Donnerstag, 18. Februar 2016

Handball und Migration

Vor einer Weile hat ein mieser kleiner Schreiberling einen miesen kleinen Hetzartikel über die deutsche Handballnationalmannschaft und die Deutschen allgemein geschrieben, anlässlich des Gewinns der Europameisterschaft.

Meine Meinung habe ich hier dazu geschrieben:

deutschlands-neue-denker

Nun hat ein Autor einen Text dazu geschrieben. Das ist die beste Antwort, die ich bisher auf den Schmutz, den der miese kleine Schreiberling veröffentlicht hat, gelesen habe. Gleichzeitig ist es eine sehr gute Kritik des Mythos, erfolgreiche Sportler mit Migrationshintergrund wären ein gutes Beispiel für gelungene Integration und dass Multi-Kulti eigentlich doch ein Riesenspaß und Gewinn für uns alle sei! Ich finde den Beitrag so gut, dass ich ihn hier kopiere. Hätte ich die Worte dafür, hätte ich ihn genauso geschrieben:

"Aufgrund eines antideutschen Hetzartikels des linken Schreiberlings Wolfram Eilenberger in der ZEITentstand eine Diskussion über sportlichen Patriotismus und damit verbundene ethnische und nationale Fragen.
Im Allgemeinen gilt der Fußball als die beliebteste Sportart, welche sich wohl auch der größten Aufmerksamkeit erfreut. Doch nun soll angeblich der Handball wieder mehr in den Fokus der Öffentlichkeit geraten sein. Der Grund dafür ist laut der Deutung von Eilenberger, dass die BRD-​Nationalmannschaft beim Handball ausschließlich aus Deutschen bzw. Weißen besteht, worin er eine neu erstarkende „kartoffeldeutsche Sehnsucht“ erkennen will. Für Eilenberger ist es unerträglich, dass die deutsche Nationalmannschaft aus Deutschen besteht.
Deshalb sei diese Sportart „sozialdynamisch irgendwo vor drei Jahrzehnten stecken geblieben“. Es ist selbstverständlich so, dass den meisten Deutschen das natürlich gefällt. Dies wiederum bezeichnet Eilenberger als eine „selig verklärte, deutsche Reihenhausvergangenheit“. Sein Hass auf das deutsche Volk ist so groß, dass er wegen der mangelnden Dritte-​Welt-​Vielfalt künftig kein „Fan oder auch nur Zuschauer“ des Handballs sein will.

Sport ist nur eine Illusion von Multikulti

Seit Ewigkeiten dient die rassische Durchmischung von Sportmannschaften zur Propagierung der Multikulti-​Ideologie. Dabei gibt es zwei wesentliche „Argumentationslinien“. Die erste ist, dass man damit meint, feststellen zu können, dass die zwangsweise Umwandlung Deutschlands in eine „multikulturelle Gesellschaft“ jetzt endlich geglückt sei. Etwa so: „Schaut her, hier spielen Menschen aller Hautfarben friedlich zusammen in einer Mannschaft. Alle vertragen sich. Nach einem tollen Tor umarmen sich die Spieler. Das ist unsere wunderbare multikulturelle Zukunft. Die Vielfalt bereichert uns so sehr und es gibt keine Konflikte.“
Dies ist freilich nur ein Scheinargument, denn eine Mannschaft ist nicht die Gesellschaft. Profispieler spielen zusammen, weil sie es müssen und dafür gut bezahlt werden. Ein Profi spielt üblicherweise für absolut jede Mannschaft in der Welt, insofern die Entlohnung stimmt. Es ist eben sein Beruf. Abseits dieser Tätigkeit ist es dann jedoch schon wieder vorbei mit der multikulturellen Idylle.
Mohammed hängt privat wieder mit seinen „Brüdern“ ab und geht in die Moschee. Genauso verbringt Thomas seine Freizeit ebenso vorwiegend mit Europäern und wird wohl nicht die Kopftuch-​Nichte von Mohammed heiraten, die er von vielen Familienbesuchen in Istanbul bereits gut kennt. So verhält es sich eigentlich bei jedem Job. Freilich führt man in der Arbeit auch mit dem orientalischen Kollegen ein bisschensmall talk. Wenn es dann aber zum Feierabendbier in die Kneipe geht, ist die ethnische Trennung üblicherweise wieder Normalität.

