Sonntag, 27. März 2016

Ethisches Hochamt

Die bibel- und trinkfeste Allzweckwaffe der politisch-korrekten Gesellschaft Helldeutschlands, Margot Käßmann und der Geschäftsführer der Gesellschaft zur Verringerung der Mitgliedszahlen der katholischen Kirche in Deutschland (ein Kardinal, der ironischerweise auf den Namen Marx hört), haben wieder einmal ethische Notdurft verrichtet und der Welt verkündet, dass sie den Terroristen dieser Welt mit "Nächstenliebe" begegnen müsse. Nur dann werde alles gut.

Ganz ehrlich: ich wäre gern Zeuge dieses epischen Moments, wenn Reinhard und Margot mit ihren Herzen voller Liebe und Hirnen voller Leere auf Mohammed zugehen, um ihn von der Abnahme seines Sprengstoffgürtels zu überzeugen.

Und da die Liebe zum Terrorbruder sicher einige Zeit und auch Anstrengung erfordern, müssen andere dann eben zurücktreten:

Deutschland kann nicht alle Notleidenden der Welt aufnehmen“

Wann zum letzten Mal hat ein Hirte seine Schäfchen so offensichtlich den Wölfen zum Fraß vorgeworfen?

2 Kommentare:

  1. Die gut versorgten, vom Bürger schmarotzendenden, faulen, den Bürger hassenden, klerikalen Ausbeuter sprechen von Liebe und Nächstenliebe, während sie selbst genau das Gegenteil leben und praktizieren. Es wird höchste Zeit, dass die Steuer und die Kirchensteuer für diese faulen Schmarotzer abgeschafft wird, schon allein deswegen, damit sie wieder in der Realität ankommen. Käßmann sollte Toiletten putzen, dann würde sie 1000mal mehr für die Menschheit tun als schöne Worte zu machen. Ich habe 1000mal mehr Respekt vor einer Putzfrau, die die Kirche putzt als vor einer Käßmann, die dort schöne Predigten hält. Die Putzfrau bekommt wenig Geld für ihre wirklichen Verdienste und dieses Arschloch bekommt viel Geld für ihre schönen unproduktiven, wertlosen Worte, erzwungen vom Steuerzahler. Diese Geistlichen sind doch höher geistige Lebewesen, was brauchen sie den bösen Mammon, den die Heuchler sowieso immer verteufeln? Ihr Chef hat doch gesagt, der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern auch vom Wort Gottes! Und wenn diese Geistlichen schöne Worte machen, sollen sie auch mit schönen Gottesworten bezahlt werden.
    Früher bei den Angriffskriegen haben die Kleriker die Waffen gesegnet und heute bei der Verteidigung wollen sie den Angreifern mit Liebe kommen. Am besten sie umarmen den Selbstmordattentäter dann liebevoll, wenn er sich gerade zu seinen 72 Jungfrauen sprengen will. Die Kleriker haben ihr Fähnchen schon immer nach dem Zeitgeist ausgerichtet ohne Vernunft.

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  2. Gesegnet sei das Land, welches sich solche unproduktiven Dummschwätzer leisten kann. Allein deswegen sollten diese Gestalten etwas mehr Demut zeigen und sich einfach dezent im Hintergrund halten.

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