Dienstag, 2. Juli 2019

Und wenn du denkst, es geht nicht schlimmer...

Ursula von der Leyen, zurecht bekannt auch als "Flinten-Uschi", soll nun also EU-Kommissions-Präsidentin werden.




Ich wusste gar nicht, dass sie ein Alkoholproblem hat.

Okay, Spaß beiseite. 

Sie ist natürlich mit Abstand die beste Wahl für diesen höchsten Posten im Brennpunkt der europäischen Demokratie: kompetent, unbestechlich und überall beliebt.

Okay, wieder Spaß beiseite.

Sie ist natürlich mit Abstand die beste Wahl für diesen Posten. Nach Juncker musste es einfach eine Frau sein und wenn man Juncker toppen wollte, dann konnte es nur die unfähigste und unvorstellbarste Frau werden, die man nicht auf dem Zettel hatte. Es passt zur Attitüde der immer abgehobener und realitätsferner und größenwahnsinniger handelnden und denkenden Politikerkaste unserer Zeit: sie geben sich nicht mal mehr Mühe, ihr unwürdiges Verhalten zu verschleiern. Sie machen sich ganz offen über das Wahlvieh lustig!

Ich meine: URSULA VON DER LEYEN! Im Ernst?

Was genau qualifiziert sie für das höchste Amt im "Friedensprojekt EU"? Die heuchlerische und von einer extremen Flexibilität im Rückgrat zeugende Kriecherei in Merkels rektalen Ausgang?

Die unverantwortliche Art und Weise, mit der sie die Bundeswehr in aller Welt lächerlich gemach hat?

Ihre sieben Kinder?

Ihre einem Stahlhelm gleichende, ewig festsitzende Kopfhaarbearbeitung?

Man weiß es nicht.

Eines ist aber sicher: diese Nominierung zeigt nichts mehr, als dass es beim "Friedensprojekt EU" nun wirklich nicht um Qualität geht, sondern um ein Versorgungswerk für "verdiente" und gescheiterte Polit-Existenzen.

Und es zeigt, dass man es auch ohne Fachkenntnisse, ohne Fingerspitzengefühl, ohne Achtung vor den Bürgern ins höchste Amt des "Friedensprojekts EU" schaffen kann.

Darauf können wir doch alle stolz sein. Diese westliche Parteien-Demokratie bewahrt noch jeden vor dem sozialen Abstieg, solange er nur das tut, was von ihm verlangt wird. 

Irgendwas können muss man dafür nicht.





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