Sport ist nicht alles

Die andere Stoßrichtung der Multikulti-​Propaganda im Sport ist die Anpreisung von Leistung. Es ist ja sattsam bekannt, dass Neubürger aus der Dritten Welt nicht unter Professoren, Wissenschaftlern und ähnlichen Spitzenpositionen überdurchschnittlich vertreten sind, sondern unter Schulabbrechern, Kriminellen und Gewalttätern. Im Bereich von Terrorismus und Gruppenvergewaltigung haben Mohammedaner sozusagen fast eine Monopolstellung. Dadurch, dass es viele Spitzensportler mit „Migrationshintergrund“ gibt, kann man jetzt endlich bejubeln, dass auch solche Einwanderer wichtige Leistungen „für Deutschland“ erbringen und somit so tun, als wäre die laufende Umvolkung eine Erfolgsgeschichte.
Doch Sport ist eben nicht alles. Der Nutzen, den einige Sportler bringen, ist vernachlässigbar, denn es fänden sich mehr als genug Deutsche, die gerne statt ihnen spielen würden. Die staatliche Förderung des Sports soll vor allem der Volksgesundheit dienen. Wenn man also mehr Spitzensportler haben möchte, so bräuchte man sie nicht aus exotischen Ländern importieren, sondern müsste einfach wieder mehr ein vernünftiges Körperbewusstsein und eine gesunde Lebensweise abseits des Konsumismus fördern. Wie dem auch sei, der Schrecken der real existierenden „multikulturellen Gesellschaft“ ist durch keinerlei athletische Erfolge zu rechtfertigen. Oder wie viele Terroranschläge und Massenvergewaltigungen werden durch ein schönes WM-​Tor aufgewogen?

Sport und Nationalismus

Sowohl sehr intelligente als auch sehr dumme Menschen interessieren sich für Sport. Die lateinische Sentenz „Mens sana in corpore sano“ (Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper) des römischen Satirikers Juvenal ist bekannt. Er wird jedoch meistens falsch, außerhalb des Kontextes zitiert. Juvenal kritisierte damit die übertriebene Verehrung von Athleten in seiner Zeit. Sinngemäß muss das Zitat heißen: „Dann wollen wir hoffen, dass in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist ist.“
Wenn sich auch sehr viele Deutsche für Sport interessieren, so beschäftigen sich doch die wenigsten Deutschen nur mit Sport. Die Fern-​Universität in Hagen hat in ihrer Liste von prominenten Absolventen eine große Anzahl von bekannten Sportlern. In dieser Aufzählung findet sich kein einziger Name, der nicht europäisch ist. Ein Europäer denkt eben wohl auch an das Leben nach seiner Profi-​Karriere, welche naturgemäß zeitlich begrenzt ist und so studiert manch „kartoffeldeutscher“ Legionär während seiner Sportkarriere schon mal BWL oder Informatik. Man darf wohl davon ausgehen, dass solch ein Verhalten bei den Asyl-​Spielern seltener ist.

Falscher Patriotismus im Sport

Bezeichnend ist auch, dass jede Form von nationaler Begeisterung medial verteufelt wird – außer beim Sport. Das Nationalbewusstsein bei Meisterschaften ist ein falsches, denn es hat mit dem Geist der Nation eigentlich nichts zu tun. Nur deshalb wird es auch zugelassen. Was Deutschland groß macht, sind keine Fuß– oder Handballgewinne, sondern Geist und Charakter des deutschen Volkes. Wir sind eine der bedeutendsten Kulturnationen der Menschheitsgeschichte mit herausragenden Leistungen auf allen Gebieten von Kultur und Wissenschaft, sowie Wirtschaft, Staatsführung und Militär – wenngleich wir derzeit auch einen historischen Tiefpunkt erleben.
Die afro-​orientalische Masseneinwanderung wird hingegen unsere Nation in ein Dritte-​Welt-​Land verwandeln – unabhängig davon, ob wir dabei viele Spiele gewinnen oder nicht. Deutschland muss wieder Weltmeister werden. Nein, nicht beim Fußball, sondern als Kulturnation ersten Ranges. Das kann nur geschehen, wenn wir die Multikulti-​Ideologie endgültig auf den Müllhaufen der Geschichte werfen."

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