Dienstag, 9. Februar 2016

Deutschlands neue Denker...Handball und Migration

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft ist völlig überraschend Europameister geworden.

Keiner hatte das vorher zu denken gewagt. Eine Mannschaft im besten Sinne, ohne große Namen und Erfahrung, dafür mit umso größerem Kampfgeist und auch dem nötigen Glück!

Alle Sportfans waren begeistert von diesem Finale in Warschau.

Alle?

Naja fast...

Es findet sich eben immer wieder ein kleiner, mieser, hässlicher, neidischer, unsportlicher Nichtsnutz, der die Leistung anderer Menschen herabwürdigt. In diesem Falle ein Lohnschreiberling der ZEIT namens Wolfram Eilenberger.

Der schafft es wahrscheinlich nicht mal, zum Bus zu rennen, ohne danach mit Kreislaufkollaps zwei Wochen außer Betrieb zu sein.

Was für eine erbärmliche Kreatur!

Und genaugenommen hat er nicht mal die sportliche Leistung kritisiert, denn das würde schon an völligen Realitätsverlust grenzen, nein, dieser kleine Klugscheißer stört sich genau an der Realität, an der wahrscheinlich viele linke Deutschlandhasser zu knabbern hatten.

Er beendet seinen in Worte gefassten Hirnschiss mit purem Rassismus gegenüber dem deutschen Volk, denn nach eigenen Worten wird er niemals Fan dieser Nationalmannschaft werden, weil da nur weiße Deutsche ohne Migrationshintergrund mitspielen!

Und auch der ausländische Trainer, der sogar die deutsche Nationalhymne mitgesungen hat, ist für ihn ein klarer Fall für den aufkommenden Nationalismus in Deutschland, denn als einziger Ausländer im Team kommt der aus Island und die gehören ja auch irgendwie zur nordischen Rasse!

Geht es noch ekliger?

Der Kerl schimpft sich unter anderem Philosoph. Nun ja, das Land der Denker und Dichter ist Deutschland schon eine Weile nicht mehr!


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