Montag, 8. Februar 2016

Zensur statt Pressefreiheit

Die Facebook-Stasi hat zugeschlagen! Die neue Maas'sche Zensurbehörde hat durch die ehemalige Stasi-Spitzelin Anneta Kahane und ihre Schnüffler die Seite von Anonymous teilsperren und -löschen lassen.

Deswegen kopiere ich hier mal einen Text, der sich dazu äußert und die gelöschten Beiträge erwähnt!

"

Nachdem Anonymous entlarvende Dokumente von Innenministerium, Polizei und BKA und leakte, sperrten nun vermutlich Behörden die Facebookseite der Aktivisten. Justizminister Heiko „Orwell“ Maas hat versprochen, Facebook jetzt mit Denunzianten zu durchseuchen, um jeglicher Kritik am Establishment eine weitere Plattform zu entziehen. So wie es aussieht, hat er Wort gehalten.


Mit Anetta Kahane engagiert der Bundesjustizminister seit neuesten eine ehemalige Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit. Im Auftrag von Merkel hat die Ex-Stasi-Agentin Kahane nun über 100 Blockwarte angeheuert, die ab sofort, unter dem Deckmantel gegen „Hassbeiträge“ vorgehen zu wollen, unliebsame Kommentare und Beiträge auf Facebook zensieren.
Was ein „Hasskommentar“ oder ein „Hassbeitrag“ ist, wird allerdings nicht durch ein Gesetz definiert, sondern nach freien Ermessen festgelegt, von Maas und seinen willigen Zensur-Schergen. Genau auf diese hat man nun die deutschsprachige SeiteAnonymous, mit über 1,8 Millionen Abonnenten – mehr als SPIEGEL ONLINE, FAZ und DIE WELT zusammen – mundtot gemacht.
Die Facebook-Seite von Anonymous kann zwar noch aufgerufen werden, jedoch wurden diverse Beiträge gelöscht und ist es dem Kollektiv nicht mehr möglich, neue, unbequeme Wahrheiten zu publizieren. Der letzte zugängliche Beitrag stammt vom  4. Februar 2016.

Unangenehme Wahrheiten nur für den „internen Dienstgebrauch“

Zur Sperrung der Aktivistenseite auf Facebook kam es nachgewiesenermaßen nicht durch einen sogenannten „Hass-Beitrag, sondern durch eine Verlinkung auf verschiedene interne Dokumente von Innenministerium, Polizei und Bundeskriminalamt, die Anonymous zuvor, über mehrer Tage verteilt, auf VKontake, dem größten sozialen Netzwerk in Europa, veröffentlichte.
Zu der dort publizierten Dokumentensammlung gehören neben diversen Lageberichten „Innere Sicherheit“ des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen, auch ein geheimer Bericht des Bundeskriminalamtes „Staatsschutzangelegenheit, Karneval 2016“, sowie ein 20-seitiges Dokument der Polizeiführung mit dem Namen „Polizeiliches Lagebild in Flüchtlingsangelegenheiten“. Die durch Anonymous veröffentlichten Dokumente tragen allesamt den Vermerk „VS – Verschlusssache – nur für den internen Dienstgebrauch“, sind folglich als geheim eingestuft und wären somit niemals an die Öffentlichkeit gelangt. Aus gutem Grund, wie sich zeigt. Denn der Leak birgt politischen Sprengstoff erster Güte und offenbart die Verlogenheit von Politik und Medien, in ihrem ganzen widerlichen Ausmaß.
Das COMPACT-Magazin hatte schon in der Januar-Ausgabe auf die “Diktatur Merkel” aufmerksam gemacht: Aus den etablierten Verlagen und Redaktionen werden immer mehr kritische Stimmen herausgesäubert: Pirincci, Wisnewski, Nikolaus Fest, Matthias Matussek… Das ist die Gleichschaltung der Medien, vollzogen ganz ohne Goebbels. Jetzt geht es dem Internet an den Kragen, wo sich bisher noch Kritik rühren durfte. Was Zuckerberg bei Facebook nie schaffte, nimmt jetzt die IM-Truppe von Kahane in Angriff!! Was jetzt “Anonymous” passiert ist, kann morgen COMPACT, schallundrauch, jungefreiheit, ja selbst die Nachdenkseiten und Telepolis treffen. Leute, merkt Ihr, was passiert? Es geht nicht um “anonymous”, es geht um die letzten Reste unserer Freiheit!

