Freitag, 6. Mai 2016

Nur gucken, nicht anfassen!

Es gibt jetzt Kurse, die den hier angekommenen sogenannten Flüchtlingen beibringen sollen, wie man sich angemessen deutschen Frauen nähert. Wie man sie anspricht, wie man sie behandelt und was man nicht mit deutschen Frauen tut.

Dass es diese Kurse gibt, bedeutet ja nichts weiter, als dass Achmed und Mohammed nicht wissen, wie man hierzulande Frauen seine Aufwartung macht. Dass das so ist, haben die nordafrikanischen und arabischen Jungbullen an Silvester in halb Europa unter Beweis gestellt. 

Wobei, ich denke, dass die schon wissen, wie man sich hier benimmt. Es interessiert sie nur nicht! Was an Silvester und seitdem immer wieder in Deutschland an sexuellen Übergriffen geschehen ist, zeigt vielmehr, dass es den Immigranten im Prinzip scheiß egal ist, wie man sich hierzulande benimmt. Sie benehmen sich deutschen Frauen gegenüber so, wie es ihre Kultur und Religion sie lehren. Leicht bekleidete und ungläubige Frauen sind Freiwild.

Diese "Schnupperkurse" sind nichts weiter als ein weiterer Ausdruck von Naivität der Willkommenskultur-Vertreter. Sie glauben, ein paar nette Worte und vorsichtig belehrende Hinweise können ändern, was jahrzehntelange Erziehung in den Herkunftsländern versaut hat.

Ich glaube auch weniger, dass sich Immigranten in diese Kurse verirren, die ungläubige Frauen verachten. Vielmehr werden dort eher harmlose junge Männer hingehen, die von Hause aus schon höflich sind und die nur noch die richtigen deutschen Wörter für die Ansprache lernen wollen. Damit gehen diese Kurse völlig an der Zielgruppe vorbei. Denn es ist zwar nett, ausländischen jungen Männern die richtigen Worte zu vermitteln, aber die richtigen trifft es nicht. Und wieso müssen dafür eigentlich alle Deutschen mit ihren Steuergeldern zahlen? Es gibt auch genügend deutsche junge Männer, die nicht so recht wissen, wie man eine Frau anspricht. Für die gibt es keine steuerfinanzierten Kurse.

Ganz davon abgesehen, dass das Thema "Richtiger Umgang mit Frauen" im Prinzip mit den Worten "es kommt drauf an" komplett und allumfassend abgearbeitet wäre. Worauf es ankommt, bleibt dann schon wieder in der weiblichen Psyche verborgen. Das wusste schon Sigmund Freud.

Schließlich findet ein freundliches "Hallo, ich bin Hassan" bei der einen Frau wohlwollende Zustimmung, während eine andere (oder im Extremfall dieselbe Frau am nächsten Tag) den armen Tropf bestenfalls ignoriert. Das gilt übrigens auch für "Hallo, ich bin der Thomas". 

Und die Kassiererin reagiert auf dieselbe Ansprache sicher auch anders als die Lehrerin. Es kommt eben immer drauf an. Sowas kann man nicht in einem Kurs lernen. Und Respekt schon mal gar nicht. Und der fehlt eben vielen der jungen muslimischen Männer, die in Massen und zum großen Teil unkontrolliert hier her kommen.

Das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass die Verantwortlichen in Regierung und Verwaltung das Risiko der kulturellen Integration voll auf die hier lebenden Frauen verlagern. Sie verletzen damit auf unglaubliche Weise eine ihrer ersten Aufgaben als Vertreter des Volkes. Erste Aufgabe ist es nämlich nicht, Neuankömmlingen unsere Besonderheiten im Alttag zu erläutern, sondern erste Aufgabe ist der innere und äußere Schutz der Bürger! Und unter Übergriffen in anderer Form leiden ja auch deutsche Männer! Und die Lösung dieses Problems ist für die Staatsmacht nicht die Verurteilung der Täter, sondern präventive Kurse über Verhaltensregeln, die noch nicht mal die richtigen erreichen.

Und wenn dann obendrein die angestammte Bevölkerung aufgefordert wird, Anstrengungen zu unternehmen, um die von der Staatsmacht "eingeladenen Gäste" zu integrieren, sieht man deutlich, dass das eigene Volk bei seinen sogenannten Vertretern erst nachrangig von Interesse ist.

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