Montag, 28. Januar 2019

Kinder an die Macht...

Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit, so sagt der Volksmund.




Greta Thunberg ist noch ein Kind. Ob sie schon mal besoffen war, weiß ich nicht, tut hier aber auch nichts zur Sache. Außer, sie wäre bei ihren Auftritten vor der UN-Klimakonferenz in Kattowicz oder beim Weltwirtschaftsforum in Davos alkoholisiert gewesen. Dann wäre sie doppelt glaubwürdig, wenn man den Volksmund glaubt.

Was ich aber weiß, ist, dass sie mit 8 Jahren begann, sich für das angebliche Problem des sog. "menschgemachten Klimawandels" zu interessieren. Die permanente Befassung mit den Horrorszenarien der "Klimawandel-Industrie" hat aus dem armen kleinen Kind ein psychisch gestörtes, depressives, angstgesteuertes junges Mädchen gemacht, deren fast schon irrer Blick für die Zukunft nichts Gutes erahnen lässt. Der nächste Amoklauf scheint schon vorprogrammiert.

Es ist schon viel über sie und ihre Aktivitäten geschrieben worden, am besten fasst dieses Thema meiner Meinung nach folgender Artikel zusammen:

über Greta Thunberg

Die Mainstreammedien jubeln das arme Ding hoch und erklären sie zur moralischen Instanz. Während sonst jeder Bezug zu irgendwas oder zu irgendwem als Instrumentalisierung verschrien wird, handelt es sich hier natürlich keineswegs um Instrumentalisierung eines kleinen Kindes.

Aber das kennen wir ja von den Staatsfunkern vom Lerchenberg oder den Sendeanstalten der ARD oder der "Relotius-Presse".

Zurück zum Volksmund:

Stellen Sie sich vor, Sie leiten ein Unternehmen und stehen vor gewissen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Wen würden Sie um Hilfe fragen? Auf wessen Rat würden Sie hören?

Auf einen erwachsenen Menschen, der schon einiges im Leben gesehen hat und eine gewisse Urteilsfähigkeit besitzt oder auf ein depressives, angstgesteuertes Kind, welches ihnen wünscht, dass sie die Angst spüren, die es selbst spürt?

Oder stellen Sie sich vor, Sie haben ein Problem mit Ihrem in der Schule? Wem würden Sie vertrauen, wen würden Sie um Hilfe bitten?

Einen erwachsenen Sozialarbeiter/Psychologen/Therapeuten mit dem bestmöglichen Ausweis seiner Qualifikation oder einem kleinen, verkniffenen und mit Hass befüllten Mädchen, die Freitags die Schule schwänzt, weil sie in ihrem naiven Größenwahn glaubt, das Klima der Erde retten zu müssen?

Jeder normale Mensch wird auf dieselbe Antwort kommen. Option 1 wahrscheinlich.

Aber in diesem Fall, da wird das kleine, kranke Kind als Warner für die Menschheit hingestellt, als diejenige, die es braucht, damit die Erwachsenen mal zur Vernunft kommen und irgendwas auf die Reihe kriegen. Nach dem Motto: wenn wir schon selbst alles falsch machen, dann lasst uns doch auf unsere Kinder hören. Die sehen die Welt doch noch mit ihren reinen Augen und Herzen, fernab jeglicher Profitgier oder Profilierungssucht.

Klar. Das wäre die Lösung: Kinder an die Macht!

Ich warte schon darauf, dass "Flinten-Uschi" für die nächste Runde der Vergabe von Steuergeldern an Berater eine "Expertengruppe" aus Vorschülern und Erstklässlern zusammenstellt, natürlich quotengerecht unterteilt nach Männlein, Weiblein, sonstigem Geschlecht, nach Dicken und Dünnen, Großen und Kleinen, Gesunden und Kranken und natürlich angeführt von einem Flüchtlingskind, die uns dann ihre Vorstellungen von einer Armee der Zukunft ausbreiten sollen.

Oder dass die gottgleiche "Rauten-Heilige" aus Berlin eine ebensolche "Expertengruppe" zusammenstellen lässt, um sich über die besten Regeln für den Umgang mit dem Verbrennungsmotor beraten zu lassen. Schließlich müssen die Kinder ja in Zukunft die Luft einatmen, die die Erwachsenen verpesten.

Und war es nicht die eben genannte "Polit-Märchentante", die uns angsterfüllte Deutsche ermahnte, dass Angst in Zeiten unkontrollierter Zuwanderung inklusive systembedingter "Bereicherung" ein schlechter Ratgeber sei? 

Sollen wir nicht all die Flüchtlinge und die damit verbundenen Herausforderungen als Chance begreifen, anstatt verängstigt rückwärts zu blicken in eine längst vom Zeitgeist überholte "gute, alte Zeit".

Nun, dann lasst uns doch der kleinen Greta zurufen: Angst ist kein guter Ratgeber!

Und lasst es uns all denen zurufen, die mit dieser Angst Geld verdienen! Schaut doch nach vorn und nicht nach hinten, auf eine willkürlich gewählte Temperaturreihe von 1850 bis heute oder von 1960 bis 1990 oder von wann bis wann auch immer. 

Was soll dieses "rückwärtsgewandte, ewiggestrige" Gejammer? Was soll diese Fixierung auf eine gute, alte Zeit, in der das "Weltklima" noch schön gleichmäßig und gemütlich war, dieses glorreiche Zeitalter ohne Stürme, ohne Dürren, ohne Starkregen und ohne zu hohe oder zu niedrige Temperaturen?

Lasst uns den "Klimawandel" als Chance begreifen. Nun ist er halt da und die, die schon länger hier leben, müssen sich eben anpassen. Ändern kann man es doch eh nicht.

So jedenfalls müssten die Kommentare der Politik-Kasper und ihrer Klatschpappen in den Funkhäusern lauten, wenn sie an sich dieselben Maßstäbe anlegen, die sie an uns anlegen. Und an reale Probleme, die im Gegensatz zu einem imaginären Problem "Klimawandel" mit imaginären Opfern in der weiten Zukunft, tatsächliche Opfer fordern. Hier und heute! Jeden Tag!

Also entspann Dich, Greta: ein bisschen Wärme hat noch keinem geschadet. 

Und Freitag ist auch ein Schultag!
















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