53 Polizeieinsätze pro Notunterkunft

Während Politiker, Medien und Polizeibeamte bei Bürgerversammlungen nicht müde werden, die Unauffälligkeit von Asylunterkünften zu betonen, spricht das von Anonymous veröffentliche „Polizeiliche Lagebild in Flüchtlingsangelegenheiten“ eine andere Sprache und überführt all jene, die diese Behauptungen tagtäglich gebetsmühlenartig wiederholen, der bewussten Lüge. So wurden im Einsatzleitsystem der Kreispolizeibehörden für die 284 Notunterkünfte in Nordrhein-Westfalen im Dezember 2015 unglaubliche 15.067 Polizeieinsätze registriert – das sind im Durchschnitt über 53 Polizeieinsätze pro Notunterkunft.
14.044 rückte die Polizei zum Zwecke von „Schutz, Aufklärung, Präsenz und Kontrolle“ aus und 754 Einsätze in den Notunterkünften wurden von Außen angefordert und hatten folgende Anlässe:
Diebstahl 80, Hilfeersuchen 132, Körperverletzung 55, Randalierer 85, Ruhestörung 12, Schlägerei 19 und Streitigkeiten 73.
Im Bereich verdächtiger Beobachtungen/Personen/Fahrzeuge kam es zu insgesamt 73 Einsätzen. Weitere 225 Einsätze verteilen sich auf diverse Einsatzanlassarten, wie Amtshilfe, Hinweise auf gesuchte Personen, Hausfriedensbruch oder Sachbeschädigung, etc.

Übergriffe auf Sicherheitspersonal

Entgegen gutmenschlicher Realitätsverdrängungsversuchen, räumt Kriminaldirektor Andres, der Verfasser des Dokuments, auch eine steigende Kriminalität, die im direkten Zusammenhang mit der anhaltenden Asyleinwanderung steht, ein:
Die Anzahl der eingeleiteten Ermittlungsverfahren ist absolut betrachtet im Monat Dezember gestiegen, im Verhältnis zu den Flüchtlingszahlen hat sich die Kriminalitätsbelastung zum Vormonat erhöht.
Noch Mitte Dezember 2015 führten angebliche Misshandlungen von Asylanten zu einem Presseaufschrei und Hetzkampagnen gegen das in Erstaufnahmeeinrichtungen eingesetzte Sicherheitspersonal. Tatsächlich sind es jedoch gerade die Sicherheitsdienste, die sich regelmäßigen Übergriffen ausgesetzt sehen. Allein im Dezember 2015 kam es Nordrhein-Westfalen zu 39 Übergriffen durch Asylforderer auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen, darunter wegen sexueller Belästigung, Beleidigung und Körperverletzung.

Manipulierte Zuwanderungszahlen

Gelogen, dass sich die Balken biegen, wird auch bei den Zuwanderungszahlen. So ist dem von Anonymous veröffentlichen „Polizeiliche Lagebild in Flüchtlingsangelegenheiten“ zu entnehmen, dass die Zuwanderung gegenüber Dezember 2014 eine schwindelerregende Steigerung von 346% (Dezember 2014: 11.467 Flüchtlinge) verzeichnet. Mit Ende des Monats Dezember lag der Gesamtjahreszugang an Asylforderern in Nordrhein-Westfalen bei 331.369 Personen. Im Vergleichszeitraum des Jahres 2014 war lediglich eine Anzahl von 82.318 Flüchtlingen zu verzeichnen – eine Steigerung von 402%.
Auf Seite 5 der „Asylgeschäftsstatistik für den Monat Dezember 2015“ des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge geht hervor, dass in NRW im gesamten Jahr 2015 77.223 Asylanträge gestellt wurden, also lediglich 23,3% der von der Polizei registrierten und untergebrachten 331.369 Zuwanderer. Rechnet man diese Dunkelziffer auf Deutschland hoch – mit 476.649 Anträgen – dann ergibt sich für das Jahr 2015 entgegen offizieller Verlautbarungen eine Gesamtzahl von ca. 2.000.000 Flüchtlingen/Migranten.

