Sonntag, 6. Juli 2025

Na so ein Quark!

Kennen Sie Quarks? Also nicht die Elementarteilchen, sondern die TV-Sendung. "Quarks", benannt nach den Elementarteilchen, ist die gemeinsame Wissenschaftssendung des Hessischen und Westdeutschen Rundfunks.

Während es in der TV-Show noch im Wesentlichen um Wissenschaft geht, teils garniert mit den typisch öffentlich-rechtlichen Einordnungen, damit man beim Denken auch ja nicht vom rechten Pfad abkommt, geht es bei den Online-Ablegern wie der Internetseite oder dem Facebook-Ableger fast nur noch um reine Propaganda. Mit Wissenschaft hat das alles nichts mehr zu tun. Jedenfalls nicht mit der klassischen Wissenschaft von Biologie, Chemie, Physik und so.

Wenn selbst bei Wikipedia ziemlich offen Kritik geäußert wird, weiß man, daß du hier das volle Sperrfeuer des links-grünen, woken Zeitgeistes in die Fresse bekommst. Immer volle druff... Haltung zeigen!

"Insbesondere die Onlineangebote werden (u. a. von dem Journalisten Holger Kreymeier) dahingehend kritisiert, dass dort zunehmend auch tendenziös berichtete sozialpolitische Themen eingebracht werden. Dies entspreche nicht mehr dem Charakter des ursprünglichen Wissenschaftsformats.[36][37] Auch wird kritisiert, dass, statt der gebotenen wissenschaftlichen Neutralität, subjektive Ansichten die Beiträge prägen."

Besonders der Facebook-Ableger tut sich da hervor. Die produzieren bunte Kacheln mit kurzen knappen Infos zu einem Thema, also alles, was man dazu wissen muss.

Bei den meisten Kacheln muss man zwar weder das Thema kennen noch die Infos dazu, aber das sehen die sog. "Journalisten" dort ganz anders.

Oder glauben Sie, daß man die Worte "they", "dey" oder "xier" kennen muss und wann man sie verwendet?

Quarks hilft Ihnen dabei:




Und sogar mit Quellenangaben!!! 🤡

Und die meinen das alles total ernst! Das ist keine Verarsche oder Comedy!

Also mal Klartext, Sportsfreund: ES IST WICHTIG, welche Pronomen du verwendest!

Weil nicht-binäre Menschen sonst Depressionen und Angststörungen bekommen.

Sie können sogar unsichtbar werden! Steht da jedenfalls.

Wow, das wäre ja eine Superkraft für mich. Ich suche mir ein Pronomen aus und wenn jemand das nicht richtig verwendet, werde ich unsichtbar. Wie Frodo mit seinem Ring.

Natürlich meinen diese Dummschwätzer das nicht wörtlich! Nein, das ist eine rein subjektive Einschätzung. Also diese sog. nicht-binären Menschen fühlen sich dann unsichtbar, also im Sinne von unbeachtet, so als wären sie unsichtbar. Aber sie fühlen das nur.

Aber nicht alle, sondern nur "viele", also ein Teil von denen.

Ein Teil wovon eigentlich?

Die Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) - ja sowas gibt es auch - geht von 0,2% der Bevölkerung aus. Das wären also knapp 170.000 Menschen. Wie die Quarktaschen berichten, nutzen "viele" von ihnen eigene Pronomen. 

Wieviel sind jetzt "viele"? 20%? 30%? Oder die Hälfte? Mehr als die Hälfte?

Wer sind eigentlich "nicht-binäre" Menschen. Also ohne zu recherchieren würde ich mal sagen, Leute die ein psychisches Problem mit ihrem natürlichen Geschlecht haben. 

Mit Recherche ergibt sich: Leute, die ein psychisches Problem mit ihrem natürlichen Geschlecht haben.

Dazu gehören:

Agender: Menschen, die sich mit keinem Geschlecht identifizieren.

Bigender: Personen, die sich mit zwei Geschlechtern identifizieren, z. B. als Mann und Frau.

Genderfluid: Menschen, deren Geschlechtsidentität sich im Laufe der Zeit verändert.

Polygender: Personen, die sich mit mehreren Geschlechtern identifizieren.

Wie auch immer, ich kann ja verstehen, daß diese Leute Probleme haben und sich nicht wohl fühlen unter 99,8 "binären" Menschen. Oder anders fühlen.

Was ich nicht verstehen kann, wieso die sich eine eigene Sprache ausdenken, Wörter erfinden und ich die dann auswendig lernen soll. Und es gibt ja nicht nur die drei Pronomen, die die Quarktaschen da oben im Bild erwähnt haben. Nein, die gestörten Existenzen, die sich das alles ausdenken, sind da richtig kreativ!

Da gibt es unter anderem:

  • xier/xieser/xiem/xien
  • sier/siers/siem/sien
  • dey/deren/denen/dey
  • en/ens/em/en
  • ey/em/eir/eirs
  • hen/hens/hem/hen

Wie gesagt, unter anderem. Da kommen noch Kombinationen hinzu oder Übernahmen aus anderen Sprachen und natürlich kann da auch zwischen den Pronomen gewechselt werden, je nachdem wie die aktuelle Gefühlslage gerade ist.

Ist es nicht viel einfach zu akzeptieren, daß es 99,8% der Menschen eigentlich scheißegal ist, was für ein Geschlecht jemand hat und daß die, die ganz offensichtlich - und das ist eine rein sachliche Feststellung - eine psychische Störung haben, diese Störung akzeptieren und sich mit dem zufrieden geben, was unsere Sprache so hergibt. Schließlich gibt es ja diese "nicht-binären" Menschen ganz sicher schon so lange, wie es Menschen gibt (wobei da ein gewisser ansteigender Trend in den letzten Jahren zu erkennen ist) und deren kleinstes Problem wird wohl sein, wie sie angesprochen werden.

Zumal Pronomen ja nicht in der direkten Ansprache verwendet werden, sondern wenn man über jemanden spricht. Diese ganzen Kunstwörter aus den Wortschmieden links-grüner Uni-Safe Spaces sollen ja nicht das "Du" oder das förmliche "Sie" ersetzen, sondern das generisch-geschlechtliche "er" und "sie".

Also wenn ich mit jemand anderem über eine "nicht-binäre" Person spreche und diese gar nicht anwesend ist, dann soll ich eines der vielen Kunstwörter verwenden, obwohl die "nicht-binäre" Person das gar nicht mitbekommt. Und wenn ich es nicht mache, dann kriegt die Person Depressionen oder psychischen Stress?

Ja haben die noch alle Gurken im Glas? Oder noch alle Eier im Sack?

Vielleicht könnten sich die Patienten auch einfach eines der beiden Pronomen aussuchen? Damit haben sie schon 100% mehr Auswahlmöglichkeit als ich und vielleicht sollten sie mal darüber nachdenken, daß nicht das geforderte Pronomen darüber entscheidet, ob sie respektvoll behandelt werden, sondern eher wie sie sich selbst gegenüber 99,8% der Bevölkerung verhalten? Denen ist nämlich ziemlich egal, als was die sich definieren oder fühlen.

Soll ja inzwischen auch Leute geben, die sich zeitweise als Fuchs oder Maus identifizieren. Was haben die eigentlich für Pronomen? Piep?

Ich glaub, da piepts wohl...

Aber man muss auch mal das Positive sehen: für 18 Euro und ein paar Cent im Monat können sich die 99,8% der Bevölkerung mal von unfreiwilliger Komik erheitern lassen.

Das ist doch auch was.




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