Sonntag, 24. Juni 2018

C. Roth blubbert aus der grünen Filterblase

Claudia Roth hat es mal wieder für nötig gehalten, die Deutschen zu belehren.

Jubel á la Claudia Roth



Ihr neuester Auswurf reiht sich nahtlos ein die Sammlung höchst peinlicher und kindlich naiver Gefühlsausbrüche der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. 

"VIZEPRÄSIDENTIN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES!!!"

Dieses ist eines der deutlichsten Zeichen, dass dieses Deutschland fast am Ende ist.

Nachdem sie sich vor gut einem Monat wieder mal völlig freiwillig öffentlich der aboluten Lächerlichkeit preisgegeben hat, indem sie in einem zum extremen Fremdschämen einladenden Video den Zusammenhang zwischen Buntstiften und multikultureller Traumwelt herstellen wollte,

Claudia und die Buntstifte (Achtung! Kann Schmerzen im Hirn verursachen!)


nahm sie nun diesmal die Fußballweltmeisterschaft zum Anlass, um ihre kognitive Latrine kräftg durchzuspülen.

Ein/e deutsche/r Politiker/in kann kaum mehr die Verachtung für dieses Land zum Ausdruck bringen als Claudia Roth mit diesem intellektuellen Sondermüll.


Wann gibt es endlich ein Gesetz gegen intellektuelle Belästigung?

„Natürlich darf man sich freuen, wenn die deutsche Mannschaft gut spielt und gewinnt. Und ich will auch niemandem verbieten, ein Fähnchen aufzuhängen“


Puhhh, da bin ich aber beruhigt, dass C. Roth offiziell genehmigt hat, dass man sich freuen darf, wenn die deutsche Mannschaft gewinnt. Aber: mehr als ein "Fähnchen" sollte es dann doch nicht sein. Eine Fahne wäre schon zuviel.

„Ich finde aber, daß es uns Deutschen gut zu Gesicht steht, wenn wir Zurückhaltung walten lassen mit der nationalen Selbstbeweihräucherung.“


Zurückhaltung mit der nationalen Selbstbeweihräucherung?


Das ist die typische Argumentationsweise links-grüner Hirnamöben und Propagandisten. Es existieren nur zwei Zustände. Zulässige, zurückhaltende Freude auf der einen Seite und purer rassistischer Hass auf der anderen Seite. Dazwischen gibt es nichts. Alles, was über ein Fähnchen hinaus geht, führt direkt in neue 12 Jahre "Vogelschiss". Wer etwa seinen Garten mit schwarz-rot-goldenen Fahnen und Wimpeln schmückt, schreit auch im Sportpalast: "Führer befiel, wir folgen Dir!"


Und sie weiß natürlich auch gleich, wer die neuen Führer sind: die AfD. Denn sie instrumentalisiere die deutsche Fahne, um andere auszugrenzen.


Noch so ein propagandistisches Lieblingswort der links-grünen Traumtänzer. 

"Instrumentalisieren". 

Was soll das eigentlich sein? Und wie instrumentalisiert man eine Fahne, die als nationales Symbol den Schutz des Grundgesetzes genießt? Und woher weiß man, bis wohin es sich um harmlose Freude handelt und ab wann man Opfer der heimtückischen AfD geworden ist? Das weiß sicher nur Claudia Roth.

Und was soll der Unsinn mit dem Ausgrenzen? Die deutsche Fahne steht als Symbol für das deutsche Volk und das umfasst alle Deutschen. Wer soll da ausgegrenzt werden? Und wer fühlt sich da ausgegrenzt? Die Schweden etwa, die nach der Herzschlag-Niederlage gegen Deutschland gerne noch mit den Deutschen zusammen deren Sieg gefeiert hätten, sich aber durch deutsche Fahnen ausgegrenzt fühlten?

Sie selbst habe sich noch nie mit einer Deutschlandflagge geschmückt? "Das ist nicht so mein Ding."

