Donnerstag, 7. Februar 2019

Schluss mit lustig!

Jetzt wird's eng!




Die 16jährige schwedische Umwelt-Irre Greta Thunfisch, ähm, nee, Greta Unfug, ähm..., nein, warte... Greta Underberg... nee, auch nicht, warte... gleich, Greta Boxberg... ach egal, jedenfalls hat die schwedische Klima-Hydra jetzt unsere Bundesregierung im Visier:

Klima-Aktivistin knöpft sich Deutschland vor

Monatelang haben die Kanzlerin und ihre Energie-, Finanz- und Umweltexperten gegen die bösen Energiekonzerne um den "Klimakompromiss" in Sachen Kohle gerungen. Tage und Nächte vollgestopft mit wissenschaftlichen und technischen Detai... ach nee, das hat keine Rolle dabei gespielt, also nochmal von vorn.

Tage und Nächte vollgestopft mit parteipolitischem Taktieren, gegenseitigem Belauern und Austricksen, medialem Schmierentheater und Sandwiches vom Catering-Service und am Ende der Kompromiss, mit dem alle leben können, die sich irgendwie eine Zukunft in der deutschen Politik vorstellen können... alles umsonst!

Greta hat gesprochen!

Und sie hat den Kompromiss als das bezeichnet, was er ist: absurd!

Und sie hat Recht! Dieser Kompromiss ist so faul und absurd wie ein 18jähriger Pfirsich.

Zitat: „Deutschland will bis 2038 Kohle verbrennen. Das ist absolut absurd. Und die Leute denken, das wäre etwas Gutes“ 


Und weiter: 

„Deutschland hat eine unglaubliche Chance und eine unglaubliche Verantwortung dabei, damit aufzuhören, Kohle zu verbrennen. Würde Deutschland das tun, würde das ein deutliches Signal an die Welt senden, dass wir uns in einer Krise befinden und dass wir mit solchen Sachen aufhören müssen.“


Wieso zur Hölle kam niemand auf die Idee, Klima-Greta in die Expertenrunde aufzunehmen? Unglaublich! 

Man hätte sich die monatelangen Diskussionsrunden sparen können! Sofort alles abschalten - die Lösung ist doch so einfach und so naheliegend. 

Und die gesparte Zeit hätte man für andere wichtige Probleme nutzen können - 

  • Gendertoiletten im Kanzler_Innen-Amt
  • Fahrradwege auf Autobahnen
  • Flugverbot für Kerosin-betriebene Flugzeuge
  • veganes Hundefutter
  • lactosefreie Milch direkt aus der Kuh
  • Schnitzel-Freitag in Moscheen
  • Abschaffung der Rasenheizung in Fußballstadien zum Stromsparen
  • Einführung einer dritten Staatsbürgerschaft
  • Kriegserklärung an Großbritannien
  • Kopfgeld auf Donald Trump
  • Abstimmungsrunden mit den Chefredakteuren der deutschen Leitmedien im Kanzleramt usw...

Stattdessen nun dieser faule Kompromiss mit dem Kohleausstieg 2038.

2038 - was soll das? Was ist in 2038? 

Will Merkel dann bei vorgezogenen Wahlen noch einmal antreten, damit nach 17 Jahren Kanzlerschaft von Andrea Nahles und Katharina Schulze mal wieder ein Mann im Kanzleramt herrscht? 

Oder wissen die Experten, dass die Welt explodiert, wenn wir erst in 2039 das letzte Kohlekraftwerk abschalten? Haben die das ausgerechnet? 

Oder ist in 2038 einfach unsere Kohle alle und wir müssten eh abschalten? 

Oder hoffen die Zukunftsdeuter, dass sich Klima-Greta bis 2038 in Depressionen selbst aufgelöst hat und dann niemandem mehr auf den Sack geht?

Oder ist 2038 so weit weg, dass es eh Wurscht ist, ob nun 2030 oder 2032 oder 2035 oder 2038, weil die "Experten", die sich heute auf dieses Jahr geeinigt haben, dann eh nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden können?

Fragen über Fragen... 

Aber so leicht werden die "Klima-Ignoranten" in der Kohlekommission nicht davon kommen. Klima-Greta lädt schon nach und wird weitere Salven Richtung Bundesregierung feuern. Und schon melden sich weitere Experten zu Wort:




Aus Takka-Tukka-Land kam eine weitere warnende Stimme vom 89jährigen  "Meeresspiegel-Experten" Lasse Wasser, der sich auf dem youtube-Kanal der Grünen wie folgt äußerte: "Rix-riddeldiröck-inne-Gehölzenen".

Auch der 12jährige australische Gletscherforscher Brett Vormkopf, der nach eigenen Angaben mehrere westafrikanische Regierungen in Sachen schmelzender Gletscher berät, macht in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung seinem Ärger über den faulen Kohlekompromiss deutlich Luft: "Hyper, hyper!" presste er mit belegter Stimme und sorgenvoller Mine heraus, bevor er zurück zum Flughafen fuhr, um in einem UN-Flugzeug direkt ins Kanzleramt zu fliegen. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Aber Greta und die anderen werden nicht aufgeben! Es wird eng für Deutschland.

Alles Klima? Greta for President!



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