Montag, 1. Februar 2016

Einwandererstrom - was tun?

Was hätte man tun können, was hätte Deutschland tun können?

Als im letzten Jahr die Finanzierer des UN-Flüchtlingshilfswerks von einem Tag auf den anderen ihre Zahlungen halbierten und das UNHCR nicht mehr in der Lage war, die Millionen Flüchtlinge in den Lagern im Libanon, in Jordanien und in der Türkei ausreichend zu versorgen, setzte sich der Flüchtlingstreck, unterstützt durch die öffentlichkeitswirksame Merkel'sche/Gauck'sche Werbung und Einladung, mit einem Mal in Bewegung. Wahrscheinlich noch zusätzlich unterstützt durch interessierte Kreise in den USA, die teilweise die Organisation und Finanzierung der Flüchtlingsboote und Buslinien unterstützten.

Was hätte ein unabhängiges, von amerikanischen Interessen freies Deutschland damals tun können?

Es wäre sehr einfach gewesen!

Die deutsche Regierung und noch viel mehr der für solche Aufgaben an sich prädestinierte Bundespräsident hätten auf die Lage der Flüchtlinge in den Lagern aufmerksam machen können. Sie hätten Spendenkonten einrichten und dafür die europäischen Staaten um Unterstützung bitten können. Ich bin mir sicher, viele der Deutschen (inklusive mir), die der alternativen Lösung von Frau Merkel ("Wir schaffen das!") kritisch bis ablehnend gegenüberstehen, hätten aus dem Stand und sicher auch dauerhaft einige Millionen an sofortiger und permanenter Hilfe für die wahren Kriegsflüchtlinge in den Lagern gespendet. Denn die Deutschen sind, entgegen dem hysterischen Gekreische der "Überall-nur-Nazis"-Psychopathen aus den Blockparteien und Staatsmedien, ein weltoffenes, tolerantes und überaus hilfsbereites Volk!

Zusammen mit anderen europäischen Staaten wären da erhebliche Summen zusammengekommen. Selbst die Verwendung von Steuergeldern durch die Regierungen für diesen Zweck hätte sicher noch mehr Zustimmung in der Bevölkerung erhalten, als die alternative Lösung der Kanzlerin, wobei man da von Lösung eigentlich nicht sprechen kann. Und wenn man den NGOs dieser Welt glauben darf, kann man mit 5 Euro einem Menschen in den Entwicklungsländern sehr gut helfen.

Jedenfalls wäre eine solche Spendenaktion, die die Deutschen bisher noch zu jedem traurigen Anlass in der Welt auf die Beine gestellt bekommen haben, eine wirklich humane Lösung gewesen.

Stattdessen hat Merkel mit ihrer Einladung Hunderttausende/Millionen inspiriert ("Mama Merkel" klingt uns allen noch in den Ohren), sich auf den gefährlichen Weg über's Mittelmeer und durch den Balkan zu machen.

Unzählige Todesopfer inklusive.

Und wofür? Für ein paar schöne Selfies im Büro im Kanzleramt? Für das wohlige Gefühl im Bauch, ein besserer Mensch zu sein als alle anderen? Oder aber auch dafür, den versprochenen Lohn der Hintermänner dieser Völkerwanderung zu verdienen?

Auf jeden Fall aber für ein tief gespaltenes und radikalisiertes Land, in welchem sich sogenannte Linke und Rechte inzwischen unversöhnlich gegenüberstehen!

Und so machten sich also Kriegsflüchtlinge aus den Lagern im Libanon, Jordanien und der Türkei auf. Dazu Syrer, Iraker, Afghanen, die tatsächlich oder vorgeblich unter den kriegerischen Handlungen in ihren Ländern litten.

Wenn man beide Augen ganz fest zugedrückt hatte, kamen da nur richtige Kriegsflüchtlinge. Hoffnungslose Menschen mit neuer Hoffnung auf ein neues Leben mit Arbeit, Wohnung, Haus, Auto, Geld und Zukunft für die Kinder. Großteils stolze arabische Menschen, die in ihren Staaten selten soziale Hilfe erhalten und deswegen viel Ehre daraus ziehen, ihren Familien ein menschenwürdiges Dasein zu erschaffen. Dies gilt vor allem für einen Großteil der arabischen Männer, für die es eine Frage der persönlichen Ehre ist, für die Familie zu sorgen.

Und was hat Frau Merkel gemacht?

Sie hat diese stolzen Menschen in die unwürdigen Schlangen vor Ämtern und Heimen und in die Schlafsal- und Speiseraumprovisorien deutscher Turnhallen und Behelfscontainer gelockt und am Ende in die totale Abhängigkeit von staatlichen Behörden. Mit der Aussicht auf ein lebenslanges Bittstellerdasein in Deutschland.

