Mittwoch, 24. März 2021

Angst ist kein guter Ratgeber

Angst ist kein guter Ratgeber... das wusste auch schon unsere Kanzlerin der Herzen, die als Vorbild für die Nation immer die Verantwortung übernimmt und sich bei Fehlern sofort entschuldigt, natürlich nur bei denen, die kaum eine Auswirkung gehabt hätten und bei denen eigentlich auch niemand eine Entschuldigung erwartet hat.

Bei richtigen Fehlern mit schwerwiegenden Folgen kommt sie gern zu dem Ergebnis, daß im Großen und Ganzen ja nichts schiefgelaufen sei.

Und ihren mütterlichen Hinweis an das verängstigte Volk, daß Angst ein schlechter Ratgeber sei, ist auch weniger ein absolutes und immer gültiges Prinzip, sondern mehr eine Beruhigungspille für die Untertanen, die sich doch bitte nicht über ein bisschen importierte Kriminalität und Gewalt aufregen sollen.

Ansonsten, zum Beispiel im Falle einer durchschnittlichen mittelschweren Viruserkrankung gilt: Angst verbreiten ist oberstes Gebot!

Was Angst tatsächlich auslösen kann, sieht man an der traurigen Gestalt des Karl Lauterbach.

Kaum einer, der sich öffentlich so oft und so viel in die von Abgeordneten-Diäten und sonstigen Honoraren gut gefütterten Hosen scheißt. Kaum einer, der mit seiner Angst-Psychose so sehr nervt.

Lauterbach ist ein klassischer Psychopath. Man muss kein Psychologe sein, um das zu erkennen und zu begreifen. 

In einem Interview, welches er der "taz" gab, hat er es selbst offenbart. Auf die Frage, welche Auswirkungen die "Corona-Krise" auf die Psyche der Kinder hat, antwortete er:

"Die psychologischen Folgen sind hier noch völlig unklar. Mich beispielsweise hat es stark geprägt, als ich mit 14 Jahren die Studie des Club of Rome gelesen habe. Das hat mein ganzes Leben verändert. Ich war bis dahin behütet aufgewachsen, und ich erinnere mich, dass die Bedrohung, die Welt könne untergehen, meine Berufswünsche beeinflusst und mein ganzes Leben verändert hat."




Wir haben hier also ein Wohlstandskind, vor dem man die Realitäten der Welt weitgehend verborgen hat, welches dann durch einen ideologisch geprägten, alarmistischen Bericht aufgeschreckt und verschreckt und wortwörtlich verängstigt wird, daß sich daraus eine Psychose für's Leben entwickelt! Und niemand hat diesem Angsthasen jemals erklärt, daß so ziemlich alles, was sich die Moralisten und Gesellschaftsklempner des Club of Rome für diesen Bericht an Horrorszenarien ausgedacht haben, jämmerlich an der Realität gescheitert ist. Nichts, was in der Form irgendwie eingetreten wäre, wie es die Untergangs-Propheten vorhergesagt haben. Ganz im Gegenteil.

Aber dieser Kerl, Lauterbach, ist noch immer dieses verängstigte Kind und heute als Erwachsener eher ein kleiner Schisser, der wahrscheinlich zwangsläufig in der Politik landen musste.

Politik erscheint gerade in diesen Zeiten, mehr als je zuvor, als ein Sammelbecken für angstgetriebene Psychopathen, die ihre eigene Angst durch eine vermeintliche Sorge um das Wohl der Menschen verdecken.

Tatsächlich haben sie selbst nur Schiß, daß ihrer kleinen, erbärmlichen Existenz irgendwas zustoßen könnte. Deswegen sollen sich alle anderen so verhalten, daß möglichst nichts passiert. Und so werden diese angstgetriebenen Menschen zu kleinen Diktatoren.




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