Klar. Muss sie nicht extra erwähnen. Sie schmückt sich lieber mit "Deutschland, du Stück Scheiße"-Bannern.

"Die Nationalmannschaft sei ein Spiegelbild unserer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft".  

Wieder eine dieser banalen Feststellungen, die kein normaler Mensch anzweifeln würde. Natürlich ist die Nationalmannschaft ein Spiegelbild der Gesellschaft, was denn sonst? Und wer wollte etwas anderes behaupten? Die AfD? Heinz Krause in seinem geschmückten Schrebergarten?

Und nach dieser banalen Selbstverständlichkeit, die sie vorträgt, als hätte sie selbst diese Erkenntnis geboren, folgt wieder diese abstoßende infantile geistige Tieffliegerei: "...bunt und vielfältig, mehr Regenbogen, mit Namen wie Kroos und Werner, aber eben auch Khedira und Boateng."

Ach was? In der Nationalmannschaft spielen Spieler mit Namen Khedira und Boateng? Seit wann das denn? Wo gibt's denn sowas? Ich dachte, man müsste Müller, Meier, Schulz oder Lehmann heißen, um da mitmachen zu dürfen.

So in etwa stellt sich C. Roth wohl den durchschnittlichen deutschen Fan vor, der es nur widerwillig akzeptieren will, dass da Leute mit fremd klingenden Namen mitmachen. Typische links-grüne Verdrehung der Realität, um einen künstlichen Ansatzpunkt für ihre vermeintliche, aber völlig wirre Gesellschaftskritik zu finden.

Und mehr Regenbogen? Hat sich Jogi Löw jetzt geoutet? Oder trägt Özil zuhause heimlich Frauenkleider? War Thomas Müller früher eine Frau?

C. Roth erwartet von den Spielern, dass sie für die Werte der Bundesrepublik Deutschland stehen und sich politisch äußern. So wie Özil und Gündogan? Gehört es zu den Werten der Bundesrepublik Deutschlands, einen ausländischen Präsidenten als "seinen Präsidenten" zu bezeichnen? Ist das die politische Äußerung, die sie sich vorstellt?

Oder ist das "Nicht-Mitsingen" der Hymne eine politische Äußerung, wie sie C. Roth gefällt?

Man weiß es nicht genau, wie immer, wenn sich die Meisterin der Nullsätze äußert.

Einen Sieg der deutschen Mannschaft bei der WM würde sie nur unter folgender Bedingung gut finden: ".. wenn Özil das Spiel gut eröffnet, Khedira das entscheidende Tor schießt, Boateng am Ende des Turniers zum besten Spieler des Turniers gewählt wird..."

Also wenn Reus den tödlichen Pass spielt, den dann Werner oder Gomez zum entscheidenen Treffer veredeln und Christiano Ronaldo zum besten Spieler des Turniers gewählt wird, dann wäre ein deutscher Sieg bei der WM nichts wert.

Natürlich wird C. Roth immer sagen, dass das ja nur Spaß war, aber die Wahrheit ist: sie denkt genau so!

Wenn es so kommt, wie sie es sich wünscht, dann würde sie frenetisch mit der Regenbogenfahne wedeln. Darüber werden sich Özil und Gündogan und Erdogan ganz sicher besonders freuen.

Und natürlich führt das Schwenken der Regenbogenflagge nicht zur Ausgrenzung der heterosexuellen Fußballfans in Deutschland. Ausgrenzung gibt es nur bei deutschen Fahnen.

Auf die weiteren Beleidigungen von Sprache, Logik und gesundem Menschenverstand, die C. Roth dann noch im weiteren Verlauf des Interviews zu bieten hat, gehe ich jetzt nicht weiter ein.

Jetzt freue ich mich erstmal so richtig über den deutschen Sieg über Schweden, Toni Kroos' richtig geiles Tor, über die tollen Tore der Kolumbianer gegen Polen und über einen guten Schluck in meinem Whiskyglas.

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