Sperrung nach Terrorwarnung

Nur wenige Stunden vor ihrer Sperrung auf Facebook durch deutsche Sicherheitsbehörden veröffentlichte Anonymous ein Dokument mit dem Namen „Staatsschutzangelegenheit, Karneval 2016“ und warnte die Zivilbevölkerung vor Terroranschlägen durch Islamisten in Deutschland. Besonders brisant: Nur wenige Stunden nach der Terrorwarnung durch Anonymous, platze die Nachricht über einen vereitelten Terroranschlag in Berlin in die Welt.
Dass das Publizieren besagter Dokumente der Grund für die Sperrung auf Facebook ist, lässt sich aufgrund eines Screenshots vermuten, den die Gruppe auf VKontakte kurze Zeit später veröffentlichte. Begründet wird die Sperre durch Facebook mit einem Verweis auf die „Gemeinschaftsstandards„. Interessant, denn in diesen findet sich kein einziger Punkt gegen den Anonymous verstoßen haben könnte. Wurde Anonymous den Regierenden doch zu mächtig? Grund zur Annahme dazu gibt es. Die Seite der Aktivisten verfügte zuletzt über eine Reichweite von mehr als 20 Millionen – pro Woche wohlgemerkt.

Konformistenpresse verschweigt Angriff auf Pressefreiheit

Über die Facebookseite von Anonymous und über die dort unverblümt und zynisch, zuweilen auch polemisch, präsentierten Inhalte kann man sicherlich trefflich streiten. Fakt ist, dass sich diese Seite stets für Aufklärung einsetze, den US-Putsch in der Ukraine publik machte, gegen eine eskalierende Russophobie ankämpfte und ein realistisches Bild dessen, was der Westen in Syrien anrichtet, vermittelte.
Die Sperrung der Seite ist nicht nur ein Angriff auf die Pressefreiheit, sondern vor allem ein Angriff auf Demokratie und zwar von denen, die darauf vereidigt wurden, diese im Sinne und zum Wohle des Volkes, zu schützen.
Anstatt die Sperrung zu thematisieren und diese gleichwohl anzuprangern, macht die hiesige Lügenpresse ihrem Namen mal wieder alle Ehre. Es wird vertuscht, verheimlicht und diffamiert. So fragt sich der Kölner Express beispielsweise, ohne auch nur mit einem einzigen Wort auf den Inhalt der hochbrisanten Dokumente einzugehen, ob es bei deutschen Sicherheitsbehörden womöglich einen „rechten Maulwurf“ gibt.
Die Veröffentlichung der Dokumente und das auszugsweise, wahrheitsgetreue zitieren daraus, reicht der Gossenpostille Express bereits aus, um Anonymous Propaganda gegen Migranten zu unterstellen. Ein Armutszeugnis und ein weiterer eindrucksvoller Beleg für die fortgeschrittene geistige Insolvenz des Mainstreams.
Auf der russischen Internetplattform „VK.com“ waren unter einem Profil mit dem Namen „Anonymous“ in den vergangenen Tagen unterschiedliche, als Verschlusssache („Nur für den Dienstgebrauch“) eingestufte Unterlagen publiziert worden. Die Betreiber benutzten die Dokumente, die sich unter anderem mit Kriminalität in Flüchtlingsunterkünften sowie der möglichen Terror-Gefahr zu Karneval beschäftigen, für Propaganda gegen Migranten.

Anonymous auf VKontakte

Die Aktivisten von Anonymous lassen sich durch den heimtückischen Versuch derZensur selbstverständlich nicht mundtot machen und gehen nun den Weg, den auch Edward Snowdon gegangen ist, zumindest virtuell. So hat sich Anonymous im russischen Netzwerk „VKontakte“, dass auch auf Deutsch genutzt werden kann, eine neue Seite zugelegt und macht unbequeme Wahrheiten, nun unter www.vk.com/anonymous.kollektiv, publik.
Für die 1,8 Millionen Anonymous-Abonnenten gilt es also, wenn nicht bereits geschehen, sich bei VKontakte anzumelden, um auch weiterhin die neuesten Statusbenachrichtigungen der ehemaligen  „Anonymous“-Facebook-Seite zu erhalten. Am 3. Tag nach der Facebook-Zenzurmaßnahme verzeichnet das Kollektiv bereits über 15.000 Abonnenten auf ihrem VKontakte-Profil. "

Quelle: http://www.statusquo-news.de/zensur-statt-pressefreiheit-bundesregierung-sperrt-facebook-seite-anonymous/

Zensur statt Pressefreiheit


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen