Dienstag, 30. März 2021

Wahn und Wirklichkeit - Medien/Politik vs. Realität

Da man Artikel von infowars in Sozialen Medien nicht posten kann, übersetze ich mal diesen Artikel über die Situation in Texas nach Beendigung des Lockdowns und der Maskenpflichten.

2 Wochen, nachdem die Medien eine Katastrophe vorausgesagt haben, hat Texas den niedrigsten Stand an "Covid-Fällen"

Mehr als 2 Wochen, nachdem die Medien eine Katastrophe in Texas vorhergesagt haben, weil dort unter anderem die Maskenpflicht aufgehoben wurde und Joe Biden das als "Neanderthaler-Denken" beschimpft hat, sind die "Covid-Fälle" und die Hospitalisierungen auf ein Rekord-Tief seit Oktober 2020 gefallen.

Oh. Na sowas.

Anfang des Monats verkündete der Gouverneur von Texas, Greg Abbott ein Ende der Maskenpflicht und eine vollständige Öffnung des täglichen Lebens ab dem 10. März.

Diese Ankündigung traf sofort auf eine Welle der Hysterie, losgetreten von linken Politikern, Kommentatoren und den Medien, die in diesem Artikel von Jeffrey A. Tucker zusammengefasst wurde. Hier ein Auszug aus den hysterischen Meldungen:

- Vanity Fair berichtete über die Ankündigung unter der Überschrift "Republikanischer Gouverneur feiert Covid-Jahrestag mit einem verrückten Plan, 500.000 weitere Amerikaner zu töten.

- der Gouverneuer Kaliforniens, Gavin Newsom bewertete die Entscheidung als "absolut leichtsinnig".

- Dr. Fauci warnte, daß es "völlig unerklärlich ist, wie man jetzt diesen Rückzug machen könne".

- Der Viren-Experte Michael Osterholm sagte CNN: "Wir laufen gerade direkt ins Maul eines Monsters. Wir tun das wirklich."

- Beto O'Rourke hyperventilierte über diese Entscheidung, daß sie ein "großer Fehler" sei und eine Art von "Todeskult".

- Der Autor Kurt Eichenwald beschuldigte Abbott "mörderischer Entscheidungen".

- Joe Biden bezeichnete den Schritt zur Wiederöffnung des Staates Texas als eine Form von "Neanderthal-Denken".



Und das ist nur ein kleiner Tropfen im Meer gleichlautender Reaktionen, die aus jeder Öffnung der großen Medien und der Gesundheitsbehörden ausgespuckt wurden.

Und sie alle lagen komplett daneben!

2 Wochen später: die 7-Tages-Positiven-Rate in Texas erreicht ein Allzeit-Tief und die Zahl der Hospitalisierungen ist auf dem niedrigsten Stand seit Oktober.




Hier eine Grafik zur Zahl der Covid-19-Hospitalisierungen in Texas Stand heute:




Oben der Monat März, unten der Verlauf der letzten 12 Monate.
Wie die Daily Mail berichtet, erreichte Texas am Samstag eine 7-Tages-Positiven-Rate von 5,27%, ein Allzeit-Tief, während die Hospitalisierungen auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2020 fielen, entsprechend den jüngsten Daten des Staates.

"Der Staat vermeldet 2.292 neue Corona-Fälle, mehr als 500 weniger im Schnitt als letzte Woche und 107 neue Todesfälle."

"Die Zahl der Covid-Kranken in Hospitälern fiel mittlerweile auf 3.308."

Mit anderen Worten, die Aufhebung der Maskenpflicht und die Wiederöffnung des öffentlichen Lebens führten nicht zu der Gesundheitskatastrophe, die von all den "Experten" vorhergesagt wurde, es passierte genaugenommen das Gegenteil!

"Keine neue Welle als die Schulen in UK wiedereröffnet wurden, keine neue Welle, als Texas die Beschränkungen aufgehoben hat, freie Staaten wie Florida und Georgia haben nicht schlechter abgeschnitten als Lockdown-Staaten - schaut eigentlich irgendjemand in der Regierung auf die Realität oder sind sie alle zu beschäftigt, die Kurven von Neil Ferguson's letzter Modellierung anzustarren?", fragt Michael Curzon.

Und übrigens, jeder Einzelne von denen, die jetzt bei Texas komplett falsch lagen, werden auch beim nächsten Staat, der sich für die Freiheit entscheidet, ihre Sprechblasen ausbrechen, vorsätzlich ignorierend, daß ihre Hysterie bisher falsch war, wieder und wieder...





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