Freitag, 15. April 2016

Allahomo akbar

Die Islamisierung Deutschlands hat viele Facetten. Stück für Stück, Schritt für Schritt schreitet sie voran. Die hier lebenden Moslems haben inzwischen eine kritische Masse erreicht, bei der sie es sich erlauben können, immer weitere Forderungen zu stellen. Kein Schweinefleisch in Kantinen, Umbenennung christlicher Feste, eigene muslimische Feiertage, eigene Zeiten im Schwimmbad, Errichtung von Minaretten usw...

Unterstützt wird diese Entwicklung aus vielen verschiedenen Richtungen. Bei manchen wundert man sich nicht, bei anderen umso mehr.

Eine der absurdesten und merkwürdigsten Formen der Unterstützung ist die durch die irgendwie Anderssexuellen, also alle die, die sich nicht unter die beiden angeblich altmodischen und unnatürlichen Geschlechter "männlich" und "weiblich" unterordnen wollen und diejenigen, die sexuell eher homoerotisch unterwegs sind.



Die queeren Flüchtlingsbegrüßer scheinen unter einer besonders schweren Form von Realitätsverweigerung zu leiden. Natürlich ist nicht jeder Flüchtling ein Schwulenhasser, aber angesichts des völlig undifferenzierten Begrüßungswahns gegenüber wirklich jedem muslimischen Fremdling muss man schon fragen, ob die schwulen Toleranzmeister wissen, was sie da tun?

Die islamische Abneigung gegenüber Homosexualität und individueller Andersartigkeit ist ja nun keine haltlose Behauptung aus dem Wahlprogramm der NPD. Die meisten der sogenannten Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen ein schwuler Mann bei Entdeckung noch von Glück reden kann, wenn er nur ausgepeitscht wird. Mit etwas weniger Glück kann er sich seinen Heimatort von einem Baukran aus ansehen. Hängend. Und natürlich nur solange, bis der Strick um seinen Hals seinem Dasein ein Ende bereitet.
Die Monster des IS haben inzwischen besonderen Spaß daran, Homosexuelle von Häuserdächern zu stoßen und davon auch noch Videos zu drehen. In vielen Ländern wird der Liebhaber des gleichen Geschlechts auch einfach gleich gesteinigt.

Und aus dieser Sozialisation kommt ein großer Teil der sogenannten Flüchtlinge zu uns nach Deutschland. In Dortmund hätte es zu Jahresbeginn fast die erste Steinigung nach islamischer Tradition gegeben. Auf offener Straße. Nur dem zufälligen Vorbeifahren einer Polizeistreife verdanken die transsexuellen Männer eventuell ihr Leben.

Steinigung in Dortmund

In Berlin kam es ebenfalls zu Jahresbeginn zu einer Hetzjagd auf Homosexuelle in Kreuzberg.

Letzte Nacht ist es wieder in Berlin passiert.

Angriff auf Transsexuellen

Und es sind leider keine Einzelfälle.

Und was machen die Aktivisten der queeren Szene? Sie kämpfen an allen Fronten gegen diejenigen, die sich gegen eine zunehmende Islamisierung Deutschlands einsetzen. Zum Beispiel gegen die AfD, die im Bundesvorstand eine offen lesbische Politikerin sitzen hat, die eine innerparteiliche Arbeitsgruppe für Schwule und Lesben hat und zufällig noch den höchsten Anteil an Migranten unter ihren Wählern. Und vor allem bekämpfen sie jene Leute, die mit ihrem Einsatz dafür sorgen, dass die Schwulen-, Lesben- und sonstige anderssexuelle Szene ihr tatsächlich absolutes Exotendasein hier in Deutschland weitgehend ungestört führen können.

Die Szene sollte mal langsam anfangen, ihr Freund-Feind-Koordinatensystem neu zu justieren! 


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