Samstag, 9. Juni 2018

Ali B. oder "Wenn aus Feinden Freunde werden".

(Achtung! Teilweise Satire! Das schräg Gedruckte.)



Ali Bashar war angeblich geflüchtet, weil er von Kurden verfolgt wurde. In Deutschland freundete er sich dann mit einem Kurden an, der angeblich von Türken verfolgt wurde.

Und aus dem Hintergrund krähte Claudia Roth: "Unsere Flüchtlingspolitik macht aus ehemaligen Feinden Freunde. Das ist doch schön!"

Ali Bashar "flüchtete" 2015 mit seiner Familie nach Deutschland, weil er angeblich in seiner Heimatstadt Erbil im Irak von Kurden verfolgt wurde und flüchtete jetzt zurück nach Erbil.

Katrin Göring-Eckart dazu: "Dieses Beispiel zeigt doch nur die ganze Unmenschlichkeit unseres Asylsystems. Es macht aus einem treusorgenden Familienmenschen, der Verantwortung übernahm und seine Familie aus dem Elend nach Deutschland führte, einen Mörder, der am Ende so verzweifelt ist, dass er lieber zurück dorthin flüchtet, wo seiner Familie der Tod droht."


Ali Bashar hatte angeblich seine Papiere verloren, als er nach Deutschland kam. Ihm wurden Ersatzpapiere ausgestellt. Vor seiner Flucht in die Heimat fand er jetzt zufällig alle Papiere wieder (wahrscheinlich hatte ein anderer Flüchtling die Brieftasche auf der Straße gefunden und sie ihm gebracht), wanderte ins irakische Konsulat, bekam richtige Papiere, kaufte fü 8 Personen Flugtickets (offenbar hat er sehr sparsam gelebt in Deutschland und von der Sozialhilfe jeden Monat etwas beiseite gelegt) und konnte dann  ohne Probleme ausreisen, weil die Beamten am Düsseldorfer Flughafen nicht die Ausreisepapiere mit seinen Aufenthaltspapieren und den Flugtickets abglichen, auf denen verschiedene Namen standen.

Dazu "Kanzlerdarstellerin" Merkel: Wir haben alles im Griff. (Leider keine Satire!)

Und laut und deutlich war ihr Schulterzucken zu hören.

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