der Täter auch ein sog. "Geflüchteter" war.

Und wen hält er denn sonst so für fähig, solche Taten zu begehen? Deutsche?

Sog. "Geflüchtete" hält er offensichtlich nicht zu sowas in der Lage, sonst wäre er ja nicht bestürzt.

Nun kann man einwenden, man möge doch in solch einer Situation nicht die Worte auf die Goldwaage legen. Politiker müssen ja schließlich irgendwie reagieren.

Falsch! Die Worte sind sehr wohl auf die Goldwaage zu legen. So eine außergewöhnliche Situation mit einem so außergewöhnlich schrecklichen Verbrechen verlangen es, dass Politiker eben keine Standardfloskeln ablassen. Entweder, sie halten die Klappe oder wählen Worte, die dem Anlass angemessen sind. Austauschbare Wortbausteine, die man schon hundertfach vorher gehört hat, sind nicht glaubwürdig. Und wenn sie dann einer Überprüfung ihrer sprachlichen Sinnhaftigkeit nicht standhalten, dann ist die Arroganz und Ignoranz der Politiker so deutlich wie nur möglich.

Auf den ebenfalls automatisch ausgeworfenen Unsinn, dass man nun nicht pauschalisieren dürfe, gehe ich hier nicht weiter ein. Erstens hat kein Mensch pauschalisiert und zweitens ist dazu auch schon an anderer Stelle genug gesagt worden.

Annabel Schunke hat auf Facebook noch einige Worte geschrieben, die ich hier widergeben will:

"Ich halte das hier in diesem Land nicht mehr aus.

Ich halte diesen Abschaum nicht mehr aus, der solche Taten begeht. Menschen, die vermeintlich zu uns geflüchtet sind, um Schutz zu suchen und die nichts Besseres zu tun haben als hier nicht nur Scheiße am Fließband zu bauen, sondern auch das komplette Leben eines erst 18-jährigen Mädchens zu zerstören. VIER Stunden haben die bis zu 15 Täter (!) das arme Mädchen vergewaltigt. Niemand von uns kann sich auch nur annähernd vorstellen, was das bedeutet.

Und ich halte die Leute in diesem Land nicht mehr aus, deren größtes Problem immer noch ist, dass jetzt keine "Pauschalurteile" gegenüber Asylbewerbern gefällt werden. Deren einziges Problem herbeihalluzinierte Nazis sind. Nein, ich bin kein Nazi, ich bin kein Rassist. Ich ertrage einfach nur diese Nachrichten, eure Ignoranz nicht mehr!

Ich halte es nicht aus, dass ich keinen einzigen schönen Abend mehr verbringen kann, ohne die Wut und Ohnmacht angesichts solcher Meldungen. Heute Abend war ich mal wieder bei Chris Tall. Vor über einem Jahr haben wir die Tickets gekauft. Gerne hätte ich Videos und Fotos gepostet, aber in diesem Deutschland seit 2015 gibt es keine unbeschwerten Tage mehr. Keine Tage, an denen einmal nichts Widerwärtiges, Unerträgliches passiert.

Ein Achse-Artikel wies vor wenigen Tagen daraufhin, dass psychologisch bis jetzt überhaupt nicht erforscht wird, welche Folgen die Einwanderung auf die einheimische Bevölkerung hat. Ich denke, es wird Zeit, das zu ändern. Ich bin jedenfalls langsam durch.

Denn ich bin nicht aus Stein. Ich besitze Empathie. Ja, auch mit den eigenen Mitbürgern. Mit dem Mädchen, das hoffentlich irgendwann wieder Lebensmut findet. Mit den Angehörigen. Mit all den Opfern, die diese kopflose Asylpolitik bis jetzt gefordert hat.

Ihr verachtet mich, weil ich angeblich "rechts" bin? Ich verachte euch. Euch Linke, euch A**********, die ihr euch für moralisch erhaben haltet und dabei genau solche emotionslosen Monster seid, wie die wahren Nazis damals.

Warum all das damals möglich war? Schaut in den Spiegel und ihr wisst es. Ihr seid die neuen Nazis, die für ihre Ideologie alles und jeden opfern."


Und:

"Noch eine Anmerkung zu Freiburg und vielleicht machen sie dieses Gedankenexperiment einmal mit:

Es gab einen Haupttäter. Dieser nahm das unter Drogen gesetzte mit aus dem Club, vergewaltigte es und legte sie anschließend in einem Gebüsch ab. Er rief seine Freunde, die sich dann auch an ihr vergingen.

Die Vorstellung allein ist schockierend und abartig genug. Die Empörung über die Tat insgesamt verdeckt jedoch manchmal das Schockierende in den Details, das offenbart, mit was für Menschen wir es hier zu tun haben.

Keiner - ich wiederhole - KEIN EINZIGER von diesen mindestens 14 anderen Tätern fand an dieser Tat irgendetwas Verwerfliches. JEDER hat mitgemacht. NIEMAND von ihnen hat verweigert, NIEMAND ist eingeschritten, NIEMAND hat Hilfe geholt oder gar die Polizei gerufen. 100 von 100 Prozent.

Stellen sie sich nun einmal vor, wie die Reaktion in ihrem Umfeld aus Bekannten und Freunden ausfiele. Wie hoch ist die Wahrscheinliuchkeit, dass sich einer beteiligen würde? Wie hoch die Wahrscheinlichkeit, dass sich 2 oder 3 beteiligen würden? Und wie hoch umgekehrt die Wahrscheinlichkeit, dass ALLE Freunde von ihnen direkt die Polizei rufen würden und Sie festhalten würden, damit Sie nicht fliehen können.

Wer sich das bewusst macht, der weiß, mit was für Menschen wir es hier zu tun haben und dass da niemals auch nur ein Hauch einer Chance bestand, jemanden in unser hiesiges Wertesystem zu integrieren.

Denn wodurch entsteht eine derartige Verrohung, die wir uns als normale Menschen (ein paar Psychopathen, die es in jeder Gesellschaft gibt, ausgenommen), nicht annähernd vorstellen können?

Die Schnittmenge all dieser Männer liegt nicht in Armut und Perspektivlosigkeit. Es gibt Menschen, denen geht es in diesem Land deutlich schlechter und die vergewaltigen auch nicht. Nein, sie liegt in einer Kultur, in der Frauen, wie wir - westliche, unverschleierte, nicht-jungfräuliche Frauen - einen Dreck wert sind. In der es kein Unrechtsbewusstsein darüber gibt, dass man sich nicht einfach an uns vergehen kann.

15 von 15 verweisen nicht auf einen Einzelfall. 15 von 15 belegen, dass es die Regel ist."




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