WAS IST DARAN HUMAN, Frau Merkel?

Die deutschen Behörden wiederum waren von der schieren Wucht der Fluchtwelle naturgemäß überfordert, denn kein Land der Welt ist in der Lage, einen solchen Ansturm an Menschen quasi aus dem Stand zu bewältigen. Nicht organisatorisch, nicht finanziell und auch nicht personell. Und man muss nicht Logistikwirtschaft studiert haben um schon vorher zu wissen, dass das nicht gut gehen konnte.

Nun haben viele Leute ihre Augen nicht ganz fest zugedrückt, so dass alles schön bunt wird, sondern haben mit offenen Augen gesehen, wer sich da noch auf den Weg ins gelobte Land macht.

Wirtschaftsflüchtlinge vom Balkan, Heerscharen von arabischen, afrikanischen, überwiegend muslimischen jungen Männern, die einer absoluten Perspektiv- und Kulturlosigkeit in ihren Ländern entflohen sind und teilweise von internationalen Mafiabanden gezielt zur Begehung von Straftaten nach Europa geschickt wurden.

Nordafrikanische Staaten haben die Gelegenheit genutzt und sich teurer und unliebsamer Insassen ihrer Gefängnisse entledigt. Raus, ab auf's Boot und Tschüss!

Jeder, der es sich irgendwie leisten konnte, machte sich auf den Weg. Und am Ende waren es eben nicht vor allem Kriegsflüchtlinge und studierte und gut ausgebildete Fachkräfte, wie uns die Staatsmedien in völliger Verdrehung der Realität weismachen wollten. Der Vertreter eines afrikanischen Landes bei der UNO sprach beschämt vom "Abschaum Afrikas", der unkontrolliert europäischen Boden betritt.

70 bis 80 Prozent der "Flüchtlinge" sind ungebildete junge Männer muslimischen Glaubens aus fast allen Teilen der arabischen, vorderasiatischen und nordafrikanischen Welt. Sie "flohen" teilweise aus Ländern, in die wir Deutsche gern in den Urlaub fliegen. Die Anwohner der Flüchtlingsheime, die Insassen selbst auch und die Bürger, die jetzt unter einer erhöhten und teilweise neuen Form der Kriminalität leiden, müssen die Party der Bundesregierung nun bezahlen. Zum Teil sehr teuer.

Und was haben denn die Träumer aus dem Gutmenschenland und die neurotischen Bahnhofsklatscher anderes erwartet, wenn man Hunderttausende junger Männer aus Entwicklungsländern in eines der modernsten und wohlhabendsten Gemeinwesen der Welt lockt und die dann sehr schnell erkennen müssen, dass sie an diesem Wohlstand niemals werden teilhaben dürfen, außer sie nehmen sich, was sie wollen.

Und wenn dann Politik, Polizei und Justiz ebenfalls die Augen fest verschließen, damit nur ja alles "schön bunt" bleibt, dann braucht man sich über Köln und all die anderen Tatorte des "Clash of Civilizations" nicht wundern. Die erste öffentliche Steinigung in Dortmund wurde ja nur zufällig durch eine vorbeifahrende Polizeistreife verhindert!

Und nun? Nun sind sie alle da, einige wenige reisen desillusioniert wieder ab, aber noch Millionen warten an den Küsten Afrikas oder sind schon auf dem Weg.

Was jetzt nur noch hilft ist das unzweideutige Signal der deutschen Regierung, dass es für weitere fremde Ankömmlinge hier keine Chance auf ein lebenswertes Leben geben wird. Fast alle anderen europäischen Staaten haben dies inzwischen erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Das spricht sich rum. Mindestens genauso schnell wie die Einladung, die Merkel und Gauck im letzten Jahr überall in der Welt ausgesprochen haben.

Die Grenzen müssen gesichert werden! Neue "Flüchtlinge" müssen zentral erfasst und untergebracht werden. Abgelehnte Asylbewerber müssen konsequent abgeschoben werden. Wer keine Papiere hat und die Behörden über seine Identität im Unklaren lässt, erhält einen Platz in einem zentralen Lager mit einem Dach überm Kopf und drei Mahlzeiten am Tag mit der Aussicht, entweder sein ganzes Leben dort zu verbringen oder seine Identität zu offenbaren.

Alle Gutmenschen werden jetzt aufschreien, aber harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. UND ES SIND HARTE ZEITEN! Für alle Beteiligten!

Und da es nur schwer vorstellbar ist, dass die derzeitige Bundesregierung zu diesen Maßnahmen fähig ist, kommt nur der Rücktritt oder die Abwahl von Frau Merkel in Frage, denn sie ist die zentrale Figur dieser inhumanen, heuchlerischen und diesem Land und allen Beteiligten schadenden Politik!

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