Donnerstag, 26. April 2018

Hirnwäsche von allen Seiten

Und jeder kocht dabei sein eigenes Süppchen. Nur zwei Beispiele von heute:

Das Außeministerchen faselt was von Menschen in Syrien, die er nicht allein lassen darf (er meint ganz sicher nicht die armen Seelen in den von den Terroristen besetzten Gebiete) ...




 ... und verschiedene sog. "Nichtregierungsorganisationen", also Spendensammelvereine zur Versorgung auf dem regulären Arbeitsmarkt unbrauchbarer Träumer, bemängeln die unzureichende Zusage von Hilfsgeldern durch die "Syrien-Geberkonferenz (Ausschnitt aus der NZZ):




Maas versucht weiterhin krampfhaft, die Lage in Syrien auf den Kopf zu stellen, in dem er so tut, als würden die Menschen in Syrien um ausländische Hilfe betteln und so weiterhin das Bild von Assad als "Schlächter seines eigenen Volkes" zu zeichnen.

Herr Maas: die Syrer haben schon um Hilfe gebeten. Und zwar Russland. Im Kampf gegen die islamischen internationalen Terroristen, die der Westen gerne verharmlosend als "gemäßigte Rebellen" oder "Oppositionelle" bezeichnet.

Und Russland hat geholfen. Seitdem werden diese Terroristen Stück für Stück aus dem Land gejagt (Aleppo, Ost-Ghouta usw.) und fast täglich entrinnen mehr Syrer dem Terror und kommen unter den Schutz Assads und Russlands.

Und die Syrer wären froh, wenn sich das Ausland ansonsten raushalten würde. Keiner hat die USA, Großbritannien, Frankreich oder Israel je um Hilfe gebeten. Ach doch halt, die islamischen Terroristen sind von deren Hilfe abhängig.

Und da Deutschland dort in der ganzen Angelegenheit fast gar keine Rolle spielt (mal von Panzerlieferungen an die Türkei und von untauglichen Aufklärungs-Tornados abgesehen), macht seine Aussage seinen ganzen Größenwahn deutlich! 

Niemand interessiert sich für Deutschland in der Region. Außer diejenigen sog. "Flüchtlinge", die irgendwelche Gründe haben müssen, mehrere tausend Kilometer nach Deutschland zu "fliehen" anstatt ein paar Kilometer innerhalb von Syrien. So wie es etwa 7 Mio. Syrer bereits getan haben.

Die Syrer würden mit den internationalen islamischen Terroristen viel schneller fertig, wenn der Westen sich raushalten würde. Und damit würde die tatsächliche humanitäre Not der Syrer, die noch immer in den Gebieten der Terroristen festsitzen, bald beseitigt.

Und die NGOs fürchten um ihre Einnahmequellen, wenn es weniger Hilfsgelder gibt. Aber da man das natürlich so niemandem sagen kann, faselt man eben eine "humanitäre Not von 13 Mio. Syrern" herbei.

Geht's noch? Millionen Syrer leben in den Assad-Gebieten für arabische Verhältnisse extrem sicher und friedlich. Moslems, Christen, Juden und andere. Alle zusammen. Sie haben zum Beispiel in Aleppo seit vielen Jahren zum ersten Mal das Osterfest gemeinsam gefeiert! 

Schon mal aktuelle Videos von dort gesehen? Sie leiden keine "humanitäre Not". Die humanitäre Not herrscht dort, wo die internationalen islamischen Terroristen herrschen. 

Aber das haben die NGOs wohl nicht gemeint, denn da leben keine 13 Mio. Syrer mehr